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Die Firma Jacob hat für ihre Rohrsysteme einen Hygiene-Verteiler entwickelt. Die werkzeuglose Demontage von  Welle und Innenklappe sorgt für eine schnelle und problemlose Reinigung.

MEBAK Brautechnische Analysemethoden (Band 2), 590 Seiten, gebunden, 149,80 EUR.

Brigl & Bergmeister hat ein hochglanzgestrichenes Etikettenpapier mit einem Flächengewicht von 70 g/m² entwickelt. Das unter dem Namen Niklarett Premium vertriebene Produkt soll mit 35 Prozent mehr Glanz (gemessen nach Lehmann) im Vergleich zu herkömmlichen Hochnass- und laugenfesten Papieren für mehr Aufmerksamkeit beim Kunden sorgen. Eine neue Faserverbundzusammenstellung in Abstimmung mit einer veränderten Strichkonzeption gewährleistet Papiersteifigkeit und damit Bogenstabilität, die höchste Laufeigenschaften im Offsetdruck- wie auch im Tiefdruckverfahren zulässt. Laut Hersteller können die Druckfarben auf diesem Papier noch lebendigere und metallischere Effekte in Gold und Silber entwickeln..

Die Version 7 des TruckNavigator der PTV AG bietet zusätzliche Einstellmöglichkeiten sowie einen intelligenten Selbstlernmodus (ETA) für verschiedene fahrzeugabhängige Geschwindigkeitsprofile. Die Software ermittelt aus dem Fahrverhalten des Fahrers statistische Streckenprofile für eine verbesserte Vorausberechnung der Ankunftszeit. Damit lassen sich Fahrzeitberechnungen automatisch auf die individuellen Fahrgewohnheiten anpassen. Alle Daten werden anonymisiert erfasst. Einsparmöglichkeiten bietet die Option, mautpflichtige Strecken bei der Navigation zu vermeiden. Mautdaten sind für die Länder Frankreich, Spanien, Italien, Portugal, Griechenland, Polen und Österreich (keine Vignetten) verfügbar. Ergänzt wird dies durch neue Schaltflächensymbole und eine verbesserte Nachtansicht..

Unter diesem Motto wurde am 14. Oktober 2011 in München in den Südtiroler Stuben der Verein „slowBrewing – Das Brauen mit Zeit für Geschmack“ ins Leben gerufen und am 19. Dezember 2011 in das Vereinsregister des Amtsgerichtes München eingetragen. Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus Italien und Deutschland setzten die Vereinsgründung nach längerer Vorbereitung in die Tat um. Die Gründungsmitglieder stellen ein hochkarätiges Expertenteam dar, das sich nicht nur auf das Spezialwissen der Technologie der Malz-, Würze und Bierherstellung sowie der Abfüll- und Verpackungstechnik beschränkt. Zusätzlich wirken externe Berater aktiv mit, um den ständig neuen Anforderungen gerecht zu wer-

Acht Neueinsteigern und sechs Betrieben, die die zehnjährige Mitgliedschaft feierten, gratulierte der Geschäftsführer des Hopfenring [EV], Wolnzach, Ludwig Hörmansperger beim 17. ISO-Arbeitszirkel mit den ISO-Betrieben. Damit sind seit der Einführung des Qualitätsmanagements nach ISO EN 9001 für die Hopfenerzeugerbetriebe 97 Betriebe ISO-zertifiziert. Zusammen erzeugen sie rund 16 Prozent des Hallertauer Hopfens.

Das Sortengremium der Braugersten-Gemeinschaft [EV], bestehend aus Vertretern der Institute, der Landwirtschaft sowie namhafter Mälzereien und Brauereien, hat die vom Bundessortenamt im Dezember 2011 neu zugelassenen Braugerstensorten „Catamaran“, „Passenger“, „Salome“ und „Tesla“ auf der Grundlage der Ergebnisse des Berliner Programms bewertet. Die Sorten „Catamaran“ und „Passenger“ wurden in die großtechnischen Praxisversuche der kommenden Vegetationsperiode aufgenommen.

Die Betrachtung der Entwicklung des Exportes über einen längeren Zeitraum verspricht interessante Erkenntnisse. Im vorliegenden Beitrag betrachten die Autoren Brauereien mit über 20 000 hl für die Jahre 2010, 2000, 1990 und 1984 sowie die Bedeutung der Absatzländer.

Die wenigsten Brauereien nutzen voll die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter, um „Exzellenz“ in allen Bereichen zu erlangen. Wie dies zu einem Wettbewerbsvorteil der nächsten zehn Jahre werden könnte, analysierte Bausch Food Consulting (BFC) in einer Studie. Das praxiserprobte „Verbesserungsmanagement“ kann dabei helfen und ist in seiner Variabilität in jedes Unternehmen implementierbar. Erfahren Sie hier mehr über die Möglichkeiten, sich von der Konkurrenz unkopierbar abzuheben.

Heutzutage sieht sich die Bevölkerung in den westlichen Industrienationen mit einem komplett neuen Problem in der Ernährung konfrontiert. Galt der Fokus über Jahrtausende der Sicherstellung der Versorgung mit Makronährstoffen wie Kohlenhydraten, Eiweiß und Fetten, um die Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen und das Überleben zu sichern – ein Problem, das für Milliarden von Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern nach wie vor ein zentraler Punkt des Alltags ist – so haben sich in den heute so genannten Wohlstandsgesellschaften neue Problemfelder aufgetan. Funktionelle Lebensmittel sind ein Trend, der hier gegensteuern soll. In diesem Zusammenhang ringen die Gesetzgeber um klare Regularien für die Auslobung so genannter „Health Claims“.

Viele rätseln immer noch, wieso AB-InBev im Dezember 2011 ausgerechnet Budĕjovický mestansky pivovar (BMP) vom tschechischen Brauer Pivovar Samson erwarb, dem kleineren der beiden in Èeské Budĕjovice ansässigen Brauhäuser. Soll die BMP-Marke „Budweiser Bier“ stillschweigend vom Markt verschwinden oder den Kampf aufnehmen gegen Budweiser Budvar in den Exportmärkten?

Bud Light Platinum war noch gar nicht richtig auf dem Markt, da diskutierten gewissenhafte Blogger schon darüber, in welchen Container die kobaltblauen Flaschen korrekterweise entsorgt werden sollten. Nun ist Bier in blauen Flaschen lange bekannt. Was AB-InBev nicht hinderte, Bud Light Platinum mit viel Tamtam in Texas einzuführen, eine Woche bevor es am 30. Januar 2012 im Rest der USA zu kaufen war.

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