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Die wichtigste Aromasorte im elsässischen Hopfenanbaugebiet ist der traditionelle Strisselspalt, der eine Ähnlichkeit mit dem Hersbrucker aufweist. Mit einem mehrjährigen Alpha-Säurengehalt von weniger als drei Prozent weist Strisselspalt allerdings ein mäßiges Bitterpotential auf. Ein vor zehn Jahren gestartetes Züchtungsprogramm hatte u. a. das Ziel, eine Aromasorte zu kreieren, die bei ähnlich positiven Aroma- und Polyphenoleigenschaften wie von Strisselspalt über ein höheres und stabileres Bitterpotential verfügen sollte.

Über die Notwendigkeit, Transportvorgänge mit der höchstmöglichen Sicherheit durchzuführen, wurde schon viel geschrieben. Dennoch gibt es, gerade auch im Bereich der Getränketransporte, weiterhin einige Unsicherheiten, wie sich die jeweiligen Unternehmen und Personen bezüglich der sicheren Verladung von Getränkegütern zu verhalten haben. Lesen Sie hier aktuelle Erkenntnisse aus dem Bereich der Ladungssicherung.

Unter der Schirmherrschaft der Braugersten-Gemeinschaft e. V. wird am 13. Februar 2012 im Zeichensaal des Lehrstuhls für Verfahrenstechnik disperser Systeme in Freising das 9. Rohstoffseminar statt­finden.

Sidel hat mit der Baureihe SBO Compact2 eine Streckblasmaschine entwickelt, deren Leistungsfähigkeit im Vergleich zu den SBO Universal Blasmaschinen durch die Anwendung eines Servoantrieb-gestützen Stretch­verfahrens weiter verbessert wurde. Üblicherweise erfolgt der Streckblasprozess über hydraulische Stellglieder, die den Vertikalhub der Streckstange bewirken. Dies wurde durch ein elektrisches Verfahren ersetzt, indem ein Servomotor und eine Kugelumlaufspindel zum Einsatz kommen. Die neue Stretch-Konsole ermöglicht eine ständige Kontrolle der Position und der Geschwindigkeit, was eine hohe Wiederholgenauigkeit des Prozesses gewährleistet. Die von 1 m/s auf 1,3 m/s angestiegene Stretching-Höchstgeschwindigkeit erhöht die Produktivität der Abfüllanlage..

Das 23. Expertentreffen Getränkeschankanlagen, welches der Lehrstuhl für Verfahrenstechnik disperser Systeme (VdS) der TU München am 9. Januar 2012 in Freising veranstaltete (s. a. BRAUWELT, Nr. 4, 2011, S. 85 - 86), widmete sich neben detaillierten Berichten der Arbeitskreise (AK) auch neuartigen Technologien und zeigte anhand von Fotoaufnahmen aus der Praxis in erschreckendem Ausmaß die Konsequenzen unzureichender Schankhygiene.

Die europäische Getränkedosenindustrie will die Recyclingquote deutlich erhöhen. Im Jahr 2015 sollen 75 Prozent aller Getränkedosen in Europa wiederverwertet werden. Im Jahr 2009 lag der europäische Durchschnittswert beim Recycling von Getränkedosen mit

Die Entwicklung von Komponenten zur automatischen Identifikation und Datenerfassung (AutoID)für Nischenanwendungen ist für Unternehmen eine zwar lukrative, aber dennoch riskante Möglichkeit, sich von Mitbewerbern abzusetzen. Insbesondere die unsichere Nachfrage stellt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) vor Probleme. Das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgeschriebene „Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)“ kann diesen Unternehmen helfen, einen Teil des Risikos abzusichern. Ziel des Programms ist es, Innovationen, die ihren Ursprung in KMU haben, mit diesem Programm finanziell zu unterstützen und einen Beitrag zum Wachstum des Unternehmens zu leisten. Die Schwerpunkte dieser Projekte liegen unter anderem in Spezialanwendungen von RFID-Systemen, z.B..

Mit rund 1400 Ausstellern und gut 35 000 Besuchern zählt die FachPack zu den renommiertesten Verpackungsmessen in Europa. Vom 25. bis 27. September 2012 präsentiert sie im Messezentrum Nürnberg ein umfassendes Angebot in den Bereichen Verpackung, Technik, Veredelung und Logistik.

Die Komplexität der Produktions- und Geschäftsabläufe nimmt stetig zu. Um diese zu beherrschen, sind intelligente betriebliche Software-Lösungen in Industrie sowie Handels- und Dienstleistungsunternehmen unentbehrlich geworden. Die Vielzahl der Angebote, die fehlende Zeit und mangelndes Wissen erschweren jedoch die Auswahl geeigneter Software-Lösungen.

Der Absatz von Mineral- und Heilwässern sowie Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränken ist 2011 gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Dies gab der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) nach vorläufiger Hochrechnung bekannt. Rund zehn Mrd Liter Mineral- und Heilwasser wurden abgefüllt. Das entspricht einem Plus von 3,1 Prozent. Darüber hinaus wurden 3,5 Mrd Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke, also Limonaden, Schorlen, Brausen usw. auf Basis von natürlichem Mineralwasser, abgefüllt (+0,5 Prozent). Je nach Region ist die Entwicklung unterschiedlich ausgefallen. Mit 134,7 Liter (2010: 130,9 l) ist der Pro-Kopf-Verbrauch von Mineral- und Heilwasser in Deutschland weiter gestiegen. Besonders beliebt sind Mineralwässer mit Kohlensäure. Sie machen einen Marktanteil von 43 Prozent aus..

Maische- und Würzesäuerung haben positive Auswirkungen auf das fertige Bier. Aufgrund der Vorteile durch die biologische Säuerung sind diese Anlagen auch für Brauereien von Interesse, die nicht an das Reinheitsgebot gebunden sind. In dieser Studie werden die Auswirkungen von Temperatur, Würzekonzentration und Anfangszellzahl auf die Laktatproduktion und die Zellvermehrung untersucht. Es wurden praktische Versuche zur Simulation des Fed-Batch-Prozesses durchgeführt, um das Potenzial einer realen Anlage einer Großbrauerei zu erkunden.

Der amtliche Gutachter muss jene Proben bewerten, die behördlich gezogen und in den Untersuchungs­stellen analysiert wurden. In Österreich sind Art und Umfang der vorzunehmenden Analysen in einer Prüfplanungsleitlinie abgebildet. Lesen Sie hier mehr darüber, wie das Procedere aussieht.

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