Am 9. Mai 2012 hatte GEA Brewery Systems zu einem Service-Event ins unterfränkische Wiesenbronn geladen. Zum Schwerpunkt „Energieeffizienz/Energiemanagement nach ISO 50001“ informierten Referenten des TÜV Süd, aus dem Anlagenbau und aus dem Bereich Energieversorgung über Energieeinsparpotenziale in Brauereianlagen und den Nutzen sowie die Einführung von Energiemanagementsystemen.
Im internationalen Vergleich gelten deutsche Verbraucher als besonders preissensibel. Die Preisstudie 2011/2012 von OC&C Strategy Consultants, die das Einkaufsverhalten in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, China, den USA und den Niederlanden untersuchte, bestätigt diese Einschätzung. Während die Konsumenten in anderen Ländern bei einer Preiserhöhung vielfach einfach weniger kaufen, reagieren deutsche Verbraucher sehr häufig mit einem Wechsel von Einkaufsstätte oder Produkt.
Die Entwicklung der Brauereien mit einem Export von über 20 000 hl und die Bedeutung der einzelnen Absatzländer über 10 000 hl werden im folgenden Beitrag näher betrachtet (Stand: April 2012).
Im ersten Teil wurden rechtliche Grundsätze zur Kündigung eines Darlehens- und Bierbezugsvertrages aufgezeigt (BRAUWELT Nr. 12-13, 2012, S. 345 ff.). Von den einzelnen außerordentlichen Kündigungsgründen wurden die Kündigung wegen Zahlungsverzuges mit Darlehenstilgungen sowie die Kündigungen eines sogenannten Verbraucherdarlehens dargestellt. Dieser zweite Teil befasst sich mit den weiteren Kündigungsgründen sowie mit wichtigen Teilaspekten im Zusammenhang mit der Kündigung eines Darlehens- und Bierbezugsvertrages.
Wenn ein Arbeitsverhältnis beendet wird und der bisherige Arbeitnehmer ein Arbeitszeugnis erhält, ist er interessiert, damit seine Bewerbung an anderer Stelle fördern zu können. Es kommt also auf die Formulierungen an und bestimmte Formulierungen werden erwartet. Jedoch gibt es darüber unterschiedliche Vorstellungen. Beispielweise vertrat das Landesarbeitsgericht Düsseldorf (Urteil vom 3.11.2010 – 12 Sa 974/10 –) die Auffassung, es würde für einen Anspruch auf Zeugniserteilung ohne weiteres auch die Aufnahme einer freundlichen Schlussfloskel zur Wahrung der Höflichkeit gelten. Besteht hierüber Streit, so ist das Vorliegen eines entsprechenden allgemeinen Sprachgebrauchs, sofern dieser nicht allgemeinkundig ist, vom Arbeitsgericht festzustellen. Maßgeblich ist nach der Rechtsprechung nicht, ob der Arbeitgeber, welcher sich zur Aufnahme einer Schlussformel in das Arbeitszeugnis entschließt, hiermit seine persönliche Gefühle zum Ausdruck bringen will; vielmehr kommt es entscheidend darauf an, wie der Rechtsverkehr unter Berücksichtigung der Gepflogenheiten des Arbeitslebens derartige Äußerungen – und auch deren Fehlen – annimmt.
Germain Hansmaennel und ich waren immer der Meinung, AB InBev werde sich mit einer Übernahme von SABMiller schwertun. Unserer bescheidenen Ansicht nach wäre das Unternehmen mit der Akquisition des Getränkegeschäfts von PepsiCo oder weiterer US-Distributeure besser bedient. Zu unserer Freude hat das Harry Schuhmacher
Wer sagt’s denn. Wieder einmal hat sich eine BRAUWELT-Prognose erfüllt. Bereits 2007 schrieben wir, Alan Clark, derzeit Managing Director bei SABMiller Europe, sei der ideale Nachfolger von Graham Mackay als CEO.
Der Ausschuss für Internationale Entwicklung des britischen Parlaments (IDC) verlangt Aufklärung von Öl-, Gas- und Minengesellschaften über deren Steuerzahlungen in Entwicklungsländern. Eine parlamentarische Untersuchungskommission könnte die englische Regierung zur Unterschrift eines internationalen Übereinkommens drängen, das Firmen zur Offenlegung verpflichtet.
Es hat Folgen, wenn die Regierung ihre Mindestpreispläne in die Tat umsetzt. Betroffen wäre in Supermärkten eines von zwölf alkoholhaltigen Getränken (Promotions ausgenommen). Am schlimmsten würde es Cider treffen.
Jährlich muss der deutsche Einzelhandel Verluste durch Warenschwund in Milliardenhöhe hinnehmen – verursacht durch interne bzw. organisatorische Fehler, aber auch durch Diebstahl von unehrlichen Kunden oder Mitarbeitern. Aus diesem Grund investiert der Einzelhandel intensiv in Anti-Diebstahl-Maßnahmen. So geben deutsche Einzelhändler jedes Jahr für derartige Maßnahmen über eine Milliarde Euro aus. Dabei setzen die Unternehmen hauptsächlich auf Sicherheitskräfte, gefolgt von Investitionen in Überwachungs- und Warensicherungssysteme. Letztere sollen unter anderem Manipulationsarten wie das Auspacken, das Umpacken, das Zupacken sowie das Umetikettieren von Waren verhindern. Um diesen Manipulationsarten entgegenzuwirken, verlangt der Einzelhandel bei Artikeln, die besonders durch Diebstahl gefährdet sind, nach manipulationssicheren Verpackungskonzepten.
Mit der 8. überarbeiteten und ergänzten Auflage des ersten Bandes der Reihe „Die Bierbrauerei“ legen die beiden Autoren jetzt ein Handbuch vor, das das gesamte aktuelle Wissen für diesen ersten Prozessschritt der Bierherstellung, die Malzbereitung, präsentiert – von den Rohstoffen wie Gerste, Weizen sowie anderen Getreide- und Pseudogetreidearten bis hin zu den einzelnen Abschnitten der Malzbereitung sowie den Zusammenhängen zwischen den Malzeigenschaften, der Verarbeitbarkeit der Malze im Sudhaus und ihrem Einfluss auf den Brauprozess und die Bierqualität.
Hilscher hat die Serie der Ethernetfähigen SIMATICÒ MPI/DP/PPI-Adapter um das Hutschienen-montierbare Gerät NT 50-MPI erweitert. 16 gleichzeitige Ethernet-Verbindungen lassen den parallelen Zugriff auf bis zu 32 speicherprogrammierbare Steuerungen zu. Programmierung, Fernwartung oder Kopplung an Visualisierungen wie WinCC sind möglich. Die Ethernet-Kopplung von Ethernetschnittstellenlosen S7-Steuerungen kann über deren MPI- oder Profibus-Schnittstelle erfolgen.