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GEA Refrigeration  Technologies ist dem Energiesparprojekt Cool-Save beigetreten, das im Rahmen des europaweiten Programms Intelligent Energy – Europe (IEE) ins Leben gerufen wurde. Ziel des Projektes ist es, die Energieeffizienz von Kältetechnik in der Nahrungsmittelindustrie zu steigern. Hierfür werden mithilfe umfassender  Analysen der kältetechnischen  Anlagen ausgewählter Nahrungsmittelhersteller aktuelle Daten erhoben.

Im Jahr 2011 ging der Schwarzbiermarkt in der Bundesrepublik bei den in der Recherche erfassten Daten von 1 086 950 hl (2010) auf 1 075 146 hl im Jahr 2011 (–1,1 %) zurück. Der gesamte inländische Bierabsatz ging 2011 um 0,8 Prozent zurück.

Der mobile Druckluftzähler testo 6448 der Testo AG ermöglicht durch ein patentiertes Rückschlag-Schutzsystem Messungen bei laufendem Betrieb. Das Gerät eignet sich zur Überwachung definierter Grenzwerte, wie auch zum Aufspüren kleinster Leckagen, zum Beispiel in Schläuchen oder Kupplungen. Es kann mittels einer optional erhältlichen Anbohrschelle ohne jegliche Schweißarbeiten montiert werden. Durch einen Kugelhahn an der Anbohrschelle lässt sich die Druckluftleitung beim Entfernen der Stabsonde luftdicht öffnen bzw. schließen. Auf diese Weise können mehrere Messstellen mit nur einer Stabsonde abgedeckt werden. Da sich der Sensor beim Einbau nur in eine Richtung schieben lässt, sind Verletzungen durch Rückschlag ausgeschlossen. Die Ansprechzeit beträgt weniger als 0,1 s..

SABMillers Minderheitsaktionäre sind besorgt. Sie finden die Harmonie in der Firmenleitung etwas übertrieben. Das jüngste Stühlerücken brachte keine neuen Gesichter ins Board. Außerdem verstößt die Berufung des langjährigen CEO Graham Mackay zum Chairman gegen die britischen Corporate Governance-Regeln. Diese sehen nicht vor, dass ein CEO die Stufen hinauffällt – außer das Unternehmen nennt dafür einen guten Grund.

Wer hätte das gedacht! Jo Van Biesbroeck (55), Chef des strategischen Unternehmensbereichs bei AB-InBev, ist Gerüchten entgegengetreten, die Nummer eines unter den Brauern sei scharf auf SABMiller oder PepsiCo. Freilich lehrt die Erfahrung, dass ein Stratege, der die Wahrheit spricht, ein Widerspruch in sich selbst ist.

Ist Nigeria wirklich das gelobte Land für internationale Brauer, wie Heineken, Diageo und SABMiller glauben machen wollen? Oder ist Nigeria nur ein wackeliges, baufälliges Gebäude, das einzig vom Dach zusammengehalten wird? Letzteres sei der Fall, behauptet das Risikoberatungsunternehmen Menas Associates, London.

Der Großbrauer Lion hat die Marke Corona von Foster’s übernommen. Die Schwestermarken Negra Modelo und Pacifico sind noch im Angebot. Doch keiner will sie! Auch nicht Australiens größte Privatbrauerei Coopers. Kein Wunder, ging Coopers doch bei der Grupo Modelo-Auktion um Corona (600 000 hl/2011) leer aus. Was zu Spekulationen geführt hat, Lion könnte die beiden mexikanischen Biere auch noch schlucken.

Sind das die berühmten Zeichen an der Wand? Mitte Mai enthüllte der Investor Ralph Whitworth, sein Hedgefonds Relational Investors habe sich für 600 Millionen USD bei PepsiCo eingekauft. Dies zum Zeitpunkt, da alle Welt davon spricht, PepsiCo solle das maue Softdrinkgeschäft von der munter wachsenden Snacksparte abspalten.

Schottland setzt den Mindestpreis für Alkohol auf 0,50 GBP (0,63 EUR). Wenn das neue Gesetz durchs schottische Parlament ist, werden eine Flasche Wein nicht unter 4,69 GBP (5,87 EUR) und ein Viererpack Lager nicht unter 3,52 GBP (4,40 EUR) zu haben sein.

Auch im vergangenen Jahr sank die Gesamtproduktion von Fruchtsäften, Gemüsesäften und Nektaren, ebenso fiel der Verbrauch im Inland. Nach Angaben des Verbandes der Deutschen Fruchtsaftindustrie ging die Produktion im letzten Jahr um 4,4 Prozent auf 3023,6 Millionen Liter zurück (vs. 3162,1 Mio Liter 2010). Der Pro-Kopf-Verbrauch fiel von

In der allgemeinen Wahrnehmung gehören Deutschland und Bier genauso unzertrennlich zusammen wie „Salz und Pfeffer“. Deutsche trinken gerne Bier, Deutsche sind für ihr Bier bekannt – viele meinen auch, das weltweit beste Bier stammt aus „Old Germany“. Vor allem die Deutschen selbst sind überzeugt davon, die besten Biere herzustellen. Allzu gern wird das von Verbraucherseite mit dem Reinheitsgebot begründet. Doch wird das auch außerhalb der Grenzen Deutschlands genauso gesehen? Und ist deutsches Bier gut genug für die Welt außerhalb Deutschlands und insbesondere für den American Way of Life?

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