Der Großbrauer Lion hat die Marke Corona von Foster’s übernommen. Die Schwestermarken Negra Modelo und Pacifico sind noch im Angebot. Doch keiner will sie! Auch nicht Australiens größte Privatbrauerei Coopers. Kein Wunder, ging Coopers doch bei der Grupo Modelo-Auktion um Corona (600 000 hl/2011) leer aus. Was zu Spekulationen geführt hat, Lion könnte die beiden mexikanischen Biere auch noch schlucken.
Sind das die berühmten Zeichen an der Wand? Mitte Mai enthüllte der Investor Ralph Whitworth, sein Hedgefonds Relational Investors habe sich für 600 Millionen USD bei PepsiCo eingekauft. Dies zum Zeitpunkt, da alle Welt davon spricht, PepsiCo solle das maue Softdrinkgeschäft von der munter wachsenden Snacksparte abspalten.
Schottland setzt den Mindestpreis für Alkohol auf 0,50 GBP (0,63 EUR). Wenn das neue Gesetz durchs schottische Parlament ist, werden eine Flasche Wein nicht unter 4,69 GBP (5,87 EUR) und ein Viererpack Lager nicht unter 3,52 GBP (4,40 EUR) zu haben sein.
Auch im vergangenen Jahr sank die Gesamtproduktion von Fruchtsäften, Gemüsesäften und Nektaren, ebenso fiel der Verbrauch im Inland. Nach Angaben des Verbandes der Deutschen Fruchtsaftindustrie ging die Produktion im letzten Jahr um 4,4 Prozent auf 3023,6 Millionen Liter zurück (vs. 3162,1 Mio Liter 2010). Der Pro-Kopf-Verbrauch fiel von
In der allgemeinen Wahrnehmung gehören Deutschland und Bier genauso unzertrennlich zusammen wie „Salz und Pfeffer“. Deutsche trinken gerne Bier, Deutsche sind für ihr Bier bekannt – viele meinen auch, das weltweit beste Bier stammt aus „Old Germany“. Vor allem die Deutschen selbst sind überzeugt davon, die besten Biere herzustellen. Allzu gern wird das von Verbraucherseite mit dem Reinheitsgebot begründet. Doch wird das auch außerhalb der Grenzen Deutschlands genauso gesehen? Und ist deutsches Bier gut genug für die Welt außerhalb Deutschlands und insbesondere für den American Way of Life?
„Bescheidenheit ist eine Zier – doch weiter kommt man ohne ihr!“ ist ein alter Verkäuferspruch, den viele Brauereien beherzigen, wenn es darum geht, ihr Bier der Öffentlichkeit schmackhaft zu machen. Bezogen auf das eigene Unternehmen überwiegt dann doch lieber Bescheidenheit und Verschwiegenheit. Die Banken erhalten die Informationen, die ihnen nach Gesetz und Kreditvertrag zustehen, im Internet wird veröffentlicht, was unbedingt sein muss (s. BRAUWELT Nr. 12-13, 2012, S. 342-344). Es gibt jedoch durchaus Gründe für eine weiter gehende Information, da sich so die eigene Bonität verbessern lässt. Lesen Sie hier mehr über die Zusammenhänge.
In einer Folge von mehreren Beiträgen sollen Gerichtsentscheidungen vorgestellt werden, die ein möglichst breites Spektrum an rechtlichen Themen für Brauereien betreffen. Die Gerichtsentscheidungen befassen sich im ersten Teil mit dem Getränke- und Bierbezugsrecht, im zweiten Teil mit dem Recht der Sicherheiten, gefolgt von sonstigen interessanten rechtlichen Fragestellungen. Ausgenommen ist die aktuelle Rechtsprechung zum Gaststättenpachtvertrag, die bereits im letzten Jahr (s. BRAUWELT Nr. 39-40, 2011, S. 1190, und Nr. 43, 2011, S. 1330) betrachtet wurde.
Globaler werdende Märkte, Steuer- und Nebenkostenerhöhungen sind trotz stabiler Konjunktur Gründe dafür, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) nicht immer in der Lage sind, ihre Rechnungen pünktlich auszugleichen. Viele Unternehmen „arbeiten“ daher mit dem Geld ihrer Vorlieferanten. KMU, die um jeden Auftrag hart kämpfen müssen und sich Chancen bei Nischenmärkten ausrechnen, haben häufig überhöhte Forderungsstände und werden so in die Insolvenz getrieben oder zu einer Liquidation gezwungen. Banken und Sparkassen erheben bei KMU immer höhere Anforderungen an Liquiditätsvergaben.
Mit der neuen Generation an aseptischen Linearfüllmaschinen Innosept Asbofill ABF bietet KHS die Möglichkeit, nun auch Flaschen mit 28 mm Neckdurchmesser (Halsweite) zu verarbeiten. Bislang ermöglichte dieser Füllmaschinentyp, welcher aseptische Sicherheit mit einem sehr geringen Sterilraumvolumen kombiniert, die ausschließliche Verarbeitung von Flaschen mit einer Halsweite von 38 mm. Das Anwendungsgebiet der Innosept Asbofill ABF-Technik liegt in der aseptischen Kaltabfüllung von stillen alkoholfreien Getränken unter Einsatz des Verfahrens der trockenen Sterilisation.
Bei dem Sensor des Jumo Midas C18 SW handelt es sich um einen piezoresistiven Drucksensor auf Keramikbasis in Dickschichttechnologie. Dieser weist neben Langzeitstabilität eine 3-fach hohe Überlastfestigkeit bezogen auf den Messendwert auf. Der Keramikwerkstoff und das Design der ölfreien Messzelle reduzieren Hysterese-Effekte auf ein Minimum. Eine hohe Korrosionsbeständigkeit wird durch den Prozessanschluss aus Titan erzielt. Dadurch wird beispielsweise der Einsatz in Umkehrosmoseanlagen ermöglicht. Das Messinstrument kann Drücke in den Messbereichen von 0 bis 1,6 bar bzw. 0 bis 100 bar erfassen. Diese werden als Standardsignale – 4 bis 20 mA (in Zweileitertechnik) oder DC 0 bis 10 V (bei Verkabelung in Dreileitertechnik) – ausgeben..
Deutlich verkürzte Zykluszeiten und gesteigerte Flexibilität sind die Merkmale der jüngsten Generation der Scara-Roboter der F-Serie von Mitsubishi. Vorwiegender Einsatzort in der Getränkeindustrie ist die Palettierung. Je nach Anforderung lassen sich verschiedene Nutzlasten heben und unterschiedliche Reichweiten bedienen. Vollständige Drehungen ermöglichen einen breiten Aktionsradius. Die Melfa-F-Roboter verfügen darüber hinaus über ein geschlossenes Gehäusekonzept mit hoher IP-Schutzart, welches den Einsatz in feuchten Umgebungen ermöglicht. Individuelle Anpassungen an die jeweilige Applikation sind möglich.
Vom 25. bis 27. September lädt die FachPack 2012 gut 35 000 Verpackungsfachleute aus ganz Europa zu einer Reise in die Welt der Verpackung nach Nürnberg zu rund 1400 Ausstellern ein.