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Wild bietet neue Energy-Drink-Konzepte: Der „Exotic Energizer“ mit Kokosnusswasser und die „Power Energy“-Varianten mit drei essenziellen Aminosäuren sollen nicht nur die klassischen Energy-Drink-Konsumenten ansprechen, sondern auch die Ausweitung der Zielgruppe ermöglichen.

Die Firma Heinrich Leicht GmbH in Bamberg hat den „Helbapro“, einen speziell auf die Bedürfnisse der Brauereianwender zugeschnittenen Partyfass- und Siphonflaschenfüller entwickelt, der sich zum Abfüllen von 0,33- bis 2-l-Flaschen und 5-l-Partyfässern eignet. Der einstellige Füller mit einer Leistung von je nach Gebinde 45 bis 65 Einheiten pro Stunde ermöglicht ein sauerstofffreies Abfüllen. Er ist mit einer oder zwei Füllstellen lieferbar; ein Wechseln des Füllrohres entfällt. Bei einer Füllstelle lassen sich circa 50, bei zwei Füllstellen circa 80 5-l-Partyfässer pro Stunde befüllen. Das Maschinengestell besteht vollständig aus Edelstahl.

Sidel hat seine aseptische Combi Predis FMa Technologie verfeinert, um der steigenden Nachfrage nach aseptischen Abfüllungen alkoholfreier Getränke zu entsprechen. Die neue High-Speed-Version wird in der Lage sein, kleine Behälter bis 700 Milliliter bei 48 000 Flaschen pro Stunde abzufüllen.

Als eines der ersten Geräte verfügt das in Doppel-U-Rohr-Bauweise ausgeführte Optimass 6400 Coriolis Masse-Durchflussmessgerät der Firma Krohne über ein Entrained Gas Management (EGM). Mit der neuartigen Technologie lassen sich Messungen selbst bei Lufteinschlüssen oder 100 Prozent Gasanteil durchführen. Dies stellte bisher eine große Herausforderung für Masse-Durchflussmessgeräte dar, da die Relativbewegung der verschiedenen Phasen eine Dämpfung der Schwingung des Messrohrs verursacht. Diese Dämpfung führt zu inkonsistenten Schwingungsamplituden des Messrohrs, die die Geräteelektronik bei der Suche nach der Eigenresonanzfrequenz des Messrohrs stören. Bislang war es bei Masse-Durchflussmessern üblich, den letzten stabilen Messwert „einzufrieren“ um den Verlust des Messsignals zu überbrücken, dank EGM kann der Optimass 6400 der tatsächlichen Schwingung des Messrohrs folgen und die Störungen herausfiltern. Wurde der Messwert im Zwei-Phasen-Status ermittelt, wird dies dem Bediener angezeigt. Über einen konfigurierbaren Alarm kann der Anwender den Prozess überwachen und gegebenenfalls verbessern, da auch stoßartig auftretende Gas­einschlüsse erkannt werden.

Unter Berücksichtigung der für 2010 aktualisierten Zahlen des Barth Berichtes steigt der globale Bierausstoß gegenüber dem Vorjahr um 61,7 Mio hl (+3,3%) auf 1,925156 Mrd hl (2010: 1,863467 Mrd hl). Alle Kontinente verzeichnen ein Wachstum, wenn auch ein sehr unterschiedliches.

Nach einem aktuellen Gesetzesentwurf sollen die Gebühren für die Zwangsvollstreckung durch den Gerichtsvollzieher schon bald drastisch ansteigen, was vor allem Gläubiger mit kleineren Forderungen im zwei- oder dreistelligen Bereich zusätzlich belasten wird.

Begibt man sich auf eine Reise durch die belgische Bierlandschaft, trifft man unweigerlich auf Biere, die sich nicht in Dubbel oder Tripel einteilen lassen. Die Kategorie „Belgisches Strong Ale“ umfasst eine ganze Gruppe starker belgischer Ales, die sowohl ganz hell – Belgisches Strong Pale Ale – als auch dicht goldfarben – Belgisches Golden Strong Ale – oder auch dunkelbraun bis schwarz – Belgisches Dark Strong Ale – bezeichnet werden.

Die Rangfolgeliste für die Jahre 2011 und 2010 zeigt die 45 meldenden GFGH-Unternehmen (mit einem Umsatz von über 20 Mio EUR) mit ihrem Gesamtumsatz und ihrem Gesamtabsatz. Weiterhin erfolgte eine Aufteilung in Überregionalität, Nord-, Ost-, West - und Süddeutschland. Ferner ist in einer separaten Spalte jeweils nur der Anteil ohne eigenen Einzelhandelsumsatz aufgeführt.

Mit der Sortenvielfalt der neuen Mischgetränke und den erhöhten Qualitätsanforderungen bei der konventionellen Abfüllung, der Heißabfüllung sowie bei der UltraClean- und aseptischen Abfülltechnologie steigen sowohl die Sicherheitsanforderungen an die Kurzzeiterhitzungsanlagen (KZE) und Pasteure als auch an die Anlagenhygiene und das hygienische Design, um Reinfektionen auszuschließen. Durch intelligente periphere Ventilschaltungen und eine angepasste Software unter Berücksichtigung der Strömungskinetik, einer gasblasenfreien Produktion und definierten Pasteurisationseinheiten für die jeweiligen Getränkesorten ist die Pasteurisationstechnologie beherrschbar und kann den hohen Sicherheitsansprüchen und geforderten Keimabtötungsraten bezüglich Mikrobiologie, Hygiene und Aseptik gerecht werden.

Das Phänomen Gushing bereitet nicht nur Braue­reien seit vielen Jahren teilweise größere Probleme, sondern auch Abfüllern von Wässern und sonstigen Getränken. Das Gushingproblem trat immer jahrgangsmäßig auf, besonders auffällig war es im Jahr 2008 (die BRAUWELT berichtete). Das Problem ist vielschichtig und komplex, und die seither entstandenen intensiven Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet brachten zwar sehr viele Fortschritte, aber bedauerlicherweise keine endgültigen erklärenden Resultate. Lesen Sie hier die Fortsetzung des Artikels aus BRAUWELT Nr. 32, 2012, S. 912 - 915, um den diesjährigen Problemen etwas weiter auf die Spur zu kommen.

Aufgrund steigender Kosten für Energieträger (Öl, Gas) erhöhen sich bei den Abfüllern die Wärmekosten für die Flaschenreinigung. Um diesem Trend entgegen zu wirken, stellt sich die Frage, inwieweit man die Laugetemperaturen senken und gleichzeitig den Reinigungserfolg gewährleisten kann. Publikationen zu diesem Thema bezogen sich bis dato nur auf einzelne Maschinen, jedoch sind die Reinigungs­aufgaben und Flaschenreinigungsmaschinen bei jedem Anwender unterschiedlich. Dieser Artikel geht auf die unterschiedlichen

Die slowenische Brauerei Laško im gleich­namigen Kurort ist mit rund einer Million Hektoliter Jahresausstoß die größte des Landes. Etwa 30 Prozent des Bieres werden exportiert, vor allem in die Länder des ehemaligen Jugoslawien. Knapp 40 Prozent des Bieres werden in Glasflaschen (davon 80 % Mehr­weg) abgefüllt, 53 Prozent wandern in Dosen und etwa sieben Prozent in Kegs. Da es in Slowenien weder Fasspfand noch Kaution gibt und sehr viel über den Getränkehandel vertrieben wird, verlor die Brauerei bisher im Jahr über fünf Prozent ihrer Fässer. Das soll sich mit der neuen, auf RFID-Technologie basierenden Erkennungs- und Verfolgungstechnologie i-Track des slowenischen Spezialisten i-rose ändern.

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