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Modular aufgebaute Transportmanagement-Software kann Prozesse unterstützen, Arbeitszeit sparen und Kosten minimieren. Bei Bedarf kann sie um weitere Funktionen ergänzt werden. Schnittstellen ermöglichen die Integration der Telematik in ein solches System.

Mit ihrem Compact-IPC C12 bietet noax einen für Logistik­anwendungen konzipierten Industrie-PC, der durch die integrierte „Superkondensatoren“-Technik eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ermöglicht. Der große Vorteil im Vergleich zur Verwendung von Akkus liegt in der Langlebigkeit und Wartungsfreiheit der Kondensatortechnologie. Der Verzicht auf schwermetallhaltige Akkumulatoren ist zudem ökologisch vorteilhaft. Die USV überbrückt bis zu 30 Sekunden Spannungsausfall und schützt so vor Datenverlust und Betriebsunterbrechungen. Dies macht den Industrie-PC (IPC) besonders für den Einsatz auf Logistikfahrzeugen interessant, da beim Startvorgang von z. B. mit Gas- oder Dieselmotor betriebenen Gabelstablern mit einem kurzfristigen Spannungsabfall zu rechnen ist. Hier bestünde ohne USV bei bereits hochgefahrenem Rechner die Gefahr eines abrupten Abschaltens des Geräts. Die Folge wäre ein Verlust von essenziellen Informationen.

Seit über 40 Jahren fertigt Fahrzeugbau Ewers Schwenkwandaufbauten für den Getränketransport. Zu den entscheidenden Eigenschaften der Hurowaplus-Aufbauten gehören Langlebigkeit und eine hohe Nutzlast durch die Verwendung extrem verschleißfester und robuster, aber gleichzeitig leichter Materialien. Ein leichtgängiger Öffnungsmechanismus und hohe Bedienerfreundlichkeit für den Fahrer sind selbstverständlich. Die Aufbauten – vom Cityworker (3,5 t GG) bis zum Komplettzug (40 t zGG) – sind in dynamischen Fahrversuchen von der DEKRA getestet und zertifiziert für den Transport von Getränken in Kästen und Fässern.

DB Schenker Logistics hat den bestehenden Vertrag mit GT Nexus verlängert. Seit 2008 nutzt DB Schenker Logistics die cloudbasierte Lieferketten-Lösung im Bereich Frachtmanagement. Das Leistungsspektrum für den Endkunden beinhaltet Transparenz bei Warenbestellungen und Warenflüssen, ein Auftragsmanagement auf Artikelebene sowie die operative Abwicklung.

Mit den beiden Einweg-Temperaturdatenloggern EBI 330-T30 (–30 °C bis +60 °C) und EBI 330-T85 (–85 °C bis +50 °C) erweitert ebro seine EBI 300-Familie um zwei weitere Datenlogger mit USB-Stecker und automatischer PDF-Generierung. Die Einweg-Datenlogger eignen sich unter anderem zur transportüberwachenden Temperaturdokumentation gemäß EN 12830. Die EBI 330 Datenlogger können vorkonfiguriert bestellt werden oder vom Anwender selbst auf www.ebi300.com konfiguriert werden. Per Knopfdruck werden die Geräte am Ausgangsort gestartet. Die Aufzeichnung endet mit vollem Speicher oder dem Anschluss an den USB-Port eines Personal Computers. Für die Erzeugung der pdf-Berichte ist kein zusätzliches Programm erforderlich, es genügt ein Standard-PDF-Reader.

Inzwischen ist es 30 Jahre her, dass die damalige SKW im bayerischen Münchsmünster die erste großtechnische Anlage zur Gewinnung von Hopfenextrakten mittels superkritischen Kohlendioxids errichtete. Dies war damals sowohl eine technische wie auch unternehmerische Pionierleistung. Wenngleich die Extraktion mit superkritischem CO2 bereits seit geraumer Zeit bekannt war, stellte die auch heute noch beindruckende Größe der drei jeweils 6000 Liter großen Extraktoren die damalige Ingenieurskunst vor beachtliche Herausforderungen. „Hochdruck-Kugelhähne in der erforderlichen Größe gab es damals nicht von der Stange zu kaufen“, erinnert sich einer der Pioniere der ersten Stunde, der heutige Betriebsassistent Klaus Sandner. Viel Eigenentwicklung war gefragt, um diese damals noch wenig bekannte Extraktionstechnologie in die industrielle Größenordnung zu überführen. Seit diesen Tagen ist man in Münchsmünster wie auch im Entwicklungsstandort Trostberg immer mit dabei, wenn es um Innovation und die bessere Erfüllung der Kundenanforderungen geht. Dies ist gleich geblieben, wenn auch der Firmenname über die Jahre wechselte: Die SKW ging in einer Fusion in der Degussa auf, die inzwischen in die Evonik Industries AG überführt worden ist, ein seit diesem Jahr börsennotiertes Unternehmen.

Das Wachstum auf den internationalen Bio-Märkten ist weiterhin stabil. Betrug der weltweite Umsatz mit Bio-Produkten 2008 bereits 50 Mrd Dollar, so stieg diese Zahl bis 2011 auf rund 63 Mrd US-Dollar. In 162 Ländern werden mittlerweile über 37 Mio ha Anbaufläche ökologisch bewirtschaftet. (Quelle: FiBL & IFOAM)

Die eurammon-Initiative für natürliche Kältemittel rechnet damit, dass zukünftig in allen Staaten Europas zusätzliche Steuern auf synthetische Kältemittel erhoben werden könnten. Anlass für diese Vermutung gibt unter anderem ein Vorstoß der Australischen Regierung. Danach sollen mit Hilfe einer Steuer auf importierte synthetische Kältemittel die Treibhausgas-Emissionen des Landes gesenkt werden. Ähnliche Umwelt-Steuermodelle seien in einigen Ländern Europas bereits gängige Praxis.

In Deutschland stagniert der Bierkonsum (Pro-Kopf-Verzehr 2003: 118 l, 2012: rd. 100 l, ca. – 1,7 % pro Jahr). Weltweit steigt der Konsum von Bier jedoch deutlich (derzeit rd. + 2,5 % pro Jahr). Auch der Export

Die Boon Rawd Brewery Co., Ltd., die erste Brauerei Thailands, wurde 1933 von Phya Bhirom Bhakdi gegründet. Das seither in Privatbesitz befindliche Unternehmen hat sich unter dem visionären Management des Gründers ständig vergrößert und diversifiziert. Die Brauerei erteilte der GEA Brewery Systems GmbH, Kitzingen, den Auftrag für die Brauereierweiterung in Banglen, 70 km nordwestlich von Bangkok.

Im ersten Teil dieser Veröffentlichung (BRAUWELT Nr. 24, 2013, S. 716-719) wurden die thermodynamischen Zusammenhänge einer Ausdampfung in einem kontinuierlichen Verdunstungsprozess vorgestellt. Für die in diesem Teil publizierten Ergebnisse zur Untersuchung des Aus­dampfverhaltens verschiedener Würzearomastoffe im Verlauf eines kontinuierlichen Verdunstungsprozesses wurde eine Gegen­stromapparatur Boreas der Firma Krones AG verwendet. Neben klassischer Bierwürze wurden die Untersuchungen ebenfalls mithilfe von Modelllösungen durchgeführt, in denen die in Tabelle 1 (Teil 1) aufgeführten Aromastoffe in Wasser gelöst wurden, um den durch die Viskosität der Flüssigkeit bedingten Einfluss im direkten Vergleich verdeutlichen zu können.

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