Mit „HappyOrNot“ hat Meto, eine eigenständige Division von Checkpoint Systems, eine bereits bewährte Lösung zur Messung der Kundenzufriedenheit auf den deutschen Markt gebracht. Geeignet für Einzelhandel, Gastronomie und den Dienstleistungssektor können Unternehmen tagesaktuell die Meinung ihrer Kunden einholen und so die Kundenzufriedenheit weiter ausbauen.
Der rotierende Reiniger Torrent ähnelt in der Funktionsweise den Orbitalreinigern von GEA Breconcherry und wird über das Reinigungsmedium angetrieben. Der Reiniger eignet sich für den Niederdruckbereich von 1,5 bis 3 bar und Volumenströme von 20,4 bis 29,6 m³/h. Das Standardsprühbild umfasst einen Winkel von 270° nach oben, kann jedoch auf die jeweilige Anwendung abgestimmt werden. Die leistungsstarken, langsam drehenden Fächerstrahlen erzielen optimale Reinigungsergebnisse bei Reinigungsdurchmessern von bis zu 10,6 m.
Mit lokalen Aktionen anstatt einer deutschlandweiten Akquise erzielen Brauereien meist bessere Effekte und eine tiefere Kundenbindung. Besonders Geschäftsbereiche wie Marketing und Vertrieb profitieren vom Ausschöpfen regionaler Kanäle. Dabei setzen sie auf automatisierte Systeme, die Auskünfte ohne großen Rechercheaufwand geben. Zugang zu tagesaktuellen Daten mit geprüfter Qualität bieten professionelle Wirtschaftsdatenbanken. Sie zeigen nicht nur neue Vertriebsmöglichkeiten auf und treiben das Lieferantenmanagement voran, sondern warnen parallel vor riskanten Geschäftspartnern und insolventen Firmen. Die Lübecker databyte GmbH sieht sich als Vorreiter in Sachen Informationstiefe und Aktualität.
Avery Dennison hat eine neue Klebstofftechnologie auf den Markt gebracht, die in Kombination mit BOPP- und MDO-Folien die Grenzen der Möglichkeiten dünnschichtiger Etikettenmaterialien verschiebt. Etikettenverarbeiter können durch Folien mit ClearCut™-Klebstoffen etwas für die Nachhaltigkeit und die Produktivität zugleich tun, während die so wichtige Attraktivität der Produkte erhalten bleibt.
Am 10. Oktober vollendete Dr. Kai Kelch, langjähriger Mitarbeiter der BRAUWELT, sein 90. Lebensjahr. Geistig und körperlich fit gehalten hat ihn sicher auch eine kontinuierliche Berichterstattung zunächst über den deutschen Biermarkt ab 1983 mit den jährlichen Ausarbeitungen über die Entwicklung der 100 größten Brauereien mit einem Ausstoß von über 140 000 hl. Gleichzeitig wurden die Entwicklungen der Biermarken, der Ausfuhr, der Fassbieranteile sowie die verschiedenen Biersorten in den Folgejahren veröffentlicht. Die heutige Berichterstattung erfasst fast alle Brauereien mit einem Ausstoß von mehr als 50 000 hl.
Sichere Lebensmittelverpackungen sind gemeinsame Ziele von Henkel, Düsseldorf und der Initiative „Save Food“. Henkel, Hersteller von Klebstoffen für die Verpackungsindustrie, ist deshalb jetzt der Initiative beigetreten, die den Dialog zwischen Wirtschaft, Forschung, Politik und Zivilgesellschaft zum Thema Lebensmittelverluste fördern will.
Für die direkte Kommunikation von Apple iOS-Geräten mit den Clamp-on-Ultraschall-Durchflussmessgeräten Sitrans F US hat die Siemens-Division Industry Automation die App Sitrans Connection entwickelt.
Die Siemens-Division Industry Automation kündigt für das erste Halbjahr 2014 die Einführung von Braumat 7.0 an. Die neue Version wird auf den Einsatz mit Simatic S7-Steuerungen sowie Industrie-PCs mit Windows 7 und Windows Server 2008 optimiert. Die bewährten Grundstrukturen und Projektierungsverfahren bleiben bei Braumat 7.0 unverändert. Die Anzahl der Signale oder der zu bearbeitenden Parameter werden dagegen erhöht und damit der Funktionsumfang wesentlich erweitert. Zugleich wird die Software um veraltete Komponenten bereinigt. Simatic S5-Steuerungen und Windows XP-Installationen werden in der neuen Version 7.0 nicht mehr unterstützt. Braumat 7.0 soll im ersten Halbjahr 2014 weltweit verfügbar sein..
Warum in aller Welt verkauft Heineken seinen Strongbow Cider in Zwei-Liter-Plastikflaschen? Ist das ein verzweifelter Versuch mit der populären Cider-Marke Menge zu machen, oder wo ist die Logik?
Nutzt SABMiller seine marktbeherrschende Stellung, um lokale Wettbewerber an den Rand zu drängen? Im September 2013 beschuldigten die United National Breweries (UNB) den Großbrauer SABMiller bei der südafrikanischen Wettbewerbsbehörde des Preisdumpings und der „Regalpiraterie“ zu Lasten des UNB Chibuku-Hirse-Bieres. UNB hat vor kurzem eine Transaktion abgeschlossen, bei der das Unternehmen Diageo 50 Prozent von UNB übernahm, die bis dato im Besitz des Inders Vijay Mallya (ihm gehören außerdem Anteile am indischen Großbrauer United Breweries) waren. Die Klage scheint sich gegen SABMillers Versuche zu richten, die nördlichen Regionen Südafrikas mit Hirsebier aus dem Nachbarland Botswana zu „überschwemmen“. In Südafrika dominieren UNB mit dem Label Chibuku den Markt für Hirsebier, auch bekannt als Sorghumbier.
Seit wann sind denn die Iren solche Zimperliesen? Am 26. September hatte Diageo, der Inhaber der Marke Guinness, erneut alle fröhlichen Zecher aufgerufen, um 17.59 Uhr in der Kneipe das Glas auf Arthur zu heben – auf Arthur Guinness, den Brauereigründer. Aber eine wachsende Zahl von Kritikern sah in der Riesenparty, welche die drei Säulenheiligen der irischen Kultur (Guinness, Pub, Musik) zueinander führt, nur eine Peinlichkeit, für die sich Irland schämen müsse. Das Ganze sei einzig ein PR-Schachzug von Diageo, um Guinness zu promoten. Und überhaupt gebe es keinen Grund exzessives Saufen zu feiern, wandten sie ein.