Garantiert gut behandelt – Zu den Geschichten, die sich in der hart umkämpften Bierbranche zum Renner entwickelten, gehört der „Lösch-Zwerg“. Thomas Schimpfle, damals 22-jähriger Junior-Braumeister der gleichnamigen Brauerei in Gessertshausen bei Augsburg, setzte 1998 seine Idee um: „Ich wollte ein Bier für junge Leute machen, damit auf die Partys kommen, die ich selbst besuchte!“ 15 Jahre später hat er es geschafft – seine vier Lösch-Zwerge sind in ganz Süddeutschland im Getränkefachhandel gelistet. Damit die Erfolgsgeschichte weitergehen kann, setzt er auf höchste Qualität. Eine neue Waschmaschine von GM Gera trägt jetzt dazu bei, mit einem Drittel weniger Energie- und halbiertem Wasserverbrauch.
Innovativer Ansatz zur Energiewende – Im nachfolgenden Artikel wird ein neu konzipiertes Energiemanagement vorgestellt, bei dem alle primär und sekundär anfallenden Wärmeenergien einer Brauerei in zwei Schichtenwasserspeicher einfließen und von dort „just in time“ an die Verbraucher verteilt werden. Der Gesamtbetrieb einer Brauerei ist so von Dampf auf Heißwasser umzustellen, was gleichbedeutend mit dem Wechsel von fossilen zu regenerativen Energieträgern ist. Mit dieser Energiewende gehen eine größere Zukunftssicherheit sowie mehr technologische Freiheiten einher. Nicht zuletzt wird die dezentrale Energiegewinnung aus regenerativen Quellen in vielen Staaten finanziell gefördert.
Wer Bier braut, braucht Druckluft höchster Qualität. Für diesen Anwendungsbereich sind trockenverdichtende Kompressoren – so genannte Trockenläufer – die empfohlene Lösung. Sie benötigen mehr Energie als öleingespritzte Kompressoren, aber wer darauf achtet, dass sie mit einigen neueren Entwicklungen ausgestattet sind, kann sich dennoch über eine insgesamt gute Energiebilanz freuen.
Zu den Geschichten, die sich in der hart umkämpften Bierbranche zum Renner entwickelten, gehört der „Lösch-Zwerg“. Thomas Schimpfle, damals 22-jähriger Junior-Braumeister der gleichnamigen Brauerei in Gessertshausen bei Augsburg, setzte 1998 seine Idee um: „Ich wollte ein Bier für junge Leute machen, damit auf die Partys kommen, die ich selbst besuchte!“ 15 Jahre später hat er es geschafft – seine vier Lösch-Zwerge sind in ganz Süddeutschland im Getränkefachhandel gelistet. Damit die Erfolgsgeschichte weitergehen kann, setzt er auf höchste Qualität. Eine neue Waschmaschine von GM Gera trägt jetzt dazu bei, mit einem Drittel weniger Energie- und halbiertem Wasserverbrauch.
Effizienter Qualitätssprung – Im Hopfenanbau stellt die Trocknung des geernteten Hopfens den energieintensivsten Prozessschritt dar. Um Energie einzusparen und dabei noch die Trocknungskapazität zu erhöhen, entschloss sich der Biohof Friedrich, die vorhandene Hopfendarre mit einer Kühltrocknung auszurüsten. Warum Biohopfen-Bauer Franz Friedrich ausgerechnet diese neue Technologie favorisierte und welche Erfahrungen er damit bereits gesammelt hat, verriet er der BRAUWELT bei einem Vor-Ort-Termin.
Selbstversorger – In Zeiten steigender Strompreise und umweltbewusster Verbraucher müssen sich auch Brauereien immer öfter die Frage stellen, wie sie ihre Kostenstruktur und Umweltbilanz verbessern können. Dass dies nicht gleichzeitig mit hohen Installations- und Betriebskosten verbunden sein muss, zeigt aktuell die Brauerei Düll, die kürzlich eine ausschließlich für den Eigenverbrauch produzierende Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Betriebsgebäudes installieren ließ. Denn der Strom wird nicht billiger. Somit ist es an der Zeit, etwas für sein Unternehmen zu tun, um die Stromkosten dauerhaft zu senken und auf einem konstanten Preisniveau zu halten.
Brauwasseraufbereitung – Der Trend ist eindeutig: Mikrobrauereien, Gasthausbrauereien und kleine mittelständische Brauereien haben den größten Zuwachs (fast 50 %); sie schießen weltweit wie Pilze aus dem Boden (Abb. 1). Ein Kleinunternehmen aus dem unterfränkischen Knetzgau hat eine Marktlücke in der Wasseraufbereitung für Kleinbrauereien entdeckt. Für Brauereien, die sich eher durch große Sortenvielfalt als durch hohe Produktionsvolumina auszeichnen, fertigt die Firma EnWaT seit kurzem individuelle Wasseraufbereitungslösungen, die aufgrund ihrer Konzeption aus Standardkomponenten hohe Wirtschaftlichkeit mit den spezifischen Kundenanforderungen in Einklang bringen.
Bereits drei Monate nachdem die Internet-Plattform buypackaging live gegangen ist, verzeichnet sie Folienausschreibungen mit einem Gesamtvolumen von mehreren 100 Tonnen mit mehr als 100 aktiven Unternehmen. Einzelne Ausschreibungen reichen dabei von 500 kg bis hin zu 70 000 kg.
Johnson Controls bietet mit dem Sabroe-SABflex-Verdichter, ein Verdichteraggregat mit variabler Drehzahlregelung (VSD). Der Verdichter passt sich schwankenden Kühllasten an und verringert zugleich Betriebskosten und Energieverbrauch. Der traditionell eingesetzte Leistungsschieber wird damit überflüssig. Die Leistungsregelung erfolgt elektronisch und stufenlos (skip-free) über den gesamten Drehzahlbereich von 1000 bis 6000 U/min. Die Reduktion der beweglichen Teile um 40 Prozent sorgt für vibrationsfreien Betrieb und spiegelt sich in einem um 200 kg geringerem Gesamtgewicht wieder. Die Service-Intervalle richten sich nach den jeweiligen Betriebsparametern. Die Betriebskosten konnten unter anderem dadurch auf die notwendigen Kühllastanforderungen optimal abgestimmt werden..
Laut Betriebssicherheitsverordnung, §15 Wiederkehrende Prüfungen, ist eine wiederkehrende Prüfung elektrischer Betriebsmittel in Produktionsanlagen vorgeschrieben. Da die Betriebsmittelprüfung (BMP) insbesondere im explosionsgefährdeten Bereich zwischen Malzannahme und Schrotbehälter nur von ATEX-geschultem Personal durchgeführt werden darf, bietet die Bühler GmbH für den Brauereibereich speziell geschulte Servicetechniker, die diese Aufgabenstellung übernehmen.
Die dicomputer GmbH Olpe stattet im Auftrag der Fristo-Getränkemarkt GmbH, Buchloe, 120 Getränkemärkte mit der neuen, tastaturlosen Windows-Kassensoftware „dikasse Touch“ aus. Der Rollout der hardwareunabhängigen Touchscreen-Systeme soll bis Mitte 2013 erfolgt sein.
Die Firma Jacob Rohrsysteme stellte kürzlich mit der „Food Grade Linie“ eine Produktlinie vor, die nach ihren Angaben als erste im Marktsystem die strenge europäische Richtlinie EG 1935/2004 und die amerikanische Lebensmittelrichtlinie FDA erfüllt. Diese Linie umfasst ein modulares Rohrsystem aus Edelstahl mit mehr als 3000 Produkten. Mehr als 1000 Produktkomponenten, von den Stahlteilen über den Kleber bis hin zu Dichtmaterialien, wurden überprüft und gegebenenfalls den beiden Richtlinien angepasst. Zur Produktlinie gehören insbesondere auch „klebstofffreie“ vulkanisierte Bördeldichtringe. Diese sind zusätzlich zur Lebensmittelkonformität nach EG 1935/2004 und FDA reißfester und temperaturbeständiger als herkömmliche verklebte Bördeldichtringe.4301 erfüllen..
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