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Dr. Peter Schkoda, General Manager der Corvaglia Closures Eschlikon AG, hat das Unternehmen per August 2013 verlassen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung bedauern seinen Austritt und bedanken sich gleichzeitig für seinen Einsatz. Ad interim wird Franco Bischof, Mitglied des Verwaltungsrates der Corvaglia Gruppe, die operativen Aufgaben am Standort Eschlikon betreuen. Die Gesamtverantwortung für das globale Verschlussgeschäft und die beiden Produktions­standorte Mexiko und Eschlikon ist Bernardo Osés übertragen worden. Osés ist seit 2003 als General Manager für Corvaglia Closures S.A. de C.V. in Mexiko tätig. Er wird die Ausrichtung des direkten Verschlussgeschäftes mit seiner internationalen Wachstumsstrategie weiter verfolgen.

Das Gesetz mit dem klangvollen Namen „2. Kostenrechtsmodernisierungsgesetz“, kurz 2. KostRMoG, ist verabschiedet und trat nach einer Mitteilung der Bremer Inkasso GmbH am 1. August 2013 in Kraft. Mit diesem Gesetz werden z. B. das Gerichtskostengesetz (GKG) sowie das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) neu gestaltet, und die Kostenordnung

Der von systec Controls entwickelte Typ 21 Ultraschallsensor bietet besondere Vorteile beim Einsatz an Leitungen im Nennweitenbereich DN10 bis DN100. Die Federlagerung im Wandlergehäuse des Sensors bewirkt zusammen mit der Prismaaufnahme deutlich einfachere und präzisere Montage. Der Sensor zentriert sich automatisch auf der Rohrleitung. Die Anpresskraft auf die Rohrleitung wird durch die Blattfedern definiert und nicht durch die Anpresskraft des Benutzers. Die Signalausbeute verbessert sich. Üblicherweise lassen sich kurze Schallwege mit niedrigen Frequenzen praktisch nicht erfassen, da diese zu langen Signalen und einem ausgeprägten Nachschwingen des Wandlers führen. Anders stellt sich dies beim hier vorgestellten Ultraschall-Anklemmsensor dar..

Leider, so der Autor in seinem Vorwort, ist vielen Mitarbeitern, aber auch so manchen Führungskräften nicht bewusst, dass Kostensenkungen nicht immer nur aus Profitgier oder aus Sparsamkeitsgründen durchgeführt werden müssen, sondern in erster Linie zur Sicherung der langfristigen Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens.

Der speziell für mittelständische Brauereien entwickelte KS Clip-Check des Inspektionsspezialisten KS Control in Mintraching/Regensburg ergänzt die übliche Leerflascheninspektion um eine Spezialität, die den Produktionsfluss von Bügelverschlussflaschen erleichtert.

Bei der Erdinger Weissbräu Werner Brombach GmbH, Erding, musste für die Auszeichnung von Einweg-Exportgebinden auf kleinstem Raum um das Ensemble der Thermotransferdrucker von Intermec eine automatisierte Palettenauszeichnung konstruiert werden. Die Anlage sollte pro Stunde maximal 120 Paletten im Euro-Maß auszeichnen, die längs auf einer Rollenbahn gefördert werden. Die Transportetiketten nach GS1-Standard werden bei kurzzeitigem Stillstand an zwei Seiten aufgebracht. Ganz wichtig für die Wartung: Die Anlage muss für alle Techniker leicht bedienbar und verständlich sein. Die MFG Service Kennzeichnungstechnik GmbH mit Sitz in Freising lieferte als plattformunabhängiger System-Integrator für Endverpackungstechnik und deutsche Vertretung des Schweizer Etikettieranlagen-Herstellers Wilux AG in Bubikon eine schlüsselfertige Anlage von Planung, Konstruktion und Bau bis zur Inbetriebnahme.

Nach einer Mitteilung der Actega DS GmbH, Bremen, stellte die US Food and Drug Administration (FDA) kürzlich fest, dass die vorliegenden Informationen die Sicherheit von BPA in Lebensmittelverpackungen stützen. Letztlich würden nur minimale Mengen von BPA aus der Lebensmittel- oder Getränkeverpackung in das Füllgut migrieren, so dass keine Beeinträchtigungen der menschlichen Gesundheit zu erwarten seien.

Im Rahmen der vierteiligen Artikelserie über den Getränkefachgroßhandel in Deutschland beschäftigen sich

Die Entwicklung des deutschen Biermarktes verlief auch 2012 regional durchaus unterschiedlich, wie Dr. Kai Kelch und Christiane Hohmann in der BRAUWELT Nr. 8 - 9, 2013,S. 220 - 221, berichteten. Der Gesamtbierabsatz (ohne alkoholfreies Bier und Malztrunk) der Brauereien in Deutschland ging 2012 um 1,8 Prozent zurück, während der steuerpflichtige Absatz sogar um 2,1 Prozent (1,8 Mio hl) sank. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Bier lag im letzten Jahr in Deutschland bei 108 Litern. Die Ausfuhr blieb mit circa 15,4 Millionen Hektolitern fast gleich.

Biertreber sind die wichtigsten Nebenprodukte in der Brauwirtschaft. Und sie haben Potenzial: Die vorliegende Praxis-Untersuchung zeigt die Beimischung von Biertreber in indirekt angereichertes Getreide. Fermentation und Kochextrusion sind die wichtigsten Faktoren für ballaststoffreiches Getreide mit einer sehr hohen Kundenakzeptanz. Der folgende Beitrag stellt Möglichkeiten zur Herstellung von Mehrwertprodukten mit Hilfe eines modernen Extrusionssystems aus Nebenprodukten der Bierproduktion vor.

Das Hopfenstopfen, englisch „dry hopping“, ist eine Technologie, die wieder größere Aufmerksamkeit erfährt. Dabei werden üblicherweise Doldenhopfen, gemahlener Hopfen oder Pellets ins kalte Bier gegeben, um insbesondere Aromakomponenten ohne Verdampfung mit geringeren Verlusten ins Bier zu transferieren. Weil keine thermische Belastung und geringerer Einfluss der Hefe vorliegt, kommt es bei diesem Verfahren zu verminderten chemischen Veränderungen der Aromakomponenten [1, S. 295-301, 2, 3, 4, 5, 6].

Neue Ära in der Braugerstenevaluierung: Ziel des „Berliner Programms“ ist die schnellere Markteinführung und Marktakzeptanz neu zugelassener Braugerstensorten, damit der Züchtungsfortschritt der gesamten Wertschöpfungskette zeitnah zur Verfügung steht. Um dem züchterischen Fortschritt gerecht zu werden und eine größere Differenzierung in den Sorteneigenschaften zu erzielen, erfolgte mit der Ernte 2012 die Umstellung des Maischverfahrens von der Kongressmaische auf die isotherme 65 °C-Maische [1]. Der folgende Beitrag erläutert die Auswirkungen der Verfahrensänderung auf die Malz­qualitätskriterien und die Bewertung neuer Braugerstensorten.

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