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Hausmaus von vorne vor unscharfem Hintergrund (Foto: Ralph auf Pixabay)

IFS-Update | Der IFS ist in Deutschland der wohl wichtigste und am meisten genutzte Lebensmittelstandard. Im April 2023 wurde die 8. Version veröffentlicht, nach der man sich bereits ab Oktober 2023 zertifizieren lassen kann. Ab Januar 2024 wird die neue Version 8 dann verbindlich. Auch in der neuen Version wird das Thema Schädlingsüberwachung und Schädlingsbekämpfung mit einem komplexen Anforderungskatalog behandelt. Thomas Voigt kommentiert die wichtigsten Änderungen.

Bierfässer hinter Fenster (Foto: Dave Visser auf Unsplash)

Steigende Zahlen | Das Jahr begann recht vielversprechend: Der Außerhaus-Markt startete durch. Doch die anfängliche Erleichterung wich schnell der Erkenntnis, dass der Angriffskrieg auf die Ukraine Übles mit sich bringen und weitreichende Folgen für die Wirtschaft und die Menschen haben würde. Der von der Coronakrise gebeutelte Markt sah sich massiven Herausforde­rungen gegenüber.

Tensid-Chemie | Tensid-Chemie übernimmt rückwirkend zum 1. Januar 2023 die Firma Dipolique GmbH aus Stuhr in Niedersachsen. Dipolique ist ein Anbieter von Produkten und Technologien für Prozesswässer mit Schwerpunkt Kesselanlagen und Kühlsysteme.

dass im alten Sumer eine Schankwirtin ein fast schon königliches Ansehen besaß?

Unterschiedliche internationale Biersorten

mafowerk | Ausländische Biere sind eine wachsende Nische im ansonsten schrumpfenden deutschen Biermarkt. Das Angebot im Handel an ausländischen Bieren unterschiedlichster Länderherkunft ist inzwischen vielfältig und einige internationale Marken entwickeln sich sehr dynamisch.

Innenansicht der Anchor Steam Brewery (Foto: Claude Piché auf Unsplash)

Angeblich hat eine Reihe von Investoren Interesse bekundet, die berühmte Anchor Brewery in San Francisco ganz oder teilweise zu übernehmen. Erst im Juli war bekannt geworden, dass Sapporo sie nach 127 Jahren Betrieb schließen wird.

Mehrere gefüllte Biergläser (Foto: Meritt Thomas auf Unsplash)

AB-InBev hat am 7. August bekannt gegeben, dass acht amerikanische Craft Bier-Labels an Tilray verkauft werden. Der kanadische Cannabisproduzent stockt damit seine Craft Bier-Holding auf, zu der bisher SweetWater aus Georgia, Montauk aus New York, sowie Green Flash und Alpine aus Kalifornien gehören. Der Abschluss der Transaktion wird für den Herbst erwartet.

Grüner Lichterstern (Foto: Blickwinkler auf Pixabay)

Der erste CEO, der sich zum Marketing-Fiasko des Rivalen Anheuser-Busch in den USA äußert, ist Heineken. CEO Dolf van den Brink sagte, Heineken habe aus der Kontroverse um Bud Light in den sozialen Medien seine Lehren gezogen, sei aber nach wie vor der Meinung, dass Unternehmen für ihre Werte eintreten sollten.

Roter Budweiser-Truck (Foto: Maarten van den Heuvel auf Unsplash)

AB-InBev kündigte eine Umstrukturierung seiner amerikanischen Tochtergesellschaft Anheuser-Busch (A-B) an. Knapp zwei Prozent der Belegschaft – 380 Arbeitsplätze – könnten davon betroffen sein. Die Umstrukturierung wird zu einer Verschlankung des Unternehmens führen.

Bierglas mit Zapfhähnen (Foto: Amie Johnson auf Unsplash)

Befragung | CGA by NielsenIQ stellte im August 2023 eine Studie vor, die auf Daten einer Befragung von über 7000 Kunden aus der Gastronomie basiert. Die Auswertung offenbart die enorme Bedeutung der Kategorienvielfalt von Bier und verdeutlicht die regionalen Unterschiede in den Trends bei Sortenpräferenzen, Stärke und Ausgabeverhalten.

Prof. Ludwig Narziß bei der Schreibarbeit zuhause

Kompetente Persönlichkeit | Prof. Ludwig Narziß ist die erste Persönlichkeit dieser Reihe, die der Autor persönlich gekannt hat. Der Autor gehörte zum letzten Jahrgang (Dipl. Braumeister 1991), der bei Prof. Narziß die Abschlussprüfung ablegen durfte. Von daher ist diese Folge mit einer Mischung aus Wehmut und Stolz verbunden. Wehmut, dass Prof. Narziß nicht mehr unter uns weilt; Stolz, weil er dieses Porträt wirklich verdient hat. Der Autor ist froh, ihn zu Lebzeiten gekannt zu haben.

Neuer Standdort in Nairobi

Pflege und Ausbau | Mit einem umfassenden Maßnahmen­paket sorgt KHS für die Intensivierung seiner Kundenbeziehungen. Dazu zählen die Erweiterung und Weiterqualifizierung des Netz­werks sowie die Vereinheitlichung von Strukturen und Prozessen genauso wie der Personalaufbau vor Ort.

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