Es könnte auch „Läuterbottich-an-Maischefilter-Rennen“ heißen. Zumindest bei den Herstellern größerer Sudwerke zeichnet sich der Trend ab, dass sich sowohl Läuterbottich als auch Maischefilter im Angebot finden. Und natürlich findet sich auch der Trend zum Craft Bier im Angebot der Sudhaustechniker wieder.
Durchgängigkeit bei Software und Kommunikation und damit hohe Transparenz stand im Zentrum bei der Modernisierung einer Darre in der Mälzerei Kling-Malz. Durch den Einsatz fortschrittlicher Steuerungs-, Antriebs-, Bedien- und Beobachtungstechnik wurde Transparenz geschaffen, welche die Instandhaltung erleichtert, Prozessqualität und Verfügbarkeit der Anlage erhöht und als Basis für weitere Optimierungen wie beispielsweise die Steigerung der Energieeffizienz dient.
Es gibt immer wieder Diskussionen um die Sinnigkeit und Unsinnigkeit der Erbschaftssteuer – bisher mit wenig Erfolg für die Gegner. Doch ein Aspekt fällt regelmäßig unter den Tisch: Es gibt im Rahmen der Erbschaftssteuer zahlreiche Möglichkeiten, hohe Beträge am Finanzamt vorbeizuführen – die Diskussion wird anhand völlig falscher Zahlen geführt.
Der Trend geht in Richtung kleinere Gebinde. Wie berichtet, hat die Giesinger Biermanufaktur in Zusammenarbeit mit der Systempack Manufaktur die 330-ml-Euro-Flasche auf den Markt gebracht. Nun präsentiert der Flaschenspezialist die 250-ml-Version der Euro-Flasche und komplettiert so nach 60 Jahren die Flaschenfamilie. Die durch Geschmacksmuster geschützte 250-ml-Euro kann auf einer normalen 330-ml-Longneck-/Vichy-Abfüllanlage gefüllt werden und bedarf lediglich einer Höhenverstellung sowie der Anpassung der Etikettierung. Sie passt in einen normalen 24er-Kasten.
Zu dem Artikel „Ein nüchterner Kompromiss“ BRAUWELT NR. 44, 2014, S. 1327-1330 erreichte uns folgender Leserbrief von Dipl.-Ing. Manfred Mödinger aus Siegsdorf:
Für großes Entsetzen und Unverständnis sorgten in Fachkreisen die Vorgaben des Gesetzgebers aus dem Jahre 2013, dass ein Monitoring gegenüber Schadnagern nur noch auf Basis ungiftiger Fraßköder erfolgen darf.
Es ist die schönste Zeit des Jahres für einen praktizierenden Biersommelier, wenn in der Bockbierzeit – in Bayern im Frühjahr, in Österreich im Herbst – die stattlichen Kapazunder ihre geschmackliche Fülle und auch Stärke in der ganzen Schönheit zeigen.
Wähler in San Francisco und in der benachbarten Universitätsstadt Berkeley hatten am 4. November 2014 Gelegenheit, über eine Steuer auf Cokes, Pepsis und andere „zuckersüße” Softdrinks abzustimmen. Die Wähler in Berkeley entschieden sich nahezu einmütig für die Steuer und damit für einen Aufschlag von USD 0,01 je Flüssigunze bzw. USD 0,20 je Dose Zuckerwasser. San Francisco wählte dagegen weiterhin das süße Leben. Die Zucker-Steuer wird bei den Getränkefachgroßhändlern erhoben, sodass davon ausgegangen werden kann, dass sie die Steuer unvermindert an die Verbraucher weiterreichen werden.
Nun ist also Kentucky an der Reihe. AB-InBev will sich auch in diesem Bundesstaat im Vertrieb breit machen. Im August dieses Jahres hat sich der Brauriese um die Vertriebslizenz in der Stadt Owensboro beworben. AB-InBev startete die Lizenzanfrage nach Verhandlungen zur Akquisition von Budweiser of Owensboro, einer Vertriebsfirma im Besitz der in Tennessee ansässigen Familie Hand.
Zehn U.S.-Staaten stehen für 53 Prozent des nationalen Bierkonsums. Kentucky gehört nicht dazu. Auf der Pro-Kopf-Verbrauchsskala nimmt Kentucky Platz 46 ein, so das Beer Institute. Doch AB-InBev betrachtet offenbar den Bundestaat als Puzzlestein in einem größeren Ganzen. Quelle: Beverage Information Group Handbook 2013.
Wer ist hier hysterisch? Weil ein einziger Zuschauer sich beschwert hat, verbannte die Advertising Standards Authority (ASA), die britische Werbeaufsichtsbehörde, gleich einen kompletten TV-Spot von Diageo für Parrot Bay Frozen Cocktails vom Bildschirm. Der Grund: Es sei „höchst wahrscheinlich”, dass dieser Spot den Beifall von Kindern finden könnte. Der Spot zeigt einen kreischenden Cartoon-Papageien, der gerade gefrostet wird.
SUN InBev, die russische Tochtergesellschaft von AB-InBev, verkauft ihre Brauerei in Perm, so die Website von Rosrealt. Die Brauerei ist inkl. aller Gebäude und Anlagen plus eines 60 000 m2 großen Grundstücks für USD 20 Millionen zu haben.
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