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Mit Wirkung zum 24. März 2014 wurde Ivan Williams zum Global Commercial Director CO2 & Biogas Systems bei Pentair Haffmans bestellt. Der Neuseeländer bringt mehr als 20 Jahre an Erfahrung im Bereich CO2-Systeme mit. Vor seinem Wechsel war er Geschäftsführer von Asco Carbon Dioxide Ltd. mit Sitz in Christchurch, Neuseeland, und Vizepräsident CO2-Technologie bei der Messer Group GmbH in Krefeld. Williams hat Chemieverfahrenstechnik an der Universität Canterbury studiert und war von 2000 bis 2009 bereits als Projektmanager und Senior Sales Manager bei Pentair Haffmans tätig..

Im März 2014 brachte Copa-Data mit zenon 7.11 eine neue Version seiner industriellen Automatisierungs- und Reportingsoftware auf den Markt. Laut Hersteller beinhaltet die neue Produktversion eine große Auswahl neuer Funktionalitäten, bietet zahlreiche neue Vorteile und sei vor allem auf die Bedürfnisse der Nahrungsmittel- und Getränkebranche zugeschnitten.

Der „Big Deal“ sei zurück, mutmaßte die Zeitung „The Economist“ kürzlich. Zum Schulterschluss unter den Giganten rüsten momentan die Pharmafirmen Pfizer und AstraZeneca, die Zementmischer Holcim und Lafarge sowie die Kaffeeröster Mondelez und DE Master Blenders. Außerdem werben General Electric und Siemens um den französischen Rivalen Alstom. Nach Recherchen des Economist sind in diesem Jahr bereits 15 Transaktionen zu jeweils mehr als 10 Milliarden USD über die Bühne gegangen, eine neue Bestmarke seit 2007.

Altria ist die Muttergesellschaft des Tabakriesen Philip Morris USA und UST, eines Produzenten von E-Zigaretten und Wein. Zum Unternehmen gehörten früher Miller Brewing, Kraft Foods und Philip Morris International. Obwohl zu den „Sünden-Aktien“ („sin stocks“) zählend, ist das Unternehmen bekannt für seine hohe Dividendenausschüttungen von durchschnittlich 80 Prozent der Gewinne.

Der vergangene April war für Beobachter von SABMiller sehr aufschlussreich, nicht nur wegen der bescheidenen Ganzjahreszahlen. Der Volumenabsatz nahm im Finanzjahr (31. März 2014) um 2 Prozent zu. Lagerbier kam lediglich auf + 1 Prozent, Softdrinks erreichten + 5 Prozent. Dazu kamen zunehmende Schwierigkeiten auf einigen afrikanischen Märkten.

Nach Monaten der Spekulation, bestätigte AB-InBev kürzlich die vollständige Übernahme des Brauers Siping Ginsber. Zahlen wurden nicht genannt. Die Akquisition wurde im März vom chinesischen Wirtschaftsministerium und von chinesischen Medien mit 450 Millionen EUR beziffert, eine stolze Summe für eine Brauerei mit einer 5-Millionen-hl-Kapazität (Quelle: Canadean). Ginsber-Biere bedienen den Massengeschmack, garniert von ein wenig lokalem Premium.

Aufgrund des Biersteuergesetzes sind Biere mit einem Alkoholgehalt von 0,5 Volumenprozent oder weniger (alkoholfreies Bier und Malztrunk) nicht mehr Steuergegenstand und daher nicht mehr in der Biersteuerstatistik erfasst. Der Deutsche Brauer-Bund [EV] veröffentlicht seit vier Jahren auch für seine Verbandsmitglieder keine Daten mehr über alkoholfreies Bier und Malzbier in den einzelnen Bundesländern, da die größten Brauereien den Regionalverbänden hierzu keine Absätze melden. Deshalb bieten die nun vorliegenden Marktdaten einen guten Überblick über die Entwicklung 2013.

Nach einer aktuellen Studie der Bausch Food Consulting zeigt sich, dass 99 Prozent der befragten Unternehmen fehlerfreien Planungsprozessen eine hohe Bedeutung zuweisen. Nur 40 Prozent hingegen sind mit den Planungs­ergebnissen zufrieden. Dieser Beitrag stellt die wichtigsten Gründe dar und erklärt Stellschrauben zur Verbesserung der operativen Planung.

Die moderne Qualitätssicherung benötigt alle drei Strategien – die Anforderungen vor Ort bestimmen aber deren Gewichtung. In der Brau- und Getränkeindustrie gewinnt die In-line-Messung gegenüber der At-line- und Labor­messung mehr und mehr an Bedeutung. Gute Gründe sprechen dafür, wie mehr Prozesssicherheit mit weniger Aufwand oder eine höhere Prozesstransparenz. Nichtsdestotrotz wird auch die Labor- und At-line-Messung immer ihre Daseinsberechtigung haben.

Die ausufernde Insolvenzanfechtung stellt für den redlichen Unternehmer ein ernst zu nehmendes Problem dar. Gerät der Kunde in die Insolvenz, ist es schon ärgerlich genug, eine Forderung ganz oder teilweise abschreiben zu müssen. Doch Insolvenzverwalter schauen auch zurück auf die langjährigen Geschäftsbeziehungen und können mithilfe der Anfechtung Erlöse zurückfordern, die weit vor der Insolvenz erzielt wurden.

M&S Armaturen GmbH ist einer der führenden Hersteller von Scheibenventilen und produziert neben dem klassischen Ventil vom Typ Classic auch das nach höchsten hygienischen Anforderungen weiterentwickelte Scheibenventil vom Typ SV 04. Aufbauend auf dem Wissen und den Erfahrungen über Scheibenventile habe man bei M&S die Grenzen des Classic Ventils erkannt und das weiterentwickelte Ventil SV 04 dahingehend optimiert. Zunächst wurden die für die Anwender wichtigsten Kriterien analysiert und umgesetzt. Dazu gehört die Einsatzzeit des Ventils bis zur nächsten Revision. Maßgeblich dafür ist die Standzeit der Dichtung. Ein konischer Anstieg der Dichtung bis hin zum Dichtbereich minimiert die anfallende Walk- und Verformungsarbeit, was zu höheren Standzeiten und zu geringeren Betätigungsmomenten geführt hat, so M&S. Eine besondere Beanspruchung erfährt die Bohrung zur Durchführung der Ventilklappe in der Dichtung. Darauf wurde mit einer ovalen Bohrung reagiert, die den Verschleiß laut Hersteller deutlich reduzieren konnte.

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