Coke, Pepsi und Dr Pepper möchten die Amerikaner auf Linie bringen und die Kalorien ihrer Getränke bis 2025 um 20 Prozent verringern – sinnigerweise mithilfe kleinerer Verpackungseinheiten. Dies wurde auf einer Veranstaltung der Clinton Global Initiative im September 2014 in New York verkündet. Im Grunde folgen die Softdrinkkonzerne nur der aktuellen Marktentwicklung. Seit Jahren ist der Konsum von kohlesäurehaltigen Dickmachern rückläufig. Coca-Cola and PepsiCo haben daher kleinere Dosen und Flaschen auf den Markt gebracht, die profitabler sind und den Verbrauch „kontrollieren“ sollen. Mit aromatisierten Versionen von Dasani und Aquafina reagierten sie auf den Wasserboom. Zwischen 2000 und 2013 sei, so Marktkenner, die Kalorienzufuhr aus Softdrinks um zwölf Prozent gefallen.
Plumps – da fielen einigen Leuten Wackersteine vom Herzen. Viele große Unternehmen des Einzelhandel und der Getränkeindustrie freuen sich über die Entscheidung der Schotten, im Vereinigten Königreich zu verbleiben. Vielleicht hing das „no“ der Schotten im September 2014 ja damit zusammen, dass u.a. der weltgrößte Spirituosenkonzern Diageo öffentlich vor höheren Preisen im Falle eines gegenteiligen Ergebnisses der Volksabstimmung gewarnt hatte? 55 Prozent der schottischen Wähler haben ihr Kreuz also an der richtigen Stelle gemacht, nur 45 Prozent stimmten für die Unabhängigkeit.
Gefährdungsbeurteilungen sind gesetzlich vorgeschrieben. Aber was macht aus der oft als lästig empfundenen Pflicht das ideale Werkzeug zum zentralen betrieblichen Gefährdungsmanagement? Wer einige grundlegende Erfolgsfaktoren und Stolpersteine beachtet, wird nach kurzer Zeit erkennen: Gefährdungsbeurteilungen sind auch gewinnbringend für Mitarbeiter und Unternehmen.
Die Anzahl der Flaschenformen und der Individualflaschen nimmt stetig zu und das Leergut, das die Brauereien zurückerhalten, leidet unter immer stärkerer Durchmischung. Ein Fremdflaschenanteil von 30 Prozent ist keine Seltenheit mehr. Gerade für Betriebe mit zusätzlicher Lohnabfüllung, wird es zunehmend schwierig, den Überblick über vorhandenes, fremdes und im Umlauf befindliches Leergut zu behalten. Wo aber setzt man bei der Problemlösung an? Wie lassen sich einfach und zuverlässig Informationen zu den wichtigen Leergutdaten sammeln?
Mehr als zwei Millionen Hektoliter Bier verlassen jährlich die Paulaner Brauerei in München. Das neue Analysesystem „Packaged Beverage Analyzer for Beer“, kurz PBA-B, ermöglicht der Brauerei nun eine höhere Messgenauigkeit und damit bessere Qualitätsüberwachung an Ort und Stelle. Die schnell erzielbaren Messergebnisse, welche eine Probenvorbereitung überflüssig machen, bringen nicht nur eine enorme Zeiteinsparung mit sich, sondern erlauben einen direkten Eingriff bei negativen Befunden.
Im nachfolgenden Artikel wird ein neues Läuterbottichdesign vorgestellt, mit dem Aufwand und Kosten bei der Läuterbottichproduktion gesenkt werden können und das Volumen der Wasservorlage deutlich reduziert wird. Gleichzeitig werden die geforderten Leistungen und Würzequalitäten sicher erreicht, was die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Arbeit statistisch eindeutig belegen.
Gebinde werden leichter, individueller und oftmals empfindlicher. Parallel dazu steigen die Leistungen der Abfüllanlagen, Kostenreduzierungen sind gefordert. Die Kernfrage in diesem Zusammenhang lautet: Wie überwacht und optimiert man Staudrücke in der Abfülllinie, um Scuffing oder Flaschenbruch zu reduzieren? Wie kann man mit einfachen und effizienten Methoden notwendige Optimierungen durchführen und deren Erfolg überprüfen? Dieser Beitrag zeigt, wie weit dies mit dem Quantifeel System© der Smart Skin Technologies Inc. aus Kanada erreicht werden kann.
Gerade in den letzten Jahren gewinnt das Merkmal Qualität immer mehr an Relevanz, vor diesem Hintergrund spielt der Themenbereich der Reklamationen und Beschwerden in den Brauereien eine immer wichtigere Rolle. Bereits Anfang 2013 begann die Vette EDV-Beratung & Entwicklung GmbH, Köln, mit der Erarbeitung einer Softwarekonzeption für ein neues Reklamationsmanagement-System. Anhand eines Prototyps und mit Hilfe von zahlreichen Rückmeldungen und Anregungen aus der Praxis wurde die Softwarelösung Jellycon® entwickelt.
Der Trend zu alkoholfreiem Bier ist offensichtlich: Während in Deutschland der Pro-Kopf-Verbrauch alkoholhaltiger Biere von Jahr zu Jahr sinkt, erlebt alkoholfreies Bier seit mehreren Jahren einen starken Aufschwung. 2013 stieg der Absatz alkoholfreier Biere deutscher Brauereien im Vergleich zum Vorjahr um rund zwölf Prozent von 4,3 (2012) auf 4,8 Millionen Hektoliter [1]. Dies entspricht gut fünf Prozent der gesamten Bierproduktion in Deutschland. Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) ist zuversichtlich, in diesem Jahr die Fünf-Millionen-Marke zu überschreiten. Damit sind Deutschlands Brauer weltweit führend bei der Herstellung alkoholfreier Biere.
Die Brauerei Arcobräu Gräfliches Brauhaus GmbH & Co. KG mit Sitz im niederbayerischen Moos hat ihre Flaschenabfüllung auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die mittelständische Brauerei in Familienbesitz installierte einen neuen Füller der Krones AG, Neutraubling, sowie eine Flaschenkontrolle und die notwendigen Transporteure. Brauereidirektor Holger Fichtel und Braumeister Günther Breitenfellner kam es dabei vor allem auf die Qualität der Bierabfüllung durch eine besonders sauerstoffarme und hygienesichere Abfüllung an.
Leserbrief von Markus Metzger und Robert Pawelczak, Karlstadt:
Leserbrief von Thomas Schiebel, Landrat für den Landkreis Main-Spessart:
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