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Die zunehmende Entwicklung zum Key Account Manager hat in immer stärkerem Maße dafür gesorgt, daß der klassische Vertriebsmanager im Außendienst an einer Auszehrung seiner Arbeitsinhalte leidet.

Nachdem in der Ausgabe Nr. 46/47, 1996, über Erfolgsfaktoren in den Feldern Veränderungsbereitschaft und strategische Positionierung berichtet worden ist, soll in diesem Beitrag auf die Wertschöpfungsorientierung der organisatorischen Abläufe und die Umsetzungskonsequenz eingegangen werden.

Der Werbemarkt in Deutschland kommt nicht mehr zur Ruhe. Die werbende Wirtschaft, die Werbeagenturen und die Medien erleben dramatische Umbrüche. Neue Magazine schießen aus dem Boden, die TV-Programme vermehren sich, die elektronischen Werbeträger drängen sich in den Vordergrund. Nach einem Beitrag in „Bier Aktuell“, herausgegeben von der Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit der deutschen Brauwirtschaft, Bonn, Nr. 2, 1997, haben aber die alten Werbeklassiker noch nicht verloren. Die Zahl der regionalen und lokalen Rundfunkprogramme haben sich enorm vermehrt. Sogar die Anzahl der Kinos steigt wieder an. Auch die oft schon totgesagten Medien, wie etwa die Publikumszeitschriften, mischen kräftiger und vielfältiger mit denn je und sichern sich ihren Anteil am Werbekuchen..

Unter Moderation von Jörg Pretzel diskutierten Unternehmensberater, Werbefachleute sowie Brauer über kreatives Marketing und Werbung.

Die zunehmende Entwicklung zum Key Account Manager hat in immer stärkerem Maße dafür gesorgt, daß der klassische Vertriebsmanager im Außendienst an einer Auszehrung seiner Arbeitsinhalte leidet.

Menschen zwischen 45 und 60 Jahren bemängeln mit zunehmendem Alter gravierende Schwächen im Angebot der Unternehmen. Nach Ergebnissen der Arbeitsgemeinschaft Neue Märkte lehnt die Mehrheit dieser Altersgruppe jeden direkten Alters-bezug bei der Ansprache ab. Statt dessen kann die Kommunikation über die spezifische Nutzen-Erwartung „bequem“ (Synonym für einfach, funktionell, unkompliziert, körpergerecht) erfolgen. Diese Produkte sollten im Rahmn des normalen Angebotes markiert werden und darf nicht werblich (z. B. in einem eigenen Teil des Kataloges) hervorgehoben werden. Es gilt die wichtige Regel zu beachten: Keine Heraushebung des Alters, sondern des Anspruches der Zielgruppe „45 plus“.

Nach Ansicht von Anton Hildmann, Chef der Düsseldorfer Werbeagentur BBDO, kann man eine Marke mit Markenkommunikation allein nicht auf den Wachstumspfad bringen. Wolle man in stagnierende Märkte Bewegung bringen, gehe das nur über Produktinnovationen. Erst dann könne die Kommunikation einsetzen. Wenn Umsätze stagnieren und der Druck auf die Verantwortlichen wächst, dann sind viele Manager zu schnell bereit, Markenbesitzstände aufzugeben. Kampagnen würden oft korrigiert, ohne daß sich die handelnden Personen bewußt sind, daß sie essentielle Teile ihrer Marke aufgeben.

Der Verband mittelständischer Privatbrauereien in Bayern e.V. stellte am Dienstag sein neues Marketing-Handbuch im Showroom der Firma Big-Spielwarenfabrik vor. Der Firmeninhaber Dipl.-Ing. Ernst A. Bettag betreibt hier die kleinste bayerische Mitgliedsbrauerei des Verbandes.
In seiner Begrüßung erläuterte Verbandspräsident Hans Schinner die Entstehungsgeschichte des Handbuchs. „Auslöser für die Erstellung des Marketing-Handbuches war ein Gemeinschaftsgutachten, das verschiedene Handlungsoptionen für den Mittelstand aufstellte. Eine davon war die fehlende oder unzulängliche Marketingstrategie für diese Betriebsgrößen, und es galt, die vorhandene Lücke zu schließen“, so Schinner. April mit dem Tag des deutschen Bieres gefeiert wird.
2. Mit Checklisten wird die Anwendung erleichtert.

Am 4. März 1997 nahm die Central de Cervejas, Lissabon, ihre neue Abfüllinie in der Braustätte Vialonga offiziell in Betrieb. Mit einem Abnahme-Wirkungsgrad von 96,1% handelt es sich dabei um die derzeit modernste Anlage auf der Iberischen Halbinsel.

Der Bereich Einkauf/Materialwirtschaft von Brauereien wurde im Juni und Juli 1996 empirisch untersucht. Erste Teilergebnisse der Untersuchung wurden in zwei Beiträgen mit dem Titel „Integrierte Materialwirtschaft“ (Teil I und Teil II) veröffentlicht. Im folgenden Beitrag werden weitere Teilergebnisse präsentiert, wobei die Themen „Kooperationen“ sowie „Lagerung“ im Mittelpunkt stehen.

Die Möglichkeiten von modernen Biolumineszenztests und deren Aussagefähigkeit bei der mikrobiologischen Betriebskontrolle werden in diesem Artikel vorgestellt und quantifiziert

Die dringlich erforderliche Kontrolle der Hygienesituation von Getränkeschankanlagen sollte vor Ort erfolgen, um Maßnahmen ergreifen und den Reinigungserfolg beurteilen zu können. Die Autoren beschreiben ihre Erfahrungen und Resultate mit dem Einsatz eines Biolumineszenztests.

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