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Die System-Manufaktur Walter Schlegel entwickelte für Modulkästen den sogenannten „Convex-Griff“, um im Griffbereich zu verbesserten Stabilitätswerten zu kommen. Der neue Griff wurde unter Anwendung des „Gewölbe-Prinzips“ entworfen. Nach einem Vergleich des neuen Griffs mit den herkömmlichen „Lamellen-Griffleisten“ durch die Verpackungsprüfstelle der Versuchs- und Lehranstalt für Brauereien Berlin (VLB) wiegt die „Convex-Griffleiste“ ca. 80 g weniger als Lamellengriffe, hergestellt aus 100% Regenerat. Das bedeutet, der neue Griff ist bei der Zugfestigkeit um 15% und bei der Verwindungssteifigkeit um 24% stabiler und das bei einer Materialeinsparung von ca. 30%. Nach dem VLB-Bericht ist die höhere Verwindungssteifigkeit hauptsächlich konstruktions- und nicht fertigungsbedingt..

Bier-Satire darf alles. Zu diesem Schluß kommt der „Spiegel“ in seiner Ausgabe Nr. 30, 1997, S. 56. Dort beschäftigt er sich auf einer Seite unter der Rubrik „Deutschland/Ernährung“ ausführlich mit „Bier! Das Lexikon“, erschienen im Reclam Verlag Leipzig. In diesem Büchlein setzen sich Jürgen Roth und Michael Rudolf auf 332 Seiten mit der Qualität zahlreicher deutscher Biere kritisch auseinander. Nun soll man bekanntlich über Geschmack nicht streiten. Aber bei den in diesem Buch abgegebenen Beurteilungen einzelner Biere aus deutschen Brauereien sträuben sich einem ausgebildeten Brauer mit halbwegs intakten Geschmacksnerven auch noch die letzten Haare. Das hat meiner Meinung nach auch mit Meinungs- und Pressefreiheit nichts mehr zu tun..

Nach Angaben des Industrieverbandes Klebstoffe, Düsseldorf, dem 102 Klebstoffhersteller angehören, werden Klebstoffe teurer, und zwar wegen des steigenden Dollars und der sprunghaft gestiegenen Rohstoffpreise. Ein aggressiver werdender Wettbewerb setzt das Klebstoffgeschäft aber unter massiven Druck. Der Verband rechnet mit weiter sinkenden Erträgen.

Seit Anfang April 1997 kooperiert die Copa GmbH, Wesel, als Anbieter integrierter Standardsoftware in der Getränkewirtschaft, mit der SSW Software GmbH, Heusenstamm. Die erwarteten Synergieeffekte sollen neue Perspektiven sichern.

Die Filtrox-Werk AG, St. Gallen/CH, konnte in den letzten Jahren in Lateinamerika eine Reihe von hochmodernen Filtrationsanlagen planen und installieren, die in Aufbau und Funktionsweise beispielhaft sind. Diese Anlagen werden im folgenden Beitrag vorgestellt.

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle das Tohaku Platz Brew Pub and Beer Factory in Tohaku, Japan und die Abington Park Brewery Company in Northampton, Vereinigtes Königreich

Anfang März dieses Jahres nahm man die Montage und Inbetriebnahme einer neuen Abfüllanlage zum Anlaß, den Bodenbereich, in dem sie installiert wurde, zu sanieren. Der alte, mit Dehnfugen verlegte Vakuum-Beton hatte während einiger Jahrzehnte Belastung etliche Risse bekommen. Auf dieser Grundlage waren biologisch einwandfreie Bedingungen für die Abfüllung des Lebensmittels Bier - die neue Anlage befüllt pro Stunde 90 000 Halbliter-Dosen - nicht möglich.

Die Entwicklung des Bierexports von 1994 bis 1996 in Deutschland und in 58 weiteren Ländern der Erde werden hier mit Zahlen dargestellt. Im Detail werden die Veränderungen der 28 größten deutschen Exportbrauereien beschrieben.

Für das erste Halbjahr 1997 liegt die Produktion der Erfrischungsgetränke-Industrie nach Angaben von Carl J. Bachem, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Erfrischungsgetränke-Industrie, 2% unter dem entsprechenden Wert des Vorjahres. Die Branche hoffe jetzt auf eine sommerliche Hitzeperiode, die das schwache erste Halbjahr noch ausgleichen könnte. Wachstum ist, so Bachem, in den Zeiten hoher Kostenbelastungen unabdingbar. Die Branche setzt weiterhin auf ihre hohe Innovationskraft. Laufend kommen Getränke mit neuen Geschmacksrichtungen auf den Markt, oder gänzlich neue Getränkearten wie z.B. die Ballaststoffgetränke.
Auch im Bereich Verpackung setzt die Branche auf Innovation. Den größten Erfolg hat aber die Mehrwegflasche aus PET gebracht..

In der Pro und Contra-Sendung der ARD ging es am 24. Juli 1997 um die Einführung der 0,5-Promille-Grenze in Deutschland. Angefacht hatte die Diskussion der bayerische Innenminister Beckstein mit seiner Forderung, die 0,8-Promille-Grenze beizubehalten, ab 0,5 Promille Blutalkohol aber ein Bußgeld und Strafpunkte zu verhängen. Die Befürworter der 0,5-Promille-Grenze führten an, daß 47% der Deutschen für diesen Wert votierten und 27% für ein absolutes Alkoholverbot am Steuer. Sie führten aus, daß die Fahrtüchtigkeit bei Blutalkoholwerten von über 0,5 Promille deutlich nachlasse. Auch erhöhe sich die Risikobereitschaft, vor allem bei Jugendlichen, erheblich. In Frankreich und anderen europäischen Ländern habe man mit der 0,5-Promille-Grenze gute Erfahrungen gemacht. Die Politik sei gefordert..

Durch eine Änderung der Technischen Regeln für Getränkeschankanlagen (TRSK 400) sind seit Mai 1996 alle Betreiber von Schankanlagen unter Erdgleiche (1,5 m) und unter Deck von Schiffen gesetzlich verpflichtet, vorbeugende Maßnahmen gegen Gasunfälle zu treffen.
Die Maßnahmen müssen bei Neuobjekten sofort, bei Altanlagen bis Mai 1998 durchgeführt werden. Bestandsschutz besteht nicht!
Maßnahmen gegen Gasunfälle nach Absatz 5.3.2.2 sind:
1. „- wenn bei natürlicher Belüftung die Lüftungsöffnungen so groß sind, daß sie eine“ Durchlüftung bewirken und der Fußboden nicht mehr als 1,5 m unter der Geländeoberfläche liegt;“ oder
2. gewährleistet;“ oder
4. „- eine für das jeweilig verwendete Druckgas geeignete Gaswarneinrichtung.1).B.
Gaswarnanlagen dürfen nur von „s.

Die Aufbereitung von Druckluft, CO2 und Dampf in der Brauerei ist sehr wichtig für die reibungslose Funktion der Anlagen und die Erhaltung einer konstant hohen Produktqualität. Wie Sterilfilter behandelt werden müssen, um gut zu funktionieren, wird in diesem Artikel beschrieben. Die Wirtschaftlichkeitsaspekte verschiedener Systeme werden ebenfalls untersuch

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