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Kloster-Dinkel, Kloster-Pilsner und Kloster-Spezial - so heißen die drei neuen Biersorten, die seit Anfang April im Riedenburger Brauhaus von Michael Krieger gebraut werden. Entstanden sind die Klosterbiere aus einer Allianz mit dem benachbarten Benediktiner Kloster Plankstetten, welches die Rohstoffe Weizen, Dinkel und Gerste auf ihren klostereigenen Anbauflächen nach Bioland-Methoden unter Verzicht auf chemisch-synthetische Spritzmittel und mineralischen Dünger erzeugt.
Da das Riedenburger Brauhaus ausschließlich Rohstoffe aus anerkannt ökologischem Landbau verarbeitet und diese auch nach ökologischen Methoden einbraut, gehört es zu den wenigen bayerischen Ökobrauereien. Beim Brauverfahren kann aber daher auf chemische Wasseraufbereitung und Filtration verzichtet werden..

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Appleton Brewing Co. - Adler Brau in Apppleton/WI, Vereinigte Staaten von Amerika und die Mini Browar Spiz in Breslau, Polen.

Mit einer Sonderausstellung historischer Bierdeckel wurde Ende März das Fränkische Brauereimuseum, Bamberg, wieder eröffnet. -- Außerdem läuft eine Sonderausstellung von Bierwaggons und Bier-Lkw im Miniaturformat. Jeweils Donnerstag bis Sonntag von 13 bis 18 Uhr können die rund 1000 Exponate des Museums in den renovierten Räumen wieder besichtigt werden.

Die Edition der fünften Waldviertler Kronenkorken-Bierdeckelserie der Brauerei Zwettl K. Schwarz GmbH, Zwettl/A, entstand nach Karikaturen und Bildern von Ralf Wittig. -- Für Sammler gibt es in streng limitierter Auflage die neue Edition auf Bierdeckeln, die mit 80 cm Durchmesser die größten der Welt sind. Erstmals wurde auch eine Bierglasedi-tion aufgelegt.

Eine neue Idee zur Werbung mit Dosen entwickelte die Kommunikations-Agentur Precom, Düsseldorf, mit ihrer Zettelbox im markeneigenen Design der Getränkedose. -- Die Box enthält 50 Blatt post-it Aufkleber und ist nachfüllbar.

Dipl.-Chem. Marion Jürgens, Lehrstuhl für chemisch-technische Analyse und chemische Lebensmitteltechnologie (Prof. Dr. Dr. H. Parlar) berichtete während des 30. Technologischen Seminares in Weihenstephan über die photoxidative Behandlung von Sudhausbrüden.
Die Verpflichtung des Anlagenbetreibers zur Emissionsminderung entsprechend dem Stand der Technik ergibt sich aus dem Bundesimmissionsschutzgesetz sowie den anhängigen Verordnungen und Richtlinien. Auch die Geruchsemissionen von Brauereien, welche bei der Maische- und Würzekochung entstehen, fallen unter diese Regelung.
Durch Brüdenkondensation - z. B. Eine weitergehende Geruchsminderung erfordert den Einsatz einer Anlage zur Abgasreinigung bezüglich organischer Inhaltsstoffe..

Das im Jahre 1995 gefeierte 100jährige Jubiläum der Privatbrauerei Metzler, Dingsleben, war eigentlich gleichzeitig die Einweihung eines neuen Betriebes, nachdem die umfangreichen Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen abgeschlossen werden konnten.

Kieselgur wird bei der Bierfiltration auch in naher Zukunft unverzichtbar sein. Es werden gegenwärtige Kenntnisse und Erfahrungen über den Einsatz, wissenschaftliche Grundlagen und zukünftige Entwicklungen zusammengestellt.

Dr. Ing. M. Krottenthaler stellte eine Forschungsarbeit bei dem 30. Technologischen Seminar in Weihenstephan zu diesem Thema vor.
Sodaalkalisches Wasser ist ein Wassertypus, welcher bei Brunnenwässern weit verbreitet ist. Dieses Wasser zeichnet sich dadurch aus, daß die Karbonathärte größer als die Gesamthärte ist. Zudem ist das Vorliegen von Natrium charakteristisch, was diesem Wasser zweifellos den Namen gegeben hat. Sodaalkalisches Wasser ist bisher nur nach Aufbereitung mit Ionenaustauschern für den Brauprozeß einsetzbar.
Mit Hilfe der biologischen Säuerung ist es jedoch bei einigen sodaalkalischen Wässern möglich, auf einen Ionenaustauscher zu verzichten. Neben der Kostenersparnis der Wasseraufbereitung erbringt die biol.
Um die optimale Menge der Maische-, evtl.B..

Seit Ende der sechziger Jahre wird die Minimierung der Sauerstoffaufnahme bei der Bierabfüllung betrieben. Nicht zuletzt die Versuche zur Heißabfüllung des Bieres führten zur Erkenntnis, daß für den „Alterungsgeschmack“ im wesentlichen die Sauerstoffaufnahme des Bieres auf dem Weg vom Lagertank bis in die gefüllte Flasche, Dose oder Faß/Keg verantwortlich ist.

Gegenstand der vorliegenden Publikation sind die Ergebnisse der Frühvermälzung, der Wertprüfungen II und III und von Kleinsudversuchen mit Malzen aus Gersten des Jahrgangs 1996.

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