Nach Aussagen von Annette Heinemann, Sprecherin des DEHOGA, liegen die Einbußen bei den klassischen Ausflugslokalen bei bis zu 50%. Schlimm sind auch die längerfristigen Auswirkungen auf die Urlaubspläne der Deutschen für die kommenden Jahre.
Rohrleitungssysteme können als wichtige „Lebenslinien“ in einem Produktionsprozeß beschrieben werden. Auch deshalb sollte ihnen mehr Beachtung geschenkt werden.
Zur Bestimmung von Peressigsäure und Wasserstoffperoxid besitzt die Titration bis heute eine Monopolstellung. In diesem Artikel werden zuverlässige Alternativen vorgestellt und ihre Praxistauglichkeit für die CIP-Desinfektion gezeigt.
Eine hohe Entkeimungssicherheit wird bislang nur durch den kostenintensiven Einsatz von Chemikalien erzielt.
Gleichzeitig erkauft man sich damit allerdings unter Umständen Handlingprobleme, ungewollte Produktschädigungen durch Überdosierung, Korrosionen, CSB-Belastung des Abwasser etc.
Die kostengünstige Alternative der UV-Technologie hat sich hingegen aufgrund mangelnder Flexibilität und Betriebssicherheit nicht in allen Bereichen der Flüssigkeitsentkeimung durchsetzen können.
Dieser Tatbestand hat bei der Firma Rehman Process Engineering GmbH in Freiburg zur Entwicklung des patentierten HYBRID-Systems geführt. Das System reagiert vollautomatisch und flexibel auf Veränderungen des zu entkeimenden Mediums wie Trübung, Durchsatz etc. Dr..
Der Bundesrat hat am 9. Februar 1996 der vom Bundesumweltministerium vorgelegten Verwaltungsvorschrift wassergefährdende Stoffe (VwVwS) zugestimmt, aber auch in einer Entschließung das Bundesumweltministerium aufgefordert, die VwVwS unverzüglich um eine Regelung zu ergänzen, wie Einstufungen von Stoffen in Wassergefährdungsklassen, die durch die Industrie selbst vorgenommen werden (sog. Selbsteinstufungen), von den Ländern im Vollzug berücksichtigt werden können.
In ihrer Stellungnahme vom 7. April 1997 erklärte die Bundesumweltministerin, daß ihr Ministerium dem Wunsch des Bundesrates nicht folgen kann, da die Ermächtigung zum Erlaß der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift im Wasserhaushaltsrecht eine Regelung der gewünschten Art nicht zulasse.
Nach einem Urteil des Landgerichts Wiesbaden darf die Firma Brita Wasserfiltersysteme GmbH in ihrer Werbung für das Gerät „Soda-Club Cool“ nicht mehr behaupten, daß man mit diesem Gerät durch den Zusatz von Kohlensäure zu Leitungswasser Sodawasser herstellen könne.
Nach Aussage des Gerichts gelten als „Sodawasser“ lt. gesetzlicher Regelung in der Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTV) nur Wässer, die eine bestimmte Mindestmenge an Natrium und Hydrogencarbonat enthalten. Aus Leitungswasser läßt sich demnach unmöglich Sodawasser herstellen.
Die beklagte Firma hat nach Angaben der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser mittlerweile Berufung gegen dieses Urteil eingereicht, das auch vom Verband Deutscher Mineralbrunnen begrüßt wird..
Die Deutschen liegen mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 41 l Fruchtsaft pro Jahr weltweit an der Spitze. Dies bedeutete erneut eine Steigerung von einem l je Einwohner und Jahr, vor dem Hintergrund eines scharfen Verdrängungswettbewerbs innerhalb der deutschen und europäischen alkoholfreien Getränke ist dies eine sehr positive Bilanz. Die Ostdeutschen liegen mit ihrem Verbrauch von etwas mehr als 21 l zwar weit hinter dem Westen zurück, befinden sich allerdings exakt auf der durchschnittlichen Quote des europäischen Binnenmarktes. Steigerungsmöglichkeiten für die technisch wie auch von der Markenvielfalt her weltweit führende deutsche Fruchtsaftbranche, sind also im eigenen Land wie auch im nahen Ausland möglich.
Ein Bier in Sektlaune - Perl’bière - entwickelte Dipl.-Brm. Gerd Romeike von der Brauerei G. A. Bruch, Saarbrücken. Die Mischung aus frischem Pils und Sekt aus leichten Loire-Weinen hat einen Alkoholgehalt von 7,5 Vol.-% und sollte in dem speziell entwickelten eleganten Glas gut gekühlt genossen werden. Es wird in die 0,33-l-Vichy-Flasche abgefüllt.
Um drei neue Apfelweingetränke hat die Rapp’s Kelterei GmbH, Karben, ihr Sortiment erweitert. Für Erfrischung sorgen Rapp’s Black Apple (Apfel-Cola-Getränk, 4 Vol.-%), Rapp’s Crazy Apple (Apfelwein mit Guarana, 4 Vol.-%) und Rapp’s Fresh Apple (Apfel-Schorle mit 70% Fruchtanteil und Guarana, alkoholfrei). Alle Produkte werden in der 0,33-l-Mehrweg-Longneck-Flasche preisgleich im 10er Kasten angeboten.
Einen neuen Fruchtsaftlikör mit Pfirsichgeschmack und 20 Vol.-% bietet die Destillerie Dr. Gerald Rauch GmbH, Marktredwitz, als sommerlichen Trinkspaß an. „Gräf’s Ice Pfirsich“ wird in der 0,5-l-Flasche und in 0,02-l-Fläschchen angeboten und sollte eisgekühlt getrunken werden.
„Unsere Zeit leidet allzusehr unter der Vorstellung, daß alles berechnet und geplant werden kann.“ So begann der Trendforscher und Kommunikationsberater Karl Heinz W. Smola, frei nach Friedrich Weinreb, seinen Vortrag im Hause Schitag Ernst & Young am 28. April 1997 in Nürnberg.
Über das Thema „Kunden- und Markenbindungsprogramme“ - speziell im Hinblick auf Bier und alkoholfreie Erfrischungsgetränke - sprach die Redaktion mit Gerhard Abraham, Prokurist und Leiter des Geschäftsbereichs Getränke-Industrie beim Glasspezialisten Rastal.
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