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Der Handel nimmt mit eigenen Marken die klassischen Herstellermarken immer stärker unter Beschuß. Der Handel ist mächtig, wie Willy F. Petermeier, geschäftsführender Gesellschafter der Werbeagentur Partnerpool GmbH, München, im „Horizont“ schrieb. Er ist (noch) die Basis zum Endverbraucher. Er bestimmt in der Regel, was verkauft wird. Diese Machtposition kann schwächer werden, wenn sich Hersteller über elektronische Medien direkt an den Endverbraucher wenden und neue Dienstleistungsunternehmen den Transport zwischen Hersteller und Endverbraucher übernehmen. Aber auch hier wird sich der Handel entsprechende Reaktionen einfallen lassen. Ihnen fehlt nur noch das Markencharisma. Dies aufzubauen, wird den Handel viel Geld kosten. Die Handelsmarken werden dadurch teurer. B..

Um bereits in der Konzeptionsphase tagelange Arbeit zu sparen, müssen immer mehr und sehr unterschiedliche Werbemittel berücksichtigt werden. Dabei ist es oft recht schwierig, die Kosten für so unterschiedliche Medien, wie Anzeigen, Product Placement, Call-Center, Inter- net-CI etc. zu besorgen. Wer bei dieser Bandbreite der Möglichkeiten verschiedene Alternativen kalkulatorisch erfassen muß, verbringt oft mehrere Tage mit Telefonieren und dem Einholen von Angeboten. Für die überschlägige, effektive und schnelle Kalkulation bietet der Verlag creativ collection den neuen Etat-Kalkulator 1998. Aus den über 10 000 aktuell recherchierten Einzeldaten findet jeder verblüffend schnell eine zuverlässige Antwort auf jede Kostenfrage..

Verfallklauseln können frei vereinbart werden. Sie unterliegen allerdings der Rechtskontrolle. Eine Verfallklausel für alle beiderseitigen Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis und solchen, die mit dem Arbeitsverhältnis in Verbindung stehen, erfaßt auch den monatlich fällig werdenden Anspruch auf Karenzentschädigung.

Die im Streitfall von den Vertragsparteien vereinbarte Verfallklausel ist rechtlich nicht zu beanstanden. Die Frist von jeweils zwei Monaten für die schriftliche Geltendmachung und die anschließende gerichtliche Verfolgung hält sich im Rahmen des im Arbeitsleben Üblichen.

Die Karenzentschädigung ist die Gegenleistung des Arbeitnehmers für die während der Dauer des Wettbewerbsverbots geschuldete Wettbewerbsenthaltung. HGB).6.1997 – 9 AZR 801/95).

Viele Abkühlprozesse in der Produktions- und Verfahrenstechnik sind ohne den Einsatz von Eisspeichern heute kaum mehr durchführbar. Einige Eisspeicherbauarten gelten allerdings als störanfällig. Besonders bemängelt wird von Anwendern die oft unzuverlässig arbeitende Eisdickenmessung, Einschränkungen bei der Verfügbarkeit durch Eisblockbildung sowie Korrosionsprobleme.
us der Schweiz kommt jetzt eine Weltneuheit: Ein neuer Hybrideisspeicher, der in einzigartiger Weise zwei gängige Schmelzverfahren kombiniert und die Vorteile beider Verfahren in sich vereinigt. Durch diese Kombination liegt die Leistungsfähigkeit des Hybrid-Eisspeichers auf dem hohen Niveau der bekannten Eisbauersysteme, weist jedoch gleichzeitig auch alle Vorteile des Eisbanksystems auf..

Bierinnovationen sind das Salz in der Suppe – sowohl für die Hersteller als auch für die Absatzmittler. Vernünftig konzipierte Bierneuheiten bedeuten mehr Absatz und mehr Umsatz. Kreative Lösungen lassen sich besonders bei Biermischgetränken und Alcopops finden.
Der rückläufige Trend des Bierkonsums setzt sich fort. 1997 lag der Ausstoß der deutschen Brauereien nur noch bei 112,6 Mio hl, der heimische Bierverbrauch sank auf 107,5 Mio hl, der Pro-Kopf-Verbrauch erreichte den seit Jahrzehnten niedrigsten Wert von 131,1 l. Die Senkung der Promillegrenze tat ihr übriges für den Außer-Haus-Konsum. In den ersten vier Monaten 1998 verlor der Ausstoß weitere 0,5 Prozentpunkte..

Am Freitag, 4. September 1998, stellte die Weißbierbrauerei G. Schneider & Sohn KG, München/Kehlheim, das weltweit erste Weißbierbuch der Öffentlichkeit vor.
Passend zum 125jährigen Jubiläum des Stammhauses der Brauerei, dem weißen Bräuhaus im Tal, wurde die vielseitige „Weißbierlust” mit viel Prominenz auf dem Münchner Marienplatz präsentiert.
Weißbierlust macht durstig und erzählt in Wort und in vielen historischen Bildern die Geschichte des Weißbieres in Bayern. Dabei ergibt sich ein sehr enger Zusammenhang mit der Brauerei Schneider, die seit 1872/73 das Weißbier-Braurecht besitzt.
Neben dem eigentlichen
Autorentrio Umberta Andrea
Simonis, Dr.
In diesem bajuwarischen Werk dürfen Tradition und Brauchtum als Ausdruck bayerischer Lebensart nicht fehlen..

Biere

Nach den Ergebnissen des ifo Konjunkturtests war die Geschäftslage der befragten Brauereien auch im zweiten Quartal 1998 durchweg befriedigend.
Diese Aussage gilt auch für Juni, wo die Nachfrage und Produktion – im Gegensatz zu den beiden Vormonaten – stagnierten. Die Auftragsbestände zeigten ebenfalls keine Veränderung; sie wurden zuletzt von
einem Fünftel der Brauereien als unbefriedigend bezeichnet.
Auslandsaufträge erwiesen sich gar bei zwei Fünfteln der Firmen als zu klein. Für die nächsten 3 Monate rechnen knapp drei Zehntel mit steigenden Produktionszahlen und nur wenige mit anziehenden Verkaufspreisen. Die Geschäftserwartungen für die nächsten 6 Monate sind optimistisch gefärbt: Ein Viertel der Firmen erhofft sich eine Geschäftsbelebung..

Um 3,3% oder 314 000 hl auf 9,75 Mio hl ist der Bierabsatz der deutschen Brauereien in den neuen Ländern im ersten Halbjahr 1998 gegenüber der Vorjahreszeit gestiegen. In Westdeutschland, wo über 80% der deutschen Biere vermarktet werden, sank der Verkauf hingegen um 1,5% oder 686 000 hl auf 44,95 Mio hl. Hohe Absatzzuwächse verzeichneten die Brauereien in Sachsen-Anhalt (7,9%), in Rheinland-Pfalz/Saarland (5,0), in Sachsen (3,1) sowie in Brandenburg und Thüringen (jeweils 2,6%). Stark rückläufig war der Bierabsatz hingegen in Schleswig-Holstein (7,7), Hessen (6,8) sowie Bayern und Baden-Württemberg (jeweils 3,3%).

Einzelhandel und Gastgewerbe spüren noch immer die Konsumzurückhaltung der Verbraucher. Nach den jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes verharrte der Einzelhandels-Umsatz im ersten Halbjahr 1998 auf Vorjahresniveau, im Gastgewerbe jedoch sank der Umsatz weiter um 2% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Das Umsatzvolumen im deutschen Convenience-Markt beträgt heute nach einer Studie der Lekkerland Deutschland GmbH & Co. KG, Frechen, rd. 35 Mrd DM und wird sich innerhalb der kommenden zehn Jahre auf 60 Mrd DM ausweiten. Im Nahversorgungsbereich sind die Tankstellenshops zur Zeit die Sieger. Die Kiosk-Landschaft wird sich zum Teil dramatisch verändern. Die Bäckereien haben das größte Wachstumspotential.
Mit 41% halten die Tankstellenshops den größten Anteil am Gesamtumsatz des deutschen Convenience-Marktes. Bereits heute haben 75% aller deutschen Tankstellen moderne Shops. Noch größere Umsatzpotentiale schreibt die Studie den Bäckereien zu.
Bei den Kiosken dürften nur die heute 6000 begehbaren
Kioske eine positive Entwicklung haben.B.B..

Altoplast Claropac AG, der Spezialist von Multilayer-PET-Flaschen in Netstal/Schweiz, setzt die Mehrschichttechnologie nun bei der Herstellung von Preforms ein, um im industriellen Maßstab Recycling-PET wieder in neue Flaschen zu verarbeiten. Damit kann Altoplast Claropac ein Recyclingkonzept anbieten, bei dem wieder Getränkeflaschen aus gesammelten Mehrweg- oder Einwegflaschen hergestellt werden können.
Wissen und Know-how der Altoplast Claropac AG im Bereich Mehrschichten-Technologie mit Anwendungen für anspruchsvolle Flüssigkeiten, wie Milchserum, Getränke und Bier standen für die Entwicklung von Mehrschicht-Recycling-Produktionsanlagen zur Verfügung.
Grundvoraussetzung für diese sehr direkte Recyclingform ist natürlich die hohe Qualität des Rezyklats.)..

Nicht nur bei vielen kleineren und mittleren Brauereien und Getränkeherstellern spielt die Frage des Generationenwechsels in der Führung des Familienbetriebes eine große Rolle, sondern auch bei den durchwegs mittelständisch organisierten Getränkefachgroßhändlern. Aufgrund der großen Bedeutung dieses Themas für kleinere und mittlere Betriebe hatten sich unter der Moderation von Dr. Gerhard Jeuschede mehrere Junioren aus dem Bereich Getränkefachgroßhandel und Getränkehersteller in einem Workshop mit diesem Thema auseinandergesetzt. Rainer Appel, VHM Mineral- und Heilquellen, Rosbach, und Tilo Schenker, Getränke Schenker, Senftenberg, trugen die Schlußfolgerungen aus diesem Workshop anläßlich der 2. Sommertage Getränkewirtschaft am 27. September 1998 in Leipzig vor..

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