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Bis Mitte d.J. stagnierte der deutsche Mineralwassermarkt auf sehr hohem Niveau. Kein Wachstum verzeichnete Mineralwasser mit normalem CO2-Gehalt, Heilwasser verlor 6%, dagegen liegt CO2-reduziertes Mineralwasser mit +5% ungebrochen im Trend. Die Brunnenerfrischungsgetränke erholten sich und ihr Absatz stieg um 3% an.

Mit etwas Verspätung konnte die Europäische Union wieder eine durchschnittliche Sommergerstenernte einbringen. Nur im Norden Europas ist die Ernte noch nicht beendet, weil die Abreife durch Regen verzögert und die Erntearbeiten immer wieder unterbrochen wurden.
Auch wenn die Produktionsmenge insgesamt nur geringfügig unter dem Vorjahr liegen wird, so gibt es doch erhebliche Unterschiede in den einzelnen Ländern. Dort, wo frühzeitig ausgesät und auch geerntet werden konnte, zeigen sich die besten Ergebnisse. So haben Spanien und Frankreich hervorragende Erträge und Qualitäten eingebracht.
In England, Schottland, den skandinavischen Ländern und Finnland macht man sich inzwischen über die noch nicht geernteten Gersten Sorgen wegen der Qualität. September 1998 (alle Zahlen ca.):.

Große Schwankungen in Ertrag und Qualität kennzeichnen die diesjährige Ernte in vielen Regionen. Unterschiedliche Aussaatzeiten, extreme Witterungsverhältnisse und wegen Regen verzögerte Ernteeinbringung sind im wesentlichen dafür verantwortlich. Insgesamt ist die Braugerstenernte aber etwas besser ausgefallen, als befürchtet. Reichliche Niederschläge im Juli haben dazu beigetragen, daß die guten Hektarerträge von 1997 oft wieder erreicht oder sogar überschritten wurden. Allerdings ist die Erntemenge dennoch um ein Fünftel kleiner als im Vorjahr, weil die Aussaatfläche sehr stark eingeschränkt wurde.
Der Erntebeginn war in den südlich gelegenen Bundesländern um den 20. Juli, weiter nördlich erst Anfang August.
Die Aussaatfläche ist um 21 % reduziert worden.):.

Zeitgleich mit dem erfolgreichen Abschluß der Bauarbeiten an der Braustätte Kangwon hat die Brauerei Chosun ihren Namen abgelegt und den Namen der in Korea berühmtesten Biermarke „Hite“ angenommen. Im folgenden Bericht beschreiben die Autoren die Entwicklung der Brauerei und stellen die neuen Anlagen vor.
Hite wurde 1933 als erste Brauerei in Korea gegründet und betreibt heute zwei Mälzereien und drei Brauereien einschließlich der Kangwon-Anlage, die 1997 modernisiert wurde.

Die Hite-Gruppe restrukturierte ihr Management. Heute besteht die Geschäftsführung aus dem Vorsitzenden – Kyong Bok Park und zwei Präsidenten – Mun Duk Park und Myung Hyun Kim.

In den eigenen Mälzereien können 54 000 t Braumalz hergestellt werden. Die Hite-Gruppe exportiert in mehr als 10 Länder.

Neben allgemeinen Ausführungen und Rückblicken zum Thema „Bier“ soll dieser Beitrag eigentlich der Brauerei-Situation in
Österreich gewidmet sein.
Die geschichtliche Entwicklung und Qualität des österreichischen Bieres hat weltweit einen guten Ruf. Einige markante Punkte sollen hier kurz umrissen werden.
Wer hat den Satz „Bier ist so alt, wie die Kulturgeschichte der Menschheit“, noch nicht gehört? Er beinhaltet Wahrheit, aber auch Beweise: Schon die alten Sumerer, das älteste der Geschichtsforschung bekannte Kulturvolk, stellte das Getränk „Bier“ her, mit der heutigen Qualität natürlich nicht vergleichbar..

Der polnische Biermarkt wächst seit 1985 kontinuierlich mit jährlich zweistelligen Zuwachsraten. 1997 lag der Pro-Kopf-Verbrauch bei 49 l, eine neue Rekordmarke in Polen. Dieser Wert liegt allerdings noch im unteren Mittelfeld in der EU und ist somit noch ausbaufähig.
Trotz des dynamischen Wachstums konzentriert sich der polnische Biermarkt zunehmend. Die fünf größten Brauereien halten einen Marktanteil von nahezu 60% des Gesamtausstoßes von 18,805 Mio hl 1997 (siehe Tabelle).

Laut Zentrum für Wirtschaftsanalysen befindet sich die polnische Bierbranche zu 70% in ausländischer Hand. Investoren sind einerseits internationale Brauereikonzerne wie Heineken, Carlsberg oder SAB, aber auch private Investoren, wie die in den Niederlanden registrierte Australische Brewpole Pty Ltd.A..

Angesichts schrumpfender Gewinne und zunehmender Konkurrenz hat sich im Großhandel das Bemühen der Unternehmensleitungen fortgesetzt, die Effizienz des Außendienstes zu steigern und gleichzeitig die Vertriebskosten zu senken. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten bestimmt die Leistungsfähigkeit des Vertriebs den Markterfolg. Immer schwieriger wird es, neue Kunden zu gewinnen. Auch Kunden zu halten ist heute mehr denn je eine Herausforderung. Selbst treue Stammkunden werden zunehmend von der Konkurrenz umworben. Wichtigstes Ziel ist es deshalb, sich durch umfassende Servicequalität, maßgeschneiderte Problemlösungen sowie ein Höchstmaß an Flexibilität und Schnelligkeit von anderen Anbietern zu unterscheiden und – wenn möglich – sich dem Preiswettbewerb zu entziehen.

Der immer stärker umworbene Markt erfordert – sowohl beim Lieferanten, als auch bei den Gastronomen – neue Wettbewerbsstrategien. Bei der Getränkeschankanlage können durch die moderne Technologie in vielerlei Hinsicht Kosten gesenkt und damit Wettbewerbsvorteile geschaffen werden. Kostensenkung und Controlling sind auch in diesem Bereich die Zauberworte. .... Fazit Wird eine CSA richtig dimensioniert, die Erstausstattung und der Anbieter optimal gewählt, so hat man die besten Voraussetzungen, bestehende Kunden zu motivieren und Neukunden zu gewinnen. Grundbedingung dafür ist jedoch eine fundierte Beratung und die entsprechende fachliche Ausbildung des Außendienstes.

Die Zahl der Online-Nutzer in Deutschland steigt unaufhaltsam. Einer Studie der ARD-/ZDF-Medienkommission zufolge waren im Frühjahr dieses Jahres 6,6 Millionen Erwachsene ab 14 Jahren online – beruflich oder privat.
Damit ist die Anzahl der Internet-Anwender um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Online-Medien befinden sich in Deutschland weiterhin im Aufwind und machen den klassischen Medien immer stärker Konkurrenz. Eine immer stärkere Rolle spielt dabei die private Nutzung – die meisten Besucher nutzen die Online-Medien werktags zwischen 18 und 21 Uhr. Der typische Internet-Anwender ist männlich, jung, gebildet und berufstätig. Immer mehr 14- bis 19jährige sind im Netz vertreten – Frauen hingegen sind weiterhin unterrepräsentiert (Quelle: PC Welt). 1, Quelle IDC)..

Ein Spediteur ließ Aufträge durch LKWfahrer ausführen, mit denen er „Unternehmerverträge“ abschloß. In der schriftlichen Vereinbarung war unter anderem festgelegt, daß die Fahrer für 120 DM pro Tag die Lastwagen vom Spediteur mieten. Die Haftung bei Schäden sollten weitgehend die Fahrer tragen. Als es tatsächlich zu einem Transportschaden kam, verklagte der Spediteur den Fahrer auf Schadenersatz.
Das Landgericht München I, bei dem die Klage eingereicht wurde, befaßte sich zunächst mit der Frage, ob hier wirklich ein „Unternehmervertrag“ vorliegt, oder ob es sich nicht eher um ein normales Arbeitsverhältnis handelt. Laut Vertrag habe sich der Fahrer bereit erklärt, alle Sendungen in einem bestimmten Gebiet zu befördern, für die er vom Spediteur einen Auftrag bekomme. 15.5.

Bei der neuen Displaypalette von der Bitburger Brauerei handelt es sich um eine in der Brauerei vorkonfektionierte Promotionpalette, die komplett bestückt in den jeweiligen Getränkemarkt geliefert wird. Sie wird in Halb- und Viertelpaletten-Größen angeboten und bietet nicht nur für die jeweilige Ware, sondern auch für die entsprechende Promotiondekoration Platz. Die Einwegpalette ermöglicht eine mehrmalige Bestückung im Getränkemarkt. Angeboten wird sie für drei Gebinde: 11er-Kasten, 8er-Dosen-Packs und 0,5-l-Dosentrays.

Auf die enormen Unterschiede im Bierpreis zwischen der Gastronomie und dem Getränkeabholmarkt weisen die Unternehmensberater Kirchgässler & Kobes, Rosenheim/Freising, in ihrer letzten Pressemitteilung hin. Der Konsument kann ihrer Meinung nach Preisunterschiede von bis zu 400 Prozent und mehr zwischen Einzelhandel und Gastronomie nicht mehr nachvollziehen. Im Getränkehandel erhält der Kunde ohne weiteres einen Kasten à 10 l eines beliebigen Markenbieres im Bereich von 17 DM bis 19 DM. Nach der Stiftung Warentest liegt der Bierpreis in der Gastronomie zwischen 9 DM bis 16,56 DM pro Liter..

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