Böhm/Teufel, Das neue Lebensmittelhygienerecht – Kommentare und Erläuterungen zur Lebensmittelhygiene-Verordnung und Lebensmitteltransportbehälter-Verordnung, Format DIN A5, broschiert, 148 Seiten, Stichwortverzeichnis, 1997 Behr‘s Verlag/Verlag Th. Mann, Hamburg und Gelsenkirchen, Preis DM 78 (zzgl. MwSt. und Versandkosten), ISBN 3-7862-0105-6
Mit der im Juli im BGBI verkündeten Lebensmittelhygiene-Verordnung wurden in der Umsetzung der EU-Lebensmittelhygiene-Richtlinie 93/43 insgesamt 27 nationale Einzelverordnungen aufgehoben. Kernpunkte der neuen Bestimmungen sind Hygienevorschriften und die am HACCP-Konzept ausgerichtete Verpflichtung zur betrieblichen Eigenkontrolle. Die Autoren, Dr. H. D. Böhm (Bundesministerium für Gesundheit) und Prof. Dr. P..
In diesem Teil werden Vorkommen von organischen Komplexbildnern in Brauereiabwässern und die Abbaubarkeit sowie mögliche Hemmwirkungen untersucht.
Die organischen Komplexbildner EDTA und NTA werden in der Reinigungstechnik im Brauereibereich eingesetzt, um im alkalischen Milieu die Ausfällung von Calcium- und Magnesiumhärte zu verhindern. Sie wirken hierbei chelatisierend auf Calcium- und Magnesiumionen, die dadurch dem System entzogen werden und nicht mehr mit fällenden Gegenionen reagieren können. Typische Einsatzbereiche sind konfektionierte Reinigungsmittel, Additive für die Laugenreinigung und Bandschmiermittel.
Es gilt als betonangreifend, kann zur Artenverschiebung in Gewässern beitragen, remobilisiert Schwermetalle und trägt zur Eutrophierung von Gewässern bei. 1829).
Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz verbietet die sachfremde Unterscheidung zwischen Arbeitnehmern eines Betriebs nach bestimmten Merkmalen. Die Gruppenbildung muß sachlichen Kriterien gerecht werden. Eine unterschiedliche Behandlung ist dann sachfremd, wenn es für sie keine billigensweiten Gründe gibt.
Mit Leistungen der betrieblichen Altersversorgung kann der Arbeitgeber unterschiedliche Zwecke verfolgen. Die Betriebsrenten sollen die wirtschaftliche Lage der Arbeitnehmer im Alter verbessern. Zugleich soll in der Regel die von den Arbeitnehmern erbrachte Betriebstreue gefördert und belohnt werden. Der Arbeitgeber kann die Zusage auf solche Arbeitnehmer beschränken, die er enger an das Unternehmen binden will. Für diese Bevorzugung gibt es gute Gründe. 2. Stadlbauer.
Für viele Brauereien ist ein hefefreies Filtrat im Drucktank eine mikrobiologische Minimalforderung. Um dieser zu genügen, ist eine Nachfiltration erforderlich, in der Partikel und Hefen sicher abgeschieden werden. Die am häufigsten eingesetzte Technik ist die Schichtenfiltration. Trotz einiger Neuentwicklungen in jüngster Zeit ist die Schichtenfiltration durch gewisse Nachteile gekennzeichnet. Der folgende Beitrag beschreibt die Ergebnisse einer Langzeiterprobung mit einem neuen System zur Nachfiltration.
Ziel des großtechnischen Versuchs war die mikrobiologische, technologische und wirtschaftliche Bewertung des neu entwickelten Pall PFS Filtersystems unter Praxisbedingungen.
Folgende Spezifikationen wurden festgelegt:
q Mikrobiologie – Hefefreiheit, d.h.....
Die Liberalisierung des Energiemarktes öffnet neue Möglichkeiten für den Verbraucher. Die Energieversorgungsunter-nehmen rüsten zum Wettbewerb. Wie die Brauereien davon profitieren können, zeigt dieser Beitrag.
Seit der Öffnung des Strommarktes am ersten Mai 1998 überschlagen sich die Presseartikel:
„Deutschland: Wettbewerb drückt Strompreis”, „Strom-Pool gegründet”, „Stromwettbewerb besteht wohl nur auf dem Papier”, „Strom auf dem Weg zur Börse”, „Stromversorger im Wettbewerb”, „Wiener Kritik an deutscher Stromwirtschaft”, „Jetzt ist der Stromkunde König”.
Bisher scheint der Kunde eher verwirrt als König.
...
Zusammenfassung
Betriebe, die nicht vom EVU angesprochen werden, sollten aktiv am Markt teilnehmen..
Der gemeinsam vom Bayerischen Brauerbund [EV], dem Verband der mittelständischen Privatbrauereien und dem Ingenieurbüro IGS (Energieberatungsstelle des Bayerischen Brauerbundes) durchgeführte Betriebevergleich Energie wurde 1996 zum siebten Mal angeboten.
Die Hopfenernte 1998 ist abgeschlossen. Die Übernahme der Rohhopfen durch die Handelsfirmen läuft derzeit auf vollen Touren. Die Landpartien sind vom Hopfenhandel auf ihre Alphawerte geprüft. Als vorläufiger Trend zeichnet sich nach den bisher eingegangenen Meldungen der Betriebslabors der einzelnen Hopfenhandelsbetriebe folgendes Bild ab:
Im ersten Halbjahr 1998 hätten nur drei von 61 tschechischen Brauereien im Absatzplus gelegen. Drei haben im vergangenen Jahr die Tore geschlossen. Vier Brauereien bestimmen das Marktgeschehen:
q Plzensky Prazdroj (Urquell)
4,4 Mio hl,
q Brauerei Radegast 1,9 Mio hl,
q Prager Brauereien 1,8 Mio hl,
q Budweiser Budvar 1,2 Mio hl.
Die restlichen 57 Betriebe beschränken sich auf lokale Marktnischen und kämpfen um die verbleibenden 35% Marktanteil.
Größte Exportmarke ist die Brauerei Budweiser Budvar aus Ceské Budejovice (Budweis). Die Hälfte ihres Ausstoßes von 1,2 Mio hl werden in 57 Länder exportiert, an erster Stelle steht Deutschland mit 220 000 hl (1998 ± 0). Wir erwarten darüber eine Entscheidung Ende 1998. Ausstoß 1. Der Medienkontakt wird verbessert.
Mit ihrer französischen Marke „Karlsbräu” testet die Karlsberg Brauerei KG Weber den Vertrieb von Bier in recycelbaren PET-Flaschen in Ostfrankreich und Spanien. Zusammen mit Schmalbach-Lubeca wird auch an einer PET-Mehrwegflasche für Bier gearbeitet. Erste Ergebnisse des Tests sollen Anfang 1999 vorliegen.
Premiere in der Hopfenbranche – in St. Johann/Hallertau wurde im Frühjahr 1998 im neuerbauten Besucher- und Schulungszentrum der Hopfenfirmen Joh. Barth & Sohn, HVG Hallertau und Hopunion eine Forschungsbrauerei in Betrieb genommen.
Nach der Erarbeitung der Konzeption und der geeigneten Größe der Versuchsbrauerei wurde der Auftrag an die Firma beraplan Härter GmbH in Chieming/Hart vergeben.
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Zusammenfassung
Entstanden ist eine Anlage mit allen technischen Details, wie sie auch in modernen Braubetrieben üblich sind – eine Zwei-Geräte Versuchsbrauerei in Edelstahlausführung mit 200 l Ausschlagmenge pro Sud. Die oben beschriebene Anlage wurde von der Firma beraplan Härter GmbH, Chieming/Hart, projektiert und gebaut..
In den letzten Jahren setzte sich die Ultrafiltration immer mehr durch. In Kombination mit der geeigneten Stabilisierungsmaßnahme lassen sich Konzentrate und Säfte von höchster Qualität herstellen. Die Adsobertechnologie eröffnet vielversprechende Perspektiven zur Stabilisierung.
Die Gasthausbrauerei The Physician & Firkin liegt am Rande der Stadt Edinburgh in der Nähe des Holyrood Parks. Angeblich wurde das viktorianische Gebäude früher von einem schottischen Arzt als Krankenhaus genutzt. Daran erinnern die zahlreichen Ausstellungsstücke, wie die Röntgenbilder und furchteinflößenden Zangen an den Wänden. In der Bar hängt sogar eine alte Trage, auf der ein Skelett liegt.
Kurzcharakterisierung der Gasthausbrauerei
The Physician & Firkin in Edinburgh
Name und Anschrift: The Physician & Firkin, 58 Dalkeith Road,
Edinburgh, Lothian EH 16 5 AD,
Vereinigtes Königreich
Inhaber: Allied Domecq Retailing Co.
Buntingford/Herts., Vereinigtes Königreich
Ausschlagmenge bzw. 5 bzw..
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