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Im vorliegenden Beitrag wird die Entwicklung der Brauereigruppen und Privatbrauereien mit einem Gesamtausstoß über 2,0 Mio hl im Jahresvergleich 1999 zu 1998 dargestellt.
Betrachtet man die Tabelle 1 über den Gesamtbierabsatz nach Bundesländern für das Jahr 1999, so fällt auf, daß der Gesamtbierabsatz um 0,6% im Jahr 1999 gestiegen ist. Die Steigerungen kommen aus den Ländern Thüringen (+15,5%), Mecklenburg-Vorpommern (+4,5%), Schleswig-Holstein (+3,9%), Niedersachsen/Bremen (+3,4%) und Sachsen (+3,2%). Die starken Steigerungen sind auch durch erhöhten Export in einigen Bundesländern hervorgerufen.
Die stärksten Rückgänge wurden in Hessen (–5,3%), Berlin/Brandenburg (–4,1%) sowie Baden-Württemberg (–1,9%) festgestellt.h. die überregionalen Marken haben Marktanteile hinzugewonnen..

Wenn Sie an Mexiko denken, was kommt Ihnen da in den Sinn? Fallen Ihnen spontan Männer in Ponchos und Sombreros ein, vielleicht Pancho Villa? Wenn Sie es genauer wissen wollen, dann sollten Sie den Beitrag weiter lesen.
Wenn Sie an Mexiko denken, was kommt Ihnen da in den Sinn? Fallen Ihnen spontan Männer in Ponchos und Sombreros ein, vielleicht Pancho Villa (Vorsicht, jetzt wird’s politisch), etwa Männer mit schwarzen Schnurrbärten und diesen Überhosen aus Leder, die Cowboys tragen (oder waren es die Sänger von Village People)? Egal. Eines ist sicher. Sie denken sicherlich nicht an Clint Eastwood.
Schade drum. Ganz versonnen leckte sie das Salz von ihrem Handrücken bevor sie einen Schluck aus der Flasche nahm. Man könnte nämlich dabei gewesen sein. Das tut man(n) nicht..

Anläßlich des Starkbieranstiches 2000 am 9. März 2000 in der Reichsstadthalle Rothenburg o. d. T. hielt der Verband mittelständischer Privatbrauereien in Bayern eine Pressekonferenz ab, in deren Verlauf sich Verbandspräsident Hans Schinner, Bayreuth, auch kritisch mit den Entwicklungen im Verpackungsbereich auseinandersetzte. In Bayern hat die 0,5-l-Dose für Bier im LEH und in den Getränkeabholmärkten, ohne Aldi und Tankstellen, noch einmal um 13,4% zugelegt und kommt jetzt auf einen Marktanteil von 14,9%. Bundesweit war 1999 ein Wachstum bei diesem Gebinde von 8,6% auf 21,7% zu verzeichnen. Vorangetrieben wird dieser Trend lt.
Lt. Schinner sollten die frischen Bierspezialitäten der
mittelständischen Privatbrauereien auf dem kürzesten Wege zum Verbraucher gelangen.“.

Zu einer neuartigen Kooperation haben sich erstmals vier mittelständische Familienbrauereien aus Baden-Württemberg zusammengefunden: die Adler Bräu Herbert Werner, Zuzenhausen, die Berg Brauerei Ulrich Zimmermann, Ehingen-Berg, die Brauerei Clemens Härle, Leutkirch i. Allgäu, und die Kaiser-Brauerei W. Kumpf, Geislingen/Steige. In Anwesenheit von Gerdi Staiblin, Ministerin für den ländlichen Raum Baden-Württemberg, stellte sich die „GüteGemeinschaft TraditionsBier” Ende Februar auf der internationalen Gastronomie-Messe „Intergastra 2000” in Stuttgart der Öffentlichkeit vor. Mit im Boot sind die ministeriale MBW Marketinggesellschaft Baden-Württemberg und die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft..

Nach vorläufigen Berechnungen des Deutschen Brauer-Bundes betrug der Pro-Kopf-Verbrauch für Bier in Deutschland im letzten Jahr 127,5 l . Der Wert für 1998 wurde ebenfalls auf 125,7 l korrigiert. Im Jahre 1999 betrug der steuerpflichtige Bierabsatz 100,36 Mio hl, der Haustrunk 0,258 Mio hl, die Einfuhr, die an der Grenze versteuert wurde, 0,379 Mio hl, die Menge an alkoholfreiem Bier bzw. Malztrunk 3,632 Mio hl und die Ausfuhr an alkoholfreiem Bier/Malztrunk (geschätzt) 0,4 Mio hl. Somit lag der Gesamtbierkonsum in Deutschland 1999 bei 104,629 Mio hl. Für die Bevölkerung in Deutschland wurde zum 30. Juni 1999 eine Zahl von 82,087 Mio angegeben.

Am 2. März 2000 stellte Geschäftsführer Leonhard Salleck, Weissbierbrauer Kuchlbauer GmbH, Abensberg, sein Konzept für das erste interaktive „Oh, là, là Spargel-Weißbier“ vor. Eingebraut wird diese regionale Bierspezialität eigens für die Spargelzeit als Festbier mit einem Stammwürzegehalt von 12,5% streng nach dem Reinheitsgebot. Durch die Auswahl der Rohstoffe und der Technologie wird eine angenehme, fruchtig-blumige Note angestrebt. Das feinherbe Hopfenaroma und ein Hauch von Gewürznelke prägen das Geschmackserlebnis dieses Bieres, das eigens als hervorragend zum Spargel passendes Getränk konzipiert wurde.
Für Salleck wird dieses „Oh, là, là Spargel-Weißbier“ zum Kunstgenuß. Kunst sieht er als Spiel, Symbol und Fest. Sein Genuß regt zur Kommunikation an.B. „Alte Liebe“..

Traditionsgemäß lud der Braugerstenverein Nord-Ost e.V. nicht nur seine Mitglieder, sondern auch Kunden und Interessenten aus der Landwirtschaft, Malzindustrie und den Brauereien zur Jahreshauptversammlung ein. Diese Veranstaltung am 14. Dezember 1999 war zugleich die Auswertung der im Sommer durchgeführten Rundfahrt, auf der sowohl die neuen Braugetreidesorten in Streifenanlagen beurteilt als auch die Bestände der marktführenden Sommergerstensorten besichtigt wurden.
Richard Ladenberger, Vorsitzender des Vereins, verband seine Begrüßungsrede mit einer Schilderung der Situation der Landwirte, die nach seinen Worten keinesfalls rosig ist. Der Agrarsektor hat Kummer mit der Politik und den Preissenkungen für Lebensmittel. Die Mineralölsteuer trifft in erster Linie die Landwirtschaft.B.B.

Der Offenausschank von Getränken in der Gastronomie ist seit langem ein wunder Punkt beim Bierabsatz. Mangelhafte Zustände in einigen Gaststätten, insbesondere in den Sommermonaten, waren schon häufig Angriffspunkte in den Medien und dürften auch einer der Gründe für den stetigen Rückgang der Umsätze im Faßbierbereich sein. Ein Anlaß für den Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde der TU München-Weihenstephan, sich gründlicher aus technischer Sicht mit diesen Problemen zu beschäftigen. Junge Mitarbeiter von Prof. Sommer gründeten nicht nur die QuaDis GmbH in Langenbach, sondern bemühten sich gleichzeitig um Verbreitung ihrer Erkenntnisse auf der BRAU in Nürnberg. Das 5. Etwa 25% der Befragten wollten „nicht zu bittere Biere”, jeder zehnte wollte es „eher herb”.h.-Ing.

Die APV Deutschland GmbH, Unna, präsentiert das neue Delta DA3+ Ventil. Dabei handelt es sich um die konsequente Weiterentwicklung des seit Jahren bewährten Ventils Delta D3+. Es entstand ein modernes, ultrahygienisches Doppelsitzventil, das den hohen Ansprüchen in der hygienischen Prozeßtechnik weltweit entspricht. Bei der Entwicklung dieses schaltleckagefreien und druckschlagsicheren Ventils mit integriertem Anlüftzylinder wurde besonderer Wert auf eine Kostenoptimierung gelegt, die an die Kunden weiter gegeben wird.
Neben technischen Verbesserungen ist besonders hervorzuheben, daß nach der Reinigung des Ventils mittels Anlüftung während der CIP-Rohrreinigung eine Spritzung des Leckageraumes nicht mehr zwingend notwendig ist. Der Reinigungsmittelverbrauch wurde minimiert..

Im von der Handelskette Spar von Mai 1998 bis Juni 1999 großangelegten Vergleichstest 7 europäischer Lkw-Hersteller geht die Volvo Trucks Deutschland GmbH, Dietzenbach, als eindeutiger Sieger hervor. Der Volvo FH12/340 erzielte nach Auszählung aller Einzelergebnisse mit 414 von maximal 500 Punkten das beste Resultat und erwies sich als wirtschaftlichster Lastwagen für den schweren Verteilerverkehr. Darüber hinaus holte sich Volvo auch noch den für herausragende Leistungen ausgelobten Sonderpreis in der Kategorie „Bester Service“. Auf Platz 2 in der Gesamtwertung landete der Scania P94, dicht gefolgt vom Iveco EuroTech und Mercedes-Benz Actros 2535. Wechselweise setzte Spar die Fahrzeuge an 6 regionalen Logistikstandorten in Ostdeutschland ein. 120 Punkte). 140 Punkte). 240 Punkte)..

Die neue Chlordioxid-Prozeßmeßzelle, Typ CDP, von ProMinent Dosiertechnik GmbH, Heidelberg, ist eine amperometrische Meßzelle, die speziell für den extrem schwierigen Einsatz entwickelt wurde. Sie ist unempfindlich gegen Tenside, robust und mißt selbst bei schwankenden Temperaturen sehr genau.
In Kombination mit dem Einkanalregler „Dulcometer D1C” und der Einbauarmatur DLG/DGM steht dem Anwender ein zuverlässiges, felderprobtes Meßsystem für die CIO2-Messung in Flaschenwaschanlagen zur Verfügung.
In Flaschenreinigungsprozessen der Lebensmittel- oder Getränkeindustrie herrschen oft problematische Betriebsbedingungen für GIN-Meßzellen vor, die sich teilweise negativ auf die Lebensdauer, Funktion und Genauigkeit der Meßzellen auswirken..

Mit der Erfahrung von mehr als 1000 weltweit installierten Systemen hat die Alltec GmbH & Co. KG, Lübeck, eine neue Generation von Laser-Maskenbeschriftern entwickelt.
In der neuen Generation von Laser-Maskenbeschriftern von Alltec, dem Allmark APS, wird ein neuartiger Halbleiterschalter zum Betrieb der Hochspannungsentladung des TEA-CO2- Lasers eingesetzt. Dieser Alltec-Power-Switch ist die Alternative zum klassischen Thyratron und eliminiert endlich die Nachteile und Probleme herkömm- licher thyristorgeschalteter Hochspannungsmodule.
Alltec-Power-Switch schließt schalterbedingtes Fehlzünden aus, ist robust, über seine gesamte Lebensdauer (über 1 Mrd Pulse) wartungsfrei und schnell und einfach auch durch Kunden zu ersetzen. Die maximalen Beschriftungsgeschwindigkeiten (typ..

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