PET- und Glasflaschen, aber auch Dosen können für eine marktgerechte und aufmerksamkeitsstarke Präsentation rundum etikettiert werden. Die individuelle Gestaltung der Rundum-Etiketten ist dabei sehr ausgeprägt. Neben der RF 33 für den höheren Leistungsbereich hat die KHS Maschinen- und Anlagenbau AG, Dortmund, mit der RF 15 und RF 25 zwei neue Modelle entwickelt, die speziell den Leistungsbereich bis 14 000 FI/h bzw. bis 24 000 Fl/h abdecken.
Das Etikettierverfahren von der Rolle ist besonders etikettenschonend und zuverlässig. Ausschlaggebend dafür ist u.a. der Einsatz einer Vakuumtrommel zur sanften und sicheren Übergabe der Etiketten.
Bestechend an den beiden kompakten Versionen RF 15 bzw. RF 25 ist vor allem die große Bandbreite an Applika- tionen..
Mit der neuen pneumatischen Kurzrohr-Füllmaschine Mecafill VKP kombiniert die Krones AG, Neutraubling, die Vorzüge robuster Mechanik mit präzisionsorientierter Elektrik. Als klassische Variante mit elektrischem Pfiff vereint dieser Füller die zuverlässige Funktion des mechanischen Ventils mit der Flexibilität einer pneumatischen Ansteuerung.
Im Unterschied zum reinrassigen elektropneumatischen Füllsystem kommt der Mecafill VKP bewußt ohne komplexe Sondensteuerung aus.
Das komfortabel zu bedienende Füllsystem Mecafill VKP findet besonders bei Anbietern einer breiten Produktpalette Anklang. Sie schätzen schnell die rasche Umstellung von Evakuierungsbetrieb (Bier) auf Normalfüllbetrieb (Soft Drinks). Dabei müssen keinerlei mechanische Kurven verstellt werden..
Vergeßt Aussi Pubs – die Szene „down under“ feiert bereits die Landung der internationalen Sixties Zeitmaschine
Es ist nicht auszuhalten im Kopf. Da erhält Hollywood die Chance, das ultracoolste Paar der Filmgeschichte in einem Remake zu feiern, und was treibt die Traumfabrik? Sie vergeigt die Chance total. Vergeßt ganz schnell „The Avengers“ von 1998. Wir erinnern uns noch an Emma Peel und John Steed. Die hatten „Schirm, Charme und Melone“ und im Fall von Mrs. Peel auch noch „M Appeal“, was Männern gefällt! Die Swinging Sixties, wow, die hatten Stil. Sie gaben uns Pop, Flower Power und Emma Peel. Aber sie waren eben „swinging“. Sie wähnte man längst im Bermuda-Dreieck der Design-Verirrungen. Aber nein, es bleibt uns nichts erspart.... und „Party-Fitness“..
Durch eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit kann einem Grundstückseigentümer die Herstellung, der Ausschank, die Lagerung, der Verkauf und der Vertrieb von Bieren und/oder alkoholfreien Getränken untersagt werden. Eine solche Dienstbarkeit ist auch dann zulässig, wenn sie dem Zweck dienen soll, eine Getränkebezugsverpflichtung zu erreichen oder abzusichern. Dabei ist die Dienstbarkeit grundsätzlich unabhängig von der Bezugsvereinbarung.
Nun kann ein Grundstückseigentümer generell die Löschung einer Dienstbarkeit verlangen, wenn die Auslegung der Sicherungsvereinbarung ergibt, daß die Brauerei sie bei Beendigung der Bezugsverpflichtung zu gewähren hat, oder wenn der Zweck der Dienstbarkeit sich ausschließlich in der Sicherung der bestehenden Bezugsverpflichtung erschöpft.4..
Der Bayerische Brauerbund hat im Herbst 1997 eine Studie über das Image der bayerischen Brauwirtschaft und des bayerischen Bieres vorgestellt („Brauwelt” Nr. 48, 1997, S. 2188). Befragt worden waren nicht Endverbraucher, sondern vielmehr Meinungsmultiplikatoren. Wie der Bayerische Brauerbund die Erkenntnisse dieser Studie in seiner Verbandsarbeit in den letzten Jahren umgesetzt hat, erläuterte Dr. L. Ebbertz, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des Verbandes in einem Gespräch mit der „Brauwelt”.
Wahrnehmung des bayerischen Bieres in der Öffentlichkeit
Für Dr.
Als eine der ersten Maßnahmen wurden 1998 im Strategiekreis des Verbandes die Grundlagen zu einer geeigneten Präsentation der bayerischen Biere und zu den entsprechenden PR-Kampagnen erarbeitet. Dr. T. 285).
Das drohende Tabak-Werbeverbot wirft seine Schatten voraus. Wolfgang Finkemeier und Wolfgang Busse von der CAW Media, einer Spezialagentur für Außenwerbung in Bünde, sehen das Verbot mit einem ‚lachenden und einem weinenden Auge‘. Einerseits ist man gegen jede Art staatlicher Eingriffe in die Werbefreiheit. Andererseits sehen die beiden darin eine gute Chance, Top-Außenwerbeanlagen, die derzeit noch in sehr großem Umfang von der Zigarettenindustrie belegt sind, für ihre mittelständischen Kunden besser und umfangreicher nutzen zu können. Außenwerbung könnte dadurch noch effektiver genutzt werden, wenn diese Top-Standorte ständig für alle Kunden buchbar wären.
Plakatwerbung ist zudem auch das ideale Werbemedium für den regionalen Anbieter. der Einkaufsstätte des potentiellen Kunden..
Bis 2005 werden die global agierenden Handelsunternehmen den Großteil aller Lebensmittelgeschäfte übernommen haben. Damit wird dann ihre Zahl nach Einschätzung von ACNielsen auf weniger als die Hälfte reduziert sein. Das ergeben Analysen weltweiter Handelstrends, die
ACNielsen jetzt durchgeführt hat.
Seit 1980 ist der Marktanteil der SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte im Hinblick auf den Lebensmitteleinzelhandel von 25,2 Prozent auf 55,4 Prozent gestiegen, während der Anteil der kleinen unabhängigen Lebensmittelgeschäfte von 26,4 Prozent auf 6,3 Prozent gesunken ist.
Trotz dieses insgesamten Wachstums bei der Geschäftsgröße gibt es immer noch erhebliche Unterschiede unter den europäischen Ländern..
Zum 1. Oktober 1999 wurde das Electronic-Commerce-Center Handel (ECC-Handel) als gemeinsame Forschungs-, Informations- und Beratungsinitiative des Instituts für Handelsforschung an der Universität zu Köln (IfH), des EuroHandelsinstituts (EHI) und des Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft (RKW) gegründet. Das ECC-Handel wird ideell vom Bundesverband Groß- und Außenhandel (BGA), vom Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) und dem Bundesverband Informationstechnologie (BVIT) getragen. Ziel des ECC-Handel stellt die Forschung im Bereich des elektronischen Handels und die Aufbereitung der gewonnenen Erkenntnisse für die Bedürfnisse mittelständischer Groß- und Einzelhändler dar. Insgesamt konnten 2088 Unternehmen aus 61 Branchen einbezogen werden.ecc-handel..
Erneut gab es auch auf der BRAU 99 so gut wie keine Angebote für die Inhouse- und Lagerlogistik, die Getränkeindustrie ist offensichtlich keine relevante Zielgruppe mehr für diese Anbieter. Im Mittelpunkt standen folglich Beratungen und Software für Vertrieb und Marketing, zur Archivierung und Analyse von Kundendaten sowie zur Integration sämtlicher Produktions- und Qualitätsinformationen in übersichtlichen Datenbanken.
Die „0,5-l-Verbandsflasche der deutschen Brauwirtschaft”, kurz und einfach „NRW-Flasche” oder auch „Verbandsflasche” genannt, feiert in diesen Tagen ihr zehnjähriges Jubiläum. Am 4. Dezember 1989 schlossen Vertreter des Deutschen Brauer-Bundes sowie des Bundesverbandes der Glasindustrie und Mineralfaserindustrie e.V. (BV Glas) die „Vereinbarung über Herstellung und Qualität der 0,5-l-Verbandsflasche der deutschen Brauwirtschaft
(NRW-Flasche)”.
Woher stammt die Bezeichnung „NRW-Flasche”? Die ursprüngliche Idee für eine Ablösung der damals sehr weit verbreiteten Euroflasche durch eine neue Flaschenform wurde zunächst in nordrhein-westfälischen Brauereien entwickelt. Technischen Kriterien, wie z.B. Um dies sicherzustellen, wurde ein Überwachungssystem installiert..
Die größte Gefahr für den Fortbestand einer Brauerei liegt nicht in plötzlichen Krisen, sondern in einem schleichenden Wertverlust. Wird dann Bilanz gezogen, beispielsweise beim Besitzübergang, scheint manchmal nur noch die Aufgabe der Brautätigkeit und der Verkauf der verbliebenen Aktiva die verbleibende Alternative. Regelmäßige Überprüfungen zeigen Änderung des Unternehmenswertes frühzeitig auf. So können rechtzeitig Maßnahmen zur Sicherung des Fortbestandes der Brauerei ergriffen werden.
Die Auswirkungen des wirtschaftlichen Handelns auf den Unternehmenserfolg lassen sich nicht aus dem bilanziellen Jahresgewinn ableiten.
Realistische Ergebnisse liefert die Betrachtung der Veränderung des tatsächlichen Unternehmenswertes zwischen zwei Zeitpunkten..
Auch im Jahr 2000 schreiben die deutschen Brauer wieder einen Journalistenpreis aus. Damit wenden sie sich erneut an Journalisten, die in ihrer Berichterstattung das Thema Bier aufgreifen. Teilnehmen können Journalisten und Redaktionsteams aus Presse, Funk und Fernsehen.
Den drei Siegern winken Preise in Höhe von 5000 DM bis 2000 DM. Prämiert werden Beiträge, die zwischen dem 1. Januar 1998 und dem 31. Juli 2000 veröffentlicht oder gesendet worden sind.
In diesem Jahr liegt der Fokus der Ausschreibung auf Artikeln, die sich mit dem Thema Biergenuß und Lebensfreude beschäftigen. Gemeint sind damit beispielsweise Beiträge über Biergenießer, Bier und Brauchtum, Bierkultur, den Tag des deutschen Bieres, aber auch über gesundheitliche Auswirkungen eines maßvollen Bierkonsums. Juli 2000.
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