Im Wettbewerb behaupten sich nur Unternehmer, die für ihr Geschäft eine klare Ausrichtung und Ziele formulieren und diese mit einem ganzheitlichen Konzept verfolgen. Dieses strategische Vorgehen und seine systematische Umsetzung sind die elementaren Grundlagen für die langfristige Sicherung Ihres Unternehmens. Unternehmen können nur dann die gesetzten Ziele erreichen, wenn ihre Aktivitäten schlüssig der Strategie folgen und danach ausgerichtet sind. Dazu ist auch eine enge Verzahnung der Planung mit den Verantwortlichen für die operative Umsetzung notwendig. Die Einbindung der maßgeblichen Führungskräfte in den Planungs- und Umsetzungsprozess sowie die Mobilisierung der Menschen, die Ihre strategischen Maßnahmen tatsächlich durchführen, ist unverzichtbar.
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Von einem Festplatz geht, solange der Betrieb andauert, immer Lärm aus, der von der Nachbarschaft nicht mit Begeisterung akzeptiert wird.
Die Rechtslage bestimmt sich nach § 22 Bundesimmissionsschutzgesetz. Danach muss der Festplatz so betrieben werden, dass schädliche Umwelteinwirkungen, soweit sie nach dem Stand der Technik vermeidbar sind, verhindert werden und, soweit sie nach dem Stand der Technik unvermeidbar sind, auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Ob schädliche Umwelteinwirkungen in diesem Sinne hervorgerufen werden, richtet sich danach, inwieweit die Beeinträchtigungen erheblich sind. Was aber in diesem Sinne erheblich ist, kann nicht allgemein beantwortet werden. Gesundheitsschädliche Immissionen dürfen allerdings unter keinen Umständen zugelassen werden.9.00 Uhr gilt..
m Zuge der Änderung der Kreditvergabebestimmungen der Banken und der damit einhergehenden Einführung sogenannter "Ratings" bei Unternehmen wird die Bonität nach klaren Kriterien der gesamthaften Zukunftsfähigkeit orientiert. Dieses ist ein Appell an Mittelständler für eine kompromisslos eigenverantwortliche und umfassende Zukunftsvorsorge.
Vom "guten" und "schlechten" Geld in Unternehmen
Versetzen Sie sich als mittelständischer Unternehmer einmal in die Situation eines Geldgebers, der ein Geschäft finanzieren beziehungsweise, sich an einem Betrieb "still" beteiligen soll. Nehmen wir ferner an, die Inhaber des Betriebes seien zerstritten, das Management unzureichend qualifiziert oder vollkommen überaltert. Es gibt keine erkennbar ausgewogene Nachfolgeregelung.
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Als ein Gastwirt ein neues Preiskonzept entwickelt hatte, bekam er Schwierigkeiten mit der Verwaltungsbehörde. Nach seiner Auffassung sollten Männer in der ersten Stunde 15 DM, in der zweiten Stunde 10 DM und ab der dritten Stunde 5 DM zahlen. Bei Frauen sollte für die erste Stunde 10 und ab der zweiten Stunde 5 DM gezahlt werden. Nach dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Augsburg vom 3.3.2000 - Au 4 S 00.150 - kam es durch den vorgesehenen Abrechnungsmodus nicht ohne Weiteres zu Gefahren, die das Gaststättenrecht verhindern will. Denkbar war zwar, dass die Zahlung eines Entgeltes für die Verweildauer dem Alkoholmissbrauch Vorschub leistete. Jedoch konnte nicht außer Acht gelassen werden, dass der Alkoholkonsum grundsätzlich erlaubt ist. Dadurch hätte er eher finanzielle Nachteile gehabt.
In einem Restaurant im alten Hafenviertel von Bristol gehört jetzt eine Schwebe-Bar zu den Hauptattraktionen. Die sieben Meter lange, frei stehende Bar aus Edelstahl mit einem Gewicht von 5 Tonnen kann bei Bedarf auf einem Luftkissen schwebend durch den Raum bewegt und an einen anderen Standort versetzt werden. Mittels dieses Systems von Hovair kann die verfügbare Restaurantfläche je nach Anzahl der Gäste in wenigen Minuten bedarfsgerecht vergrößert oder verkleinert werden, ohne dass dabei der Boden beschädigt wird. Außerdem lässt sich die Bar z. B. im Sommer zur Terrasse hin drehen oder für verschiedene Veranstaltungen an eine Wand im Hintergrund versetzen..
LKW-Werbung aus retroflektierenden Folien bietet neue Werbemöglichkeiten auf den Millionen Transport-Fahrzeugen, die täglich über Deutschlands Straßen rollen. Darauf verwies die 3 M Deutschland GmbH auf ihrer jüngsten Pressekonferenz.
Diese neue Form der Fahrzeugwerbung wurde möglich durch die Regulierung UN/ECE 104, die europaweit retroflektierende Werbung auf Lastkraftwagen erlaubt und zwar in Verbindung mit der Konturmarkierung (§ 53 der Deutschen StVZO).
3 M ist nach eigenen Angaben zurzeit das einzige Unternehmen, das für derartige Markierungen und Werbedesign auf den Festaufbauten oder auf den Planen von Fahrzeugen zugelassene Folien anbietet. Diese Folien lassen sich je nach Kundenwunsch schneiden oder mit transparenten Farben bedrucken. 30 bis 40 Prozent höher..
Für Matthias Horx (Zukunftsletter März 2001) sind folgende Wahrheiten über das Internet auch heute noch gültig:
- Internet fördert Teamarbeit: Die Gruppenvernetzung ist ein echter Produktivitätsverbesserer.
- Internet fördert Kundennähe: Ideen können ausprobiert, "Ad.Hoc-Tests" bei Kunden durchgeführt werden.
- Internet gibt dem Kunden mehr Macht, vor allem nach dem Fall des Rabattgesetzes in Deutschland.
- Internet erhöht die Informationsgeschwindigkeit.
Folgende Behauptungen über das Internet waren aber lt. Horx immer schon falsch:
- E-Commerce wird alle anderen Handelsformen irgendwann ersetzen: Im Gegenteil, E-Commerce zwingt den Handel dazu, seine Erlebnisqualität und seinen Service zu verbessern..
Mit Hilfe moderner Technik, wie elektronischen Verkäufern, virtuellen Filialen oder Regalen wollen Andreas Stütz und Klaus Trox, Unterföhring bei München, modernen E-Commerce mit stationärem Handel verbinden, wie die Süddeutsche Zeitung vom 20. Februar 2001 berichtete. Ihr Geschäftsphilosophie lautet: "Freundlichkeit definieren wir als das Übertreffen von Erwartungen".
Freundlichkeit im Dienstleistungsbereich beginnt für die beiden Unternehmer (friendly way AG) mit der "richtigen Information am richtigen Ort und zur richtigen Zeit", am besten unmittelbar vor der Kaufentscheidung des Kunden. Aus diesem Grund entwickelten sie Computer-Terminals (interaktive Beratungssysteme mit gezieltem Internetzugang) zunächst für Supermärkte. So kann der Käufer z. B..
Die zur Unternehmensgruppe Wiesbaden gehörende MSM hat auf der Basis von 17 deutschen Top-Marken der Braubranche einen Markenreferenzindex ermittelt, den "M-Rex". Folgende zehn Kriterien gingen in die Gesamtbewertung zur Evaluierung der Marketing- und Vertriebsleistung aus Sicht des Handels ein: Markenimage, Innovationsfähigkeit, Handelsspanne, Qualität des Konditionensystems, Preisoptimierung (Endverbraucher) Kompetenz des Außendienstes, Informationspolitik des Anbieters, Höhe der Werbekostenzuschüsse, die klassische Werbeunterstützung und Umfang von Vkf-Aktionen sowie Promotions.
Im Vergleich zur Studie 1998 konnten sich alle Marken in den meisten der zehn Detailkriterien verbessern. Jever, Veltins, Holsten, Paulaner und König erreichten je 66 Punkte..
Der zunehmende Trend zum Einsatz kontinuierlicher Prozessabläufe in der Nahrungsmittelindustrie zeigt, dass sie auch betriebswirtschaftlich favorisiert werden. Am Beispiel des größten deutschen Pepsi-Cola Abfüllbetriebes, Pepsi-Cola, Rodgau, wird die
Umstellung vom Bezug von Flüssigzucker, auf die kontinuierliche Verarbeitung von Kristallzucker beschrieben. Der Bericht erläutert die wirtschaftlichen und technischen Hintergründe.
Pepsi-Cola, Rodgau, mit einer stündlichen Abfüllkapazität von 210 000 Dosen größter Pepsi-Cola-Abfüller in Deutschland, benötigt im Jahr ca. 15 000 t Zucker. Diese wurden vor der Realisierung des Projektes als Flüssigzucker in einzelnen Chargen bezogen. Vor der Heißhaltesektion ist eine Filtration des Zuckersirups integriert..
Ursprünglich war sie "nur" Kopie der Flasche, dann entwickelte sie ihre eigene Persönlichkeit. Die Rede ist von der Dose. Als Einweg-Gebinde unter dem Aspekt Umweltfreundlichkeit viel diskutiert, schätzt sie der Verbraucher vor allem auf Grund von Convenience. Leicht zu tragen, einfach mitzunehmen - die greifenden Argumente für "Dosenfreunde". Dazu kommt: Dosen verkörpern schon längst keine monotone Gleichmäßigkeit mehr.
Individualität lautet das Gebot der Stunde. So nutzen immer mehr Getränkebetriebe die Dose als Instrument zur Markendifferenzierung. Neue Drucktechniken und neue Methoden zur Oberflächenbearbeitung machen dies möglich. Geprägte Dosen, fluoreszierende Dosen, Formdosen - alles ist machbar. Neue "Dosenansätze" - innovative Fülltechnik.
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Werbung und Marketing und damit auch maßgeblich die Form der Präsentation und somit der Verpackung bestimmen heute im Wesentlichen den Verkauf von Getränken. Dabei steht neben der Absatzförderung überwiegend die Funktionalität im Vordergrund der Überlegungen. Der Kunde, im Regelfall die Handelskette, der Getränkefachgroßhandel bzw. der verkaufende Supermarkt, soll es möglichst einfach haben, das Produkt zu präsentieren. Die Art der Produktpräsentation rückt den Gedanken der "Convenience" in den Vordergrund.
Die Gestaltung der Umverpackung von Getränken wird in erster Linie durch die Marketingabteilung des Getränkeherstellers als Mittel zur Absatzförderung bestimmt. So entstand in den letzten Jahren die Form der sogenannten Displaypaletten. ½ Displaypalette gestapelt. Wird z.Z.
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