Der Aufwärtstrend beim Konsum von alkoholischen Getränken in Kanada hält an. Ausländische Ware wird dabei immer beliebter, deutsche Anbieter bauen ihre Position aus. Inländische Hersteller, die meist kleinere und mittelgroße Betriebe haben, stellen sich auf die wachsende Nachfrage ein. Im Fiskaljahr 1999/2000 (1. 4. bis 31. 3.) stand beim Alkoholkonsum Bier mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 85,5 l an der Spitze, gefolgt von Wein mit 11,7 l und Spirituosen mit 6,3 l. Insgesamt wurden im Fiskaljahr 1999/2000 alkoholische Getränke im Wert von rund 13,0 Mrd CAD aus inländischer Produktion umgesetzt, ein Anstieg gegenüber der vorangegangenen Vergleichszeit um 5,8%. Der Anteil von Bier erreichte dabei 51,6%..
Im internationalen Biermarkt führen mehrere große Konzerne Fusionsgespräche, die abhängig von den noch auszuhandelnden Konditionen nach Schätzungen aus Branchenkreisen ein Transaktionsvolumen von 5 Mrd USD umfassen. Das berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Recherchen des "Milwaukee Journal Sentinal" vom Wochenende. Demnach ist die zur Philip Morris Cos Inc, New York, gehörende Miller Brewing Co mit potenziellen Fusionspartnern in "aktive" Verhandlungen eingetreten.
Informelle Gespräche habe es bereits in den zurückliegenden Monaten mit der Adolph Coors Co, Golden, der Scottish & Newcastle plc, Edinburgh, sowie der South African Breweries Ltd, London, gegeben. Nun gehe es um eine 3-Wege-Fusion zwischen Miller, Scottish & Newcastle und South African Breweries..
Auf der Sinalco-Partnerschaftstagung in Herzogenaurach stellte Sinalco International seinen Partnern die Aktionen und Maßnahmen für das laufende Jahr vor: Gebindeoffensive, Produktinnovationen, internationale Promotion und weltweite Kommunikationsstrategie. Mit den Sinalco-Cups für hervorragende Verkaufsleistungen wurden die Firmen Lütvogt, Wagenfeld, Hornung Getränke, Bocholt, und Karl Wick KG, Straubing, ausgezeichnet. Erstmalig hatte im Dezember 2001 eine internationale Konferenz aller Sinalco-Partner auf dem Balkan in Belgrad stattgefunden. Vertreten waren die Partnerländer Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Jugoslawien, Mazedonien, Ungarn und Griechenland. Das Bild zeigt v. l..
Regelmäßig im Monat Dezember lädt der Braugerstenverein Nord-Ost e.V. zur Braugetreidetagung nach Burkhardswalde/Landkreis Meißen ein. In Auswertung der Rundfahrt im Sommer wurden Ernteverlauf, Erträge und Qualität des Braugetreides und die Sortenprüfung eingeschätzt und Empfehlungen für die nächste Frühjahrsaussaat gegeben. Die Gerstenanbaufläche in Sachsen sank auf einen historischen Tiefstand von ca. 41 000 ha. Die Ernteerträge 2001 für Braugerste waren durchschnittlich mit 53,7 dt/ha in Sachsen-Anhalt und 50,8 dt/ha in Sachsen auf einem mittleren Niveau, jedoch deutlich besser als im Vorjahr. Der durchschnittliche Rohprotein-Gehalt lag bei 12,1%. Die Sortenverteilung in Sachsen-Anhalt war Barke (40%), Scarlett (20%), Hanka (10%) und Sonstige (20%) sowie Futtergerste (10%).
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Auf Grund der großen Akzeptanz von PET sowohl auf dem AfG- als auch auf dem Biermarkt hat sich die Brauerei Tucher für die Einführung einer 1-l-PET-Flasche entschieden. Bereits seit 1997 bieten weltweit agierende Brauereigruppen wie Anheuser-Busch, Bass, Fosters, Miller und Heineken PET-Flaschen in den verschiedensten Ausführungen erfolgreich im Handel an.
Um für das 40 g leichte 1-l-Einweggebinde eine möglichst weitgestreute Verbreitung zu erreichen, verfolgt Tucher einen mehrgleisigen Vertrieb.
Tucher wählte bisher vor allem die traditionellen Absatzwege, um den Konsumenten unter gewohnten Bedingungen die neue PET-Flasche zu präsentieren und sie als echte Alternative zu den herkömmlichen Glasflaschen darzustellen (vor allem im Dosenbereich).
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Geraniol Verwandte Begriffe: ...
Bei der Untersuchung von Betriebshefen können immer wieder bei Vereinzelungen auf Nährbodenplatten verschiedene Koloniephänotypen festgestellt werden, berichtete Prof. E. Geiger, Lehrstuhl für Technologie der Brauerei II, TU München-Weihenstephan.
Nach Anreicherung und Genomanalysen werden die Banden verglichen, wobei nicht selten Unterschiede in den Grundmustern beobachtet werden.
Propagation
Generell werden bei den Hefevermehrungsanlagen zwei Arten unterschieden:
- Behälter mit Umpumpvorrichtung, Belüftungseinrichtung in der Umpumpleitung;
- Behälter mit innenliegender Belüftungseinrichtung, Bewegung durch Belüftung.
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Verschiedene Kennzeichnungen und Logos auf den Typschildern und Verpackungen von Elektrogeräten geben immer wieder Anlass zu Irrtümern und Verwechslungen. Im Folgenden sollen daher die Grundlagen und Voraussetzungen für dieses Zeichen dargestellt werden:
Im Rahmen der Schaffung eines freien Binnenmarktes innerhalb der EU bildete der Abbau technischer Barrieren und Schranken durch Harmonisierung von nationalen Verwaltungs- und Rechtsvorschriften einen bedeutenden Gesichtspunkt. Dazu gehörten auch Sicherheitsanforderungen an bestimmte Produkte.a. die folgenden Grundprinzipien:
- Die Harmonisierung der Rechtsvorschriften beschränkt sich auf die Festlegung von grundlegenden Sicherheitsanforderungen in EU-Richtlinien.
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Im Rahmen des Forenprogramms anlässlich der drinktec-interbrau 2001 in München berichtete Bernhard Engelhard, Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau (LBP) über Züchtungserfahrungen beim Hopfen. Züchtung bietet die einzige Möglichkeit, Pflanzen in ihren Eigenschaften zu verändern und zu verbessern. Der Abschnitt Hopfen der LBP hat die Aufgabe, den Erfordernissen des Marktes angepasste Hopfensorten mit guter Qualität, Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge sowie guten ergonomischen Eigenschaften zu züchten.
Von der Kreuzung bis zur fertigen Sorte vergehen im Durchschnitt 12 Jahre. Nur optisch gesunde Einzelpflanzen werden weiter kultiviert. In Zukunft sollen mit Hilfe der Genomanalyse gefundene "Marker" eine weitere Selektionshilfe bringen.
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Diese Frage versuchte Dipl.-Ing. Klaus Dembski, Saint-Gobain Oberland AG, Bad Wurzach, auf der 88. Oktobertagung der VLB zu beantworten und, um es gleich vorwegzunehmen, positiv im Sinne der Behälterglasindustrie für das traditionelle Verpackungsmaterial Glas. Die starke Verschiebung der Flaschenformen auf dem Biermarkt in den letzten zehn Jahren, die Euro-Flasche wurde durch die NRW-Flasche ersetzt, die Standard III-Bierflasche und die Vichy-Flasche verlieren an Bedeutung, stark im Kommen sind die Longneck- und sonstige Flaschenformen, spricht für die starke Präsenz der Glasflaschen. Diese Verschiebungen bei den Bierflaschen haben ihre Ursache im rückläufigen Bierverbrauch, dem sich wandelnden Getränkemarkt und den Marketingaktivitäten. Gegenwärtig besteht Dominanz der Longneck-Flaschen..
Die zum Thema "Berücksichtigung abzugsfähiger Wassermengen bei der Abwassergebührenberechnung" von der ATV im Jahre 1987 durchgeführte Fragebogenaktion ist im Jahr 1999 mit Mitteln des Forschungsfonds von ATV-DVWK und GFA wiederholt worden. Neben Hinweisen auf die aktuelle Rechtsprechung wird ein Umfrageergebnis zur Absetzung von Wassermengen in verschiedenen Branchen tabellarisch aufgeführt und es wird auf wesentliche Veränderungen gegenüber dem früheren Arbeitsbericht hingewiesen.
1. Veranlassung
Die Abwassergebührenerhebung richtet sich im Allgemeinen nach der Menge des bezogenen Frischwassers. In vielen Industrie- oder Gewerbebetrieben werden entnommene Wassermengen jedoch aus verschiedensten Gründen (siehe Abschnitt 3.2. Ähnliches tritt im Privatbereich auf, wie z.B....
Seit März 2001 ist Müllerbräu, ein mittelständischer Betrieb in der Hallertau an das Fernwärmenetz des Biomasse Heizkraftwerkes angeschlossen. Ende 2000 stand die teilweise überalterte Kälteversorgung der Brauerei mit Direktverdampfung in den Lagerkellern zur kompletten Erneuerung an. Zu diesem Zeitpunkt trat die in Pfaffenhofen neu gegründete Biomasse GmbH an die Brauerei mit dem Vorschlag heran, diese aus ihrem Netz mit Kälte und Wärme zu versorgen.
Die Neuplanungen für eine komplette Erneuerung der Kälteversorgung samt Kompressoren waren während dieser Phase bereits im Gange. IGS Ingenieurbüro Schu wurde von der Brauerei beauftragt, die Alternative einer outgesourcten Kälte- und Wärmeversorgung im gegebenen Fall zu untersuchen. 30 MW ausschließlich aus Biomasse, d.h..
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