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Europa ist zwar auch im letzten Jahr die größte bierproduzierende Region der Welt geblieben. Dennoch hat der schnell wachsende asiatische Biermarkt seinen Anteil am Weltbiermarkt beträchtlich erhöht, wie John G. Rodwan jr., Beverage Marketing Corporation, in seinem "Global Beer Report" schreibt.

Die Vorverkaufsmengen an Hopfen sind 2003 gegenüber dem Vorjahr weiter deutlich gesunken. Die geringe Marktaktivität seit der Ernte deutete bereits auf diese Entwicklung hin. Wie Hop Growers of America errechnete, liegt der über Kontrakte abgesicherte Anteil bei 69% auf Basis der Erntemenge 2002. Der Hopfenlagerbestand bei Landwirten, Handel und Brauereien liegt bei 37 000 t, 8% unter dem Vorjahreswert. Brauereien hatten Hopfenreserven von 19 000 t am Lager.

Die Deutschen trinken deutlich weniger Bier: In den ersten drei Monaten des Jahres wurden insgesamt 21,8 Mio hl und damit gut 9% weniger Bier abgesetzt als im Vorjahreszeitraum, teilte das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, mit. Auch Biermischungen, die im Vorjahr einen Boom erlebt hatten, waren im ersten Quartal 2003 weniger gefragt: Der Absatz von Radler und Co. ging um 5,5% auf 0,4 Mio hl zurück. Nicht in dieser Berechnung erfasst sind nach Angaben des Statistikamts Malz- und alkoholfreie Biere sowie Importbier aus Ländern außerhalb der Europäischen Union. Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Bonn, führt den Konsumverzicht u.a. Erschwerend kommt lt. Hahn das düstere Bild der Konjunktur in Deutschland hinzu sowie die Unsicherheiten bei den Steuern und Abgaben..

Es sind Fälle bekannt geworden, in denen Unternehmen "Abmahnungsschreiben" erhielten, nachdem sie Stellenanzeigen veröffentlicht hatten, die nicht geschlechtsneutral formuliert waren. In den Abmahnungsschreiben wurde jeweils auf eine konkrete Stellenanzeige Bezug genommen, die sich nur auf männliche Bewerber bezog. Weiterhin war dort aufgeführt, dass das Abmahnungsschreiben eine Verletzung von Art. 3 Abs. 2 GG darstelle und darüber hinaus Verstöße gegen § 611 b BGB. Auf Grund dieser Verletzung des Gleichbehandlungsgrundsatzes, sei eine beigefügte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung zu unterschreiben und abzugeben. Darüber hinaus seien die Kosten der Inanspruchnahme des Rechtsanwalts, der das Abmahnungsschreiben verfasst hat, zu erstatten.

Ob Bier lebensnotwendig ist, bezweifeln regelmäßig sauertöpfische Weltverbesserer. Umgekehrt lässt sich der bei sportlichen Aktivitäten induzierte gesunde Durst vortrefflich mit einem frischen Bier löschen. Dabei muss es keineswegs bei nur einem Bier bleiben. Es ist und bleibt unbestritten: Bier macht den Durst erst schön...

Manual of Good Practice Vol. 9: "Wort Boiling and Clarification", englisch, 176 Seiten, zahlreiche Abbildungen, ISBN

Immer wieder kommt es bei Veranstaltungen und Diskussionen vor, dass verantwortliche Persönlichkeiten aus Industrie, Dienstleistung und Politik erklären, sie hätten eine für beide Seiten erfolgreiche "Win-win-Situation" geschaffen und dabei ihre Ziele erreicht. Eine Aussage, die in erschreckendem Maße an der Realität vorbeigeht.

Alle Theorie ist interessant, aber wie sieht die Praxis aus? Der Praktiker übersetzt theoretische Begriffe und wendet sie mit seiner Erfahrung so an, dass sie Sinn machen.

Spannend, mit viel Regionalkolorit und auf den ersten Blick ungeahnten Tiefgang präsentiert sich das neue Georg-Lechner-Biermuseum in Oelde, das Ende Februar eröffnet wurde.

Der hohe Pro-Kopf-Verbrauch in Bayern wird auch dadurch geprägt, dass hier die Biertrinker häufiger außer Haus gehen, d.h. im alten Sprachgebrauch ihr "Wirtshaus" regelmäßiger aufsuchen als die Biertrinker in anderen Regionen Deutschlands.

Eine aus der allgemein schwierigen wirtschaftlichen Lage, aus hoher Arbeitslosigkeit und Abgabenlast resultierende Konsumzurückhaltung bereitet seit vielen Monaten den Herstellern von Konsumgütern und insbesondere von Fast Moving Consumer Goods (FMCG) große Sorgen. Die einzigen Gewinner in diesem Spiel scheinen momentan die Discounter zu sein, die den Konsumenten das Gefühl vermitteln, Waren zu einem guten Preis-Leistungs-

Bei der Vielschichtigkeit des Angebots stellt sich die Frage, was ein Energy- oder Sportgetränk auszeichnet. Für klassische Energy-Drinks ist das noch eher einfach. Sie beleben im weitesten Sinn Körper und Geist. Mit einem Sportgetränk verfolgt der leistungsorientierte Konsument dagegen konkretere Ziele.

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