Nach einer Mitteilung des Bayerischen Brauerbundes rechnet Dr. Baumer von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Weihenstephan, für die Sommergerstenernte 2003 mit einem durchschnittlichen Ertrag von 45 dt/ha und damit mit insgesamt 680 000 - 7
Was unterscheidet z.B. MiXery aus dem Hause Karlsberg von Cab (Krombacher) oder Qowaz (Fürstenberg) von anderen Bier-Mix-Getränken? Ganz klar: Der Name macht den Unterschied, und zwar den wirklich Wesentlichen. Alle Produkte - insbesondere Mix-Getränke -
Günter Birnbaum hielt anlässlich des 29. Internationalen Kongresses der European Brewery Convention am 21. Mai 2003 in Dublin einen viel beachteten Vortrag, in dem er Einblicke in das Kaufverhalten der Konsumenten bezüglich der Getränke darlegte und dies
Die Notwendigkeit von Controlling auch für kleinere Unternehmen wurde im ersten Beitrag ("Brauwelt" Nr. 31/32, 2003, S. 1013) dieser Serie verdeutlicht. Die Erkenntnis allein allerdings ist nur eine Voraussetzung dafür, dass die praktische Umsetzung angep
Durch die auch in Deutschland geführte "Corporate Governance"-Diskussion entscheiden sich immer mehr mittelständische Unternehmen auch ohne gesetzliche Notwendigkeit für die Berufung eines Aufsichtsrates/Beirates (AR/BR). Es herrscht inzwischen ein breite
Die Getränkeindustrie und hier besonders das Segment der Erfrischungsgetränke steht vor einem der größten Umbrüche der letzten Jahrzehnte. Die Einführung der PET-Flasche, der Trend zu individualisierten Gebinden und die kürzeren Innovationszyklen stellen
Die aktuelle Studie: POS-Marketing-Report 2002/2003 der UWG ging folgenden zentralen Fragen nach: Welche Elemente bestimmen den Erfolg von POS-Marketing-Maßnahmen? Wie unterscheiden Zentrale und Basis bei erfolgsrelevanten Determinanten? Wie haben sich di
Wie denken die Händler und Verbraucher über die Novelle? Die Bundesregierung plant eine Reform des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). Hintergrund der Novelle ist der Wegfall des Rabattgesetzes und der Zugabenverordnung im Juli 2001. Es wird d
Der Beitrag soll im Folgenden einige technische und technologische Details darstellen. Für jedes Unternehmen besonders wichtig, wurde der Filter auch im Hinblick auf Leistungsfähigkeit und damit Wirtschaftlichkeit kritisch betrachtet.
Dr. Peter Dilly, Hamburg, Michael Welsch, Bonn, Trinkwasserverordung - Leitfaden zur Trinkwasserverordnung 2001, 3. Auflage, Stand Oktober 2002, BR 169 Seiten, Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 2003, ISBN 3-8047-1998-8
Optimierung von Flaschenreinigungsmaschinen. Autor: Mathias Wöhler, erschienen in der Reihe: VTP Schriftenreihe der Verfahrenstechnik Universität Paderborn, Band 19, herausgegeben von Manfred H. Pahl, 224 Seiten, Preis: 49,80 EUR, Shaker Verlag, ISBN 3-83
Grundsätzlich ist die Bestimmung von freiem Chlor und von Gesamtchlor in der DIN 38408, Teil 4, festgelegt. Hier ist die DPD-Methode beschrieben, die als Farbreaktion mit dem Photometer oder dem Kolorimeter gemessen wird (Referenz-Methode). Auch die Besti
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