Der Beitrag geht ein auf die Auslandsaktivitäten der deutschen Brauereigruppen und großen Privatbrauereien (Beteiligung an Brauereien und Lizenzbierherstellung im Ausland), Stand 2002.
Durch eine Befragung aller namhaften Brauereigruppen und Privatbrauereien mit einem Ausstoß über 2 Mio hl wird in der nachfolgenden Aufstellung einerseits eine Rangfolge für Beteiligungen bzw. Übernahmen von ausländischen Brauereien aufgeführt, und andererseits werden die bisherigen Lizenzbierherstellungen im Ausland in den verschiedenen Ländern aufgelistet. Es handelt sich um zwei unterschiedliche Marketing -Strategieansätze und es wird interessant sein, wie sie sich weiter entwickeln. Diese Kooperationen gelten aber erst ab dem Jahre 2003. 4,8 Mio hl). Die Interbrew hat zum 1.h. 7,958 Mio hl (Vj..
Im Mai 2003 war davon auszugehen, dass ab dem 31. August 2003 LKW auf deutschen Autobahnen eine Maut bezahlen müssen. Doch das deutsche Verkehrsministerium hat sich zum Einkassieren dieser Maut nicht nur das weltweit komplizierteste und teuerste System ausgesucht, sondern auf den auserkorenen Partner, die Betreibergesellschaft Toll Collect, verlassen.
Schon in der ersten rot-grünen Legislaturperiode wurde beschlossen, dass LKW ab Anfang des Jahres 2003 auf Autobahnen eine Maut zahlen sollen. Die Einnahmen sollten zum überwiegenden Teil dem Straßenbau zugute kommen. Ursprünglich wurden noch zusätzliche Gelder für einen "forcierten" Ausbau der Fernstraßen in Aussicht gestellt, heute ist von zusätzlichen Investitionen kaum noch die Rede. Am 31. August sollte es losgehen.
In den letzten Jahren gab es alarmierende Situationen im Zusammenhang mit Futtermitteln und Lebensmitteln (Dioxin, BSE, Antibiotika, Nitrofen u.a.). Die Lebensmittelsicherheitssysteme innerhalb der EU gerieten unter enormen Druck. Bei den Verbrauchern herrschte große Unsicherheit und Verwirrung.
Um das Vertrauen der Öffentlichkeit wieder zu gewinnen und bestehende Systeme zu verbessern und weiterzuentwickeln, wurden innerhalb der EU lebensmittelrechtliche Maßnahmen getroffen. Eine dieser Maßnahmen ist die sogenannte Basis-Verordnung (Verordnung (EG) Nr. 178/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28.
-Die BasisVO mit vier Hauptzielen:
1.
2.
3.
4. Daher stellt die Rückverfolgbarkeit einen zentralen Ansatz in der BasisVO dar. h. 1).
Gerade in der mittelständischen Braubranche werden die Liegenschaften oft stark vernachlässigt, und wenn sie modernisiert werden, dann nur in Hinblick auf das Kerngeschäft. In einem Gespräch mit Adolf Bloß, Seniorpartner von Bloß & Partner, Management Consultants, Nürnberg, wollte die „Brauwelt“ herausfinden, welche Aspekte im Lebenszyklus einer Liegenschaft für den Eigentümer bzw. den Investor eine Rolle spielen, wenn es um die Revitalisierung geht.
BW: Welche Zielsetzung und welchen Nutzen hat die Revitalisierung?
Bloß: Leerstandszeiten schlagen direkt mit Einnahmeausfällen und indirekt mit Kosten für ein Leerstandsmanagement zur Verringerung des Werteverfalls zu Buche. B. die Liegenschaft in einem Ober-, Mittel- oder Nebenzentrum liegt.
Aktuell ist Deutschland sowohl in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft als auch vor allem in der Politik durch Fanatismus, Machtstreben, Materialismus, negative Gedanken und Rücksichtslosigkeit blockiert. Viele Menschen im Lande sind lt. Trendforscher Karl Heinz W. Smola gefangen in Spaß-, Wohlfühl- und Wellness-Abhängigkeiten - und in Angst. Das Wohlfühlen hat mit 90 Prozent einen hohen Stellenwert in der Konsumhierarchie, so die GfK Nürnberg.
Die Zielvorgabe für die Zukunft heißt: Toleranz, Extreme vermeiden, Gegensätze vereinen. Was also kann sich ändern? 2004 kann für Smola die Stimmung im Land in einen Zwischenzustand geraten, in dem sich Altes auflöst und Neues noch nicht entstanden ist. Mode wirkt positiv auf das Gemüt. Fragt sich nur, wo die Vorbilder bleiben.
Die "weiche Rolle" kommt mit vier wesentlichen Trends, die auch im B-to-C eine wichtige Rolle spielen, wie Trendforscher Karl Heinz W. Smola in seinem Trendletter Januar 2004 schrieb. Hierbei geht es um Sinnsuche, neues Denken, Multioptionen und Kommunikation.
Die Menschen suchen nach Sinn und Orientierung. Je mehr Globalisierung, desto wichtiger werden Sicherheit und die ursprünglichen Werte des eigenen Umfelds und in den Regionen.
"Weibliches", auf zwischenmenschliche Beziehungen ausgerichtetes Denken löst "männliche" Denkstrukturen ab. Umwälzungen in der Arbeitswelt fördern die Eigenverantwortung.
Traditionelles Marketing lähmt den Erfolg von Unternehmen. Die Menschen ertrinken in Informationsfluten und wünschen sich Kommunikationskultur. Schnell. Individuell. Unerwartet.
Ende 2003 befasste sich der Hochschulkurs "Schankanlagenreinigung - Der Traum vom reinen Bier" intensiv mit der Problematik der Hygiene des Offenausschanks vom Fass bis zum Verbraucher. Als gelungene Fortsetzung einer Reihe von Themenkursen, die vom Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde in Weihenstephan ausgerichtet werden, brachte er den Teilnehmern wichtige Informationen und regte zu konstruktiver Diskussion an.
Die Teilnehmer, größtenteils aus der Industrie, wurden von Dr.-Ing. Gerhard Hauser begrüßt. Bei dieser Gelegenheit wies er auf die schon Jahrzehnte betriebene Forschung des Lehrstuhls auf dem Gebiet des Offenausschanks hin und auf die Tradition, diese Erkenntnisse in Hochschulkursen der Industrie nahezubringen. September 2002, zum 1. 7 bis zum 30.
Beeinflusst von den aktuellen Veränderungen auf dem Markt, die einerseits mit dem Wirksamwerden der Verpackungsverordnung und andererseits auch mit einem weiter verstärkten Trend hin zur PET-Flasche auf die Anwender zukamen, präsentierten sich die Anbieter von Ausstattungselementen auf der BRAU Beviale 2003 mit interessanten Neuerungen. Gerade der Blick auf das Detail eröffnete dabei die Dimensionen, in welche Produktentwickler vorgedrungen sind, um dem Wunsch nach Differenzierung bei den Abfüllern gerecht zu werden.
Für die Glashersteller gilt es, sich gegen die weiter erstarkende PET-Flasche zu behaupten und das Mehrweg-Potenzial der Glasflasche zu betonen. Die Assoziationen zu Eis und Gletscher werden durch den Gestaltungsvorschlag bildlich umgesetzt (Abb. 1). zu erläutern.
Die beim Reinigen von Kegs eingesetzten Reinigungs-verfahren unterscheiden sich hinsichtlich der Intensität und der Intensitätsverteilung der fluidmechanischen Reinigungswirkung im Keginneren. Dieser Artikel vergleicht die mechanische Reinigungswirkung der Reinigungsverfahren durch theoretische Modellbildung und Versuchsergebnisse.
Die beim Reinigen von Kegs eingesetzten Reinigungsverfahren unterscheiden sich hinsichtlich der Intensität und der Intensitätsverteilung der fluidmechanischen Reinigungswirkung im Keginneren. Dieser Artikel vergleicht die mechanische Reinigungswirkung der Reinigungsverfahren durch theoretische Modellbildung und Versuchsergebnisse. Daher ist beim Reinigen und Ausspülen von Kegs die pulsierende Reinigung bevorzugt einzusetzen..
Die zweite Verordnung zur Änderung der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung und anderer lebensmittelrechtlicher Verordnungen, die jetzt in Kraft getreten sind, soll die Verbraucherinformation bei chinin- und koffeinhaltigen Getränken und Lebensmitteln verbessern. Nach Auskunft des Bundesverbraucherministeriums (BMVEL) wird es danach nicht mehr möglich sein, die Verwendung von Chinin und Koffein allein durch die allgemeine Angabe "Aroma" im Zutatenverzeichnis zu kennzeichnen. Vielmehr müssen diese zukünftig ergänzend angegeben werden. So sollen Verbraucher künftig klar erkennen können, welche Lebensmittel Chinin oder Koffein enthalten. Neue Regeln gelten demnach jetzt auch für die quantitative Angabe des Koffeingehaltes von Getränken, die mehr als 150 mg/l Koffein enthalten..
Im folgenden Beitrag werden die Importdaten für die Lieferländer sowie die Absätze der größeren Marken (über 20 000 hl) im Jahresvergleich 2001 zu 2002 wiedergegeben.
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