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Die Frage stellt sich immer wieder: Wie werden Kälteanlagen dimensioniert, um wirtschaftlich Kälte zur Verfügung zu haben? Was ist bei Kälteverbrauchern zu beachten?
Kälteanlagen sind Energieverbraucher. Der Kältestrom macht etwa 20% bis 25% des Gesamtstrombedarfs einer Brauerei aus. Pro 1 K Erhöhung der Verdampfungstemperatur (Richtung Plus-Bereich) oder 1 K Absenkung der Verflüssigungstemperatur (Richtung Minus-Bereich) werden bei Ammoniakanlagen 2,5 bis 3,5% Kältestrom (jeweils pro1 K) weniger benötigt.

Die tägliche betriebliche Kontrolle
Es ist relativ einfach festzustellen, ob die Kälteanlage richtig dimensioniert ist. Die entsprechenden Manometer zeigen den Druck und die dazu gehörige Verdampfungs-/Saugtemperatur bzw. Verflüssigungstemperatur an. 01. 5 K betragen. h.

Anbauflächenzunahme, gute Erträge und Qualitäten kennzeichen das Braugerstenjahr 2003 in Thüringen.
Die vielerorts zu nasse Herbstwitterung 2002 behinderte die planmäßige Aussaat der Winterungen in Thüringen, aber auch in Deutschlandinsgesamt.
Auswinterungsschäden, insbesondere bei Wintergerste und Winterraps, führten zu Umbrüchen und machten eine Neubestellung, auch mit Sommergerste, notwendig. So wurde 2003 in Thüringen auf 72 336 ha Sommergerste angebaut, das waren 19 062 ha oder 36% mehr als 2002.
Insgesamt wuchsen im Jahr 2003 auf 371 586 ha Getreide. Mit 19% an der Getreideanbaufläche nahm Sommergerste nach Winterweizen (53%) und vor Wintergerste (14%) den 2. Platz ein. Triticale wurde auf 5%, Roggen auf 2% und Hafer auf 2% der Getreidefläche angebaut. 1). 2). 3). 50%.

Es ist müßig, über die Notwendigkeit von guten Getränken und Speisen zu streiten. Vielmehr sind diese Gaben Gottes ein nicht unerheblicher Teil unserer so hoch gepriesenen Lebensqualität und Kultur. Die mineralische und belebte Natur liefern uns viele Rohstoffe, die geeignet sind, den existenziellen Hunger zu stillen. Die Verarbeitungsstufen und Techniken sind äußerst vielfältig. Der Mensch hat schon vor langer Zeit größtenteils sich von seinem Nomadendasein verabschiedet. Er zog es vor, wetterbessere Unterkünfte zu suchen oder zu bauen. Dabei brachte er u.a. auch das offene Lagerfeuer in sein "Haus" ein. Die Kulina ist demzufolge je nach Region und Jahreszeit ein Teil des Hauses. Schon immer ging die körperliche Liebe immer per via Magen - auch fürderhin.
Zurück zur Kulinarik.B.

Der Bedeutung der Hefe, speziell der Qualität der Hefe wurde in den letzten Jahren zunehmend Rechnung getragen. Im Hinblick auf eine konstante Bierqualität ist die Reproduzierbarkeit des physiologischen Zustandes einer vitalen Hefe das Ziel der Hefetechnologie.
Die Praxisgärung in der Brauerei umfasst zunächst die Hefevermehrung (aerober Stoffwechsel in einem begrenzten Ausmaß) und dann die eigentliche Gärung (anaerober Stoffwechsel) mit Bildung von Ethanol, CO2 und Gärungsnebenprodukten. Der Übergang ist fließend und teilweise parallel. Die Spannbreite wird deutlich im Vergleich zur Hefefabrik: Hier ist das Ziel, eine möglichst große Menge an Biomasse mit entsprechender Qualität zu gewinnen und wenig Alkohol und Begleitstoffe. Das Substrat unterliegt nicht dem Reinheitsgebot. 1). 2).

Der steuerpflichtige Bierabsatz bzw. Bierausstoß (ohne den Absatz von Bier mit Alkoholgehalt von 0,5 Vol.-% und weniger, vor allem alkoholfreies Bier und Malzbier) ist in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2003 gegenüber dem Vorjahr um ca. 3,4 Prozent zurückgegangen. Der Rückgang ist vermutlich auf geringere Einkäufe von Dosenbier zurückzuführen. Der Mineralwasserverbrauch stieg im letzten Jahr durch den langen guten Sommer um ca. 15 Prozent auf 129 l pro Kopf, während der Bierverbrauch auf 121 l (Vorjahr: 123 l) zurückging. Der nachfolgende Vergleich (Tabelle 1) des steuerpflichtigen Bierabsatzes 2003 zum Jahr 2002 zeigt die unterschiedliche Entwicklung in den einzelnen Bundesländern. Die Ausstoßmengen hatten in den einzelnen Ländern eine unterschiedliche Entwicklung..

Als Reaktion auf die mittlerweile dramatische Verschlechterung der Marktlage für Deutsche Bitter- und Hochalphahopfen hat die Erzeugergemeinschaft HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft e.G. ein Sofortprogramm zur 2-jährigen Stilllegung von 1000 Hektar Produktionsfläche der Hochalphasorten Hallertauer Magnum und Hallertauer Taurus beschlossen. Wesentliche Gründe für die erwarteten Schwierigkeiten bei der Vermarktung dieser Hopfen in den nächsten beiden Jahren sind der ungünstige Wechselkurs zum USD und die niedrigen Vorvertragsquoten. Als finanzieller Anreiz für eine Stillegung der Produktionsfläche dieser beiden Hochalphasorten in den Jahren 2004 und 2005 ist zusätzlich zur normalen Stilllegungsprämie eine Zuzahlung von 1000 EUR/ha für die beiden Jahre..

Mit einem Absatzplus von 1,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr haben die bayerischen Brauer das Jahr 2003 deutlich besser abgeschlossen als ihre Kollegen im Rest der Republik. Während der Bayerische Brauerbund einen Zuwachs von 400 000 hl verkünden durfte, gab das Statistische Bundesamt ein Minus von 2,1 Prozent für den bundesdeutschen Bierabsatz bekannt. 22,9 Mio hl Bier mussten die Brauer Bayerns im vergangenen Jahr versteuern, 26,6 Mio hl die Biersieder in Nordrhein-Westfalen. Damit liegen die Brauer des einwohnerstärksten deutschen Bundeslandes, trotz einer Einbuße von 1,9 Mio hl, nach wie vor an erster Stelle vor den Bayern, was das Absatzvolumen betrifft. Aber der Abstand verringert sich. Bei der Präsentation der aktuellen Zahlen am 4. 1,8 Mio hl bzw. Soviel wie noch nie zuvor. "Wenn ...

Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, wurden im Jahr 2003 von deutschen Brauereien und Bierlagern 105,5 Mio hl Bier abgesetzt, das waren 2,3 Mio hl oder 2,1 Prozent weniger als im Vorjahr. In den Zahlen sind der Absatz von alkoholfreien Bieren und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten. Biermischungen waren im Berichtsjahr mit 2,7 Mio hl oder 2,6 Prozent am gesamten Bierabsatz beteiligt, das ist ein Minus von 6,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Daraus ergibt sich für den Absatz von unvermischtem Bier (102,8 Mio hl) ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Prozent. Vom unversteuerten Bier wurden in die EU- Länder 9 Mio hl (+11,0%) geliefert, in Drittländer 3,1 Mio hl (+5,0%). Tabelle unten).a. S. 182 und 184). Darauf verwies Dr.

464 russische Brennereien brachten im vergangenen Jahr 13,49 Mio hl Wodka und Liköre auf den Markt, 3,3 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Dagegen hat der Ausstoß von Weinen, Sekt, Weinbrand und Mixgetränken zugenommen. 327 russische Weinbetriebe stellten im Berichtszeitraum 3,65 Mio hl Wein her (plus 9,7%). Die Produktion von Weinbrand nahm um ein Drittel auf 350 000 hl, von Sekt um 8,3 Prozent auf 880 000 hl zu. Mixgetränke legten um 37,5 Prozent auf knapp 4,6 Mio hl zu.

Auch in diesem Getreidewirtschaftsjahr wird der Braugerstenmarkt durch außergewöhnliche Rahmenbedingungen belastet.
Trotz der ungünstigen Witterungsbedingungen konnte, wie bereits im letzten Marktbericht erwähnt, eine gute Braugerstenernte eingefahren werden. Mit einem statistischen Sommerbraugerstenüberschuss von annähernd 1 250 000 t am Anfang der Kampagne (siehe Statistik) und einem erwarteten Drittlandexport von 500 000 t, hauptsächlich nach Osteuropa, wurde zum damaligen Zeitpunkt eine ausreichende Versorgung gesehen. größeren Getreidefläche, von einer deutlich kleineren Fläche aus.
Die hohen Getreidepreise an den Terminmärkten und die voraussichtlich reduzierte Braugerstenfläche wecken hohe Preiserwartungen für die Landwirte und den Handel..

Die Enviro-Chemie GmbH, Wasser- und Abwassertechnik, Roßdorf, hat zusammen mit der Naturella Getränke GmbH & Co. KG, Öhringen, eine Technik entwickelt, mit deren Hilfe aus gebrauchtem Prozesswasser bei der PET-Flaschen-Spülung hochwertiges Spülwasser wird. Bei der Abfüllanlage in Öhringen fallen bis zu 12 m3 pro Stunde an sterilem Spülwasser an, mit dem die PET-Flaschen nach der Kaltsterilisierung ausgespült werden. Kernstück des systems ist eine Membraneinheit, die nach dem Prinzip der Umkehrosmose arbeitet. Das Spülwasser wird zunächst neutralisiert. Anschließend wird seine restoxidative Wirkung aufgehoben. Die gelösten Salze sowie das chemisch umgewandelte Desinfektionsmittel werden mittels der Membrane abgetrennt. Nur ca. Das System ist mit Heißwasser von bis zu 85 °C sanitisierbar..

Das neue Scheibenventil Ecovent® S von GEA Tuchenhagen, Büchen, weist besonders verbesserte Hygieneeigenschaften auf. Gegenüber anderen Scheibenventilen hat das neue Ventil aufzuweisen: kompaktes Design in der Zwischenflanschausführung, Dichtungskonzept für hygienische Prozessbedingungen, spielfreie Führung des Handhebels, einfache Montage der Haltekonsolen für pneumatische Antriebe, optimierte Anzeige der Klappenstellung, wartungsfreie pneumatische Antriebe, zulässiger Produktdruck PN10, Oberflächen Ra <0,8 µm.

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