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Damit die Klein- und Mittelstandsbetriebe in dem ständig wachsenden PET-Markt mithalten können, präsentiert die BlowMaster GmbH auf der BRAU Beviale eine absolute Messeneuheit für die PET-Behälterherstellung, in der Halle 7 Stand 817: - Eine Linear-Streckblas-Maschine mit patentiert kontinuierlich laufenden Blasstationen, die dieselbe Flaschenqualität wie eine Rundlaufmaschine gewährleistet. Die Maschine wird in vier verschiedenen Baugruppen angeboten, was für den Kunden eine niedrige Eingangsinvestition ermöglicht. Die Dienstleistung erstreckt sich über: - Angebot von kompletten PET-ZW- und EW-Abfüllanlagen; - Generalüberholte Linear-Streckblas-Maschinen und Ersatzteile; - Produktentwicklung und Formwerkzeuge für alle Streckblasmaschinen.

Die Fa. Foss präsentiert bei der diesjährigen Brau Beviale (Halle 6, Stand 605) ein neues Konzept zur Bieranalyse: Erstmals wird ein FT IR Analysator für Bier vorgestellt, der derzeit sehr erfolgreich bei Milch, Fruchtsaft und Wein eingesetzt wird. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Form der Infrarotspektroskopie, die Fourier-Transform-Infrarotspektroskopie (FTIR), die inzwischen in der chemischen Analytik weit verbreitet ist. Der Vorteil dieser Methode liegt in der hohen Schnelligkeit, Vielseitigkeit und in den geringen Folge- und Wartungskosten.

In der internationalen Braubranche zeichnet sich ein Trend zu immer schnelleren Sudfolgen bei hohen Leistungen ab.
Für diesen Markt hat die Anton Steinecker Maschinenfabrik GmbH, Freising, die Powermill entwickelt. Ihre Schrotleistung beträgt 40 Tonnen pro Stunde. Die Variomill-Baureihe wird damit durch ein Höchstleistungssegment ergänzt. Die neue Mühle kombiniert die Vorteile der Nass- und Trockenschrotung in idealer Weise. So ist mit einer speziellen Weichzeitsteuerung der Weichgrad exakt auf die jeweiligen Produkteigenschaften abzustimmen. Die Spelzen erhalten immer die gewünscht hohe Elastizität, der Mehlkörper bleibt dagegen trocken - beste Voraussetzungen für eine optimale Schrotqualität. Sie gleicht dabei auch durch Malzqualität verursachte Schwankungen zuverlässig aus..

Glasscherben in Bier- oder Getränkeflaschen können zum ernsthaften Imageproblem werden. Leidvoll erfuhr dies eine international tätige Brauerei vor einigen Jahren, als nach der Entdeckung kleiner Scherben ganze Chargen vom Markt zurückgerufen werden mussten. Der größte Schaden war nicht die zurückgenommene Biermenge, sondern der Prestigeverlust.

Die neue Generation von Maischefiltern der Ziemann Ludwigsburg GmbH ist als Dünnbettfilter mit großen Filtrationsflächen ausgelegt. Damit lassen sich bis zu 16 Sude pro Tag klären. Diese Maischefilter arbeiten ohne Membranen und benötigen nur wenig Wartung. Gebaut werden sie für Schüttungen bis zu 20 t. Sie eigenen sich sehr gut für High-Gravity-Brauverfahren und zur Verarbeitung von Rohfrucht. "Brauwelt" sprach mit Dr. Hans-Jörg Menger, Leiter Entwicklung und Technologie bei Ziemann in Ludwigsburg, über die naturwissenschaftlichen Grundlagen der modernen Maischefiltration, über die Vorzüge von Maischefiltern gegenüber Läuterbottichen bei bestimmten Voraussetzungen sowie über die Vorteile der neuen Generation der Dünnschicht-Kammerfilter. Die wissenschaftlichen Grundlagen und Abläufe werden in einem Beitrag in der "Monatsschrift für Brauwissenschaft online" veröffentlicht.

Die konventionelle Herangehensweise zur Verbesserung der Geschmacksstabilität versucht, den oxidativen Schaden und die thermischen Reaktionen während des Brauprozesses zu limitieren. Sie unterliegt gewissen Beschränkungen, solange Alterungskomponenten über das Malz in den Brauprozess gelangen. Als Hauptalterungsvorstufen wurden Lipide und Aminosäuren bewertet. Um diese Verbindungen in der Praxis kontrolliert zu entfernen, hat Suntory eine neue, physikalische Methode zur Malzherstellung mit einem geringen Gehalt an diesen Vorstufen entwickelt.

Neben einem guten Geschmack bestimmen Temperatur und Aussehen das Bier-Trinkvergnügen. Der Ausschank aus Kegs hat sich etabliert, jedoch können schadhafte oder beim Transport falsch behandelte Kegs das Vergnügen empfindlich schmälern und zu Reklamationen führen. Der Bericht soll Schwachstellen aufzeigen und Möglichkeiten darstellen, ein einwandfrei funktionierendes Wartungs- und Kontrollsystem in den Betrieb zu integrieren.

Ein frisch gezapftes Getränk mit einer wohltuend erfrischenden Temperatur ist ein Stück Trinkkultur. Die Abfüllung von Getränken in Kegs ist weit verbreitet, die Technik und Technologie ist sicher und ausgereift. Der Verkauf beschränkt sich nicht mehr auf einen einsehbaren Umkreis.
Anlagen im Leistungsbereich bis ca. ...

Eine Anlage besteht aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Komponenten. Oft enthalten diese Bauteile, wie z.B. Dichtungen, die auch bei hoher Beanspruchung eine störungsfreie Funktion gewährleisten müssen. Grund genug, diesen Dichtungselementen größere Beachtung zu schenken.

ei der Auswahl der Anlagenkomponenten für die Herstellung flüssiger Medien spielen Dichtungselemente eine erhebliche Rolle. Neben der Betriebssicherheit hat dies auch Einfluss auf die Wartungszyklen einer solchen Anlage. Die Anforderungen an ein Dichtelement sind vielfältig. Neben der mechanischen Belastung durch Druck und bei Ventilen auch Reibung sind die chemischen und thermischen Anforderungen von großer Bedeutung.T. erheblich. Das garantiert langfristig eine sichere Funktion.B.B in Ventilen. ...

Kommt die Kunststoff-Flasche in großem Ausmaß oder bleibt sie Randerscheinung - die entscheidende Frage. Ein Blick auf osteuropäische Biermärkte zeigt, dass Bier in der Kunststoff-Flasche zum Standard werden kann. Hier halten Kunststoffgebinde vielfach um die 50 Prozent
des gesamten Verpackungsszenarios bei Bier. Dass Bier in der Kunststoff-Flasche weltweit immer mehr Beachtung finden wird, darüber sind sich Experten indes bereits einig. Langfristig könnten 30 Prozent und mehr des Bierabsatzes in der Kunststoff-Flasche getätigt werden.

Der zu erwartende Verbrauchertrend in Richtung Bier in Kunststoff-Flaschen - die eine Seite der Medaille. Die andere Seite der Medaille betrifft die optimierte Abfüllung von Bier in Kunststoff-Flaschen. Der CO2-Verbrauch beträgt 280 g/hl Bier.

Zehn Wochen vor der Vertragsunterzeichnung bis zum Umschluss - innerhalb dieses engen Zeitrahmens hat ein Team der Siemens AG die gesamte Automatisierungstechnik in einem Sudhaus des größten chinesischen Brauereikonzerns erneuert. Dabei konnte die Produktion bereits nach drei Tagen Anlagenstillstand wieder aufgenommen werden, mit Braumat von Siemens.

Im April 2001 wurde in der zur Haus Cramer Gruppe gehörenden Paderborner Brauerei eine neue Flaschenabfülllinie installiert. Die Verantwortlichen bei Warsteiner prüften die gängigen Methoden zur zweckmäßigen und mikrobiologisch einwandfreien Reinigung der Transporteure. Umfangreiche Tests ergaben, dass ein Desinfektionsmittel wie Chlordioxid dem Bandgleitmittel zugemischt werden kann und die Reinigungsergebnisse den gestellten Anforderungen entsprechen.

Da zahlreiche unterschiedliche Reinigungsmethoden für Gebindetransporteure existieren, wurden drei Varianten intensiv betrachtet. Eine Version war die bereits seit Ende der 70er Jahre in der Warsteiner Brauerei praktizierte und installierte Reinigung mittels automatischer Transporteur-CIP.
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