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Auf der 17. Internationalen Messe Verpackungsmaschinen, Packmittel und Süßwarenmaschinen präsentieren sich über 2600 Anbieter aus 57 Ländern. Das Angebot wird auf einer Nettofläche von 164 000 m2 in 18 Hallen vom
21. bis 27. April 2005 in Düsseldorf ausgestellt. Die Fachbesucher, man rechnet mit rd. 165 000, erwarten Informationen rund um die Verpackung, die zunächst Schutzhülle für die zu verpackenden Güter ist, aber auch Marketing-Instrument.

Originalitätssicherung und Brand-Protection sind zwei der Themenschwerpunkte der Interpack 2005. Darüber hinaus nimmt die neue RFID-Technologie einen hohen Stellenwert ein. Gezeigt werden Einsatzmöglichkeiten dieser Technologie mit technischen Demons­t­rationen zum Beispiel beim Warenein- und Warenausgang/Kasse...

Kulturhefe - Hefereinzucht. Hefepropagation im Bierherstellungsprozess. Gerolf Annemüller, Hans-J. Manger und Peter Dietz, 2005, 420 S., Hardcover, erschienen im Verlag der VLB Berlin, 59,00 EUR, Bestellnummer 1226, ISBN 3-921 690-50-1.
Das Buch ist zu beziehen über die Fachbuchhandlung im Verlag Hans Carl GmbH, Nürnberg, Tel. 0911/9 52 85-31, Fax 0911/9 52 85-61, , www.hanscarl.com
Die Brauereihefe Saccharomyces cerevisiae var. ist der wichtigste Mikroorganismus für die Bierherstellung. Ihre Eigenschaften bestimmen neben den Rohstoffen die Qualität sowie die Produktivität des Gär- und Reifungsverfahrens entscheidend mit.
Die Autoren vermitteln sachliche Informationen und wollen einen Beitrag zur realen Einschätzung realisierbarer Teilprozesse leisten..

Die Erneuerung des teilweise 50 Jahre alten Lagerkellers der Rosenheimer AuerBräu erfolgte in der "Tank-in-Box"-Bauweise. Das Projekt endete mit der Stilllegung des alten Lagerkellers im Oktober 2004. Die Besonderheiten und Vorteile für Funktionalität und Umwelt fasst Th. Frank im folgenden Beitrag zusammen.

Der bisherige Lagerkeller umfasste zwölf Abteilungen mit liegenden Aluminiumtanks, die bis zu 50 Jahre alt waren. Der bauliche Zustand der Abteilungen und der Tanks gebot eine Erneuerung. Nach der Erstellung eines Vorprojektes zur Budgetierung im Jahre 1999 und der Vorbereitung der gruppeninternen Genehmigung konnte 2003 mit der Feinplanung und Realisierung begonnen werden. Im Oktober 2004 wurde der alte Lagerkeller stillgelegt. 2).
Die Tankdomebene (Abb....

Der Einsatz von Kieselgur zur Bierklärung wird heute zunehmend problematisch gesehen. Umweltschutz und Entsorgung sind wesentliche Gründe für die Suche nach Alternativen. Die Autoren untersuchten die Wirtschaftlichkeit und Praktikabilität der Crossflow-Filtration in Zusammenarbeit mit der Pott’s Brauerei in Oelde. Das Profi-Verfahren löst Probleme wie zu geringe Filtratströme und zu hohen Energiebedarf.

Riesige Kieselgurschlamm-Mengen fallen täglich weltweit bei der Bierproduktion an, hochgerechnet ca. 1 Mio t/a (1). Verschärft wird die Entsorgungsproblematik dadurch, dass diese Schlämme in naher Zukunft zum Beispiel nicht mehr auf landwirtschaftlichen Flächen verteilt werden können, sondern als Sondermüll behandelt werden müssen. sich nach alternativen Methoden umzusehen. ...

Eine Übersicht über die Entwicklung der größten 23 Weißbiermarken (über 40 000 hl) für das Jahr 2004 im Vergleich zum Vorjahr gibt Dr. Kai Kelch in diesem Beitrag. Der insgesamt leicht rückläufige Weißbiermarkt 2004 muss jedoch differenziert betrachtet werden.

Dipl.-Ing. Dimo Brandt gab beim 8. Bad Kissinger Brauertag am 17. März 2005 in Kulmbach Tipps zur Lösung der Rückverfolgbarkeit in der Praxis für kleinere und mittlere Brauereien, die den Anforderungen der gesetzlichen Vorschriften genügen, auch wenn der Handel verstärkt auf elektronische Systeme setzt. Die Verordnung (EG) Nr. 178/2002 enthält hinsichtlich der Rückverfolgbarkeit keine Detailvorgaben über die Nachvollziehbarkeit der innerbetrieblichen Abläufe. Der Begriff der "Sicherstellung der Rückverfolgbarkeit" ist nicht näher definiert. Sichergestellt werden muss die gezielte Rücknahme von nicht sicheren Lebensmitteln. Dies hat effizient zu geschehen. Den Machbarkeitsgesichtspunkten tragen sehr allgemein gehaltene Formulierungen Rechnung, wie z.B. Der Endverbraucher bleibt außen vor..

Zu dem Editorial in Brauwelt Nr. 10, Seite 251, 2005, erreichte uns folgender Leserbrief:
Flexibilität im Getränke- und Verpackungsbereich sind ein einziger Kopfschmerz: die Flaschensortierung, die daraus resultierenden Kosten, das Gerangel um die Aufteilung der Kosten, die Getränkehersteller - diese Lemminge - mit ihrem Drang zur Differenzierung, diese Anachronisten mit ihrem Bügelverschluss, fünf (5) verschiedene Flaschenformate in einer (1) Brauerei, und dann auch noch unterschiedliche Verschlüsse! Und dann der Gipfel der Unverschämtheit: Da erdreistet sich doch der Verbraucher, zu Einzelflaschen zu greifen und Kisten zu mischen.1 macht?
Dr. Herbert Hoffmann, Starnberg.

Die Europäische Kommission hat in einem internen Papier Grundzüge einer "gemeinsamen Alkoholpolitik der Mitgliedsstaaten" zusammengetragen. Das Papier mit dem Titel "First draft working paper on a coor­dinated approach in Europe to tackle alcohol-related harm" enthält einige starke Bollwerke gegen den Alkohol, genannt werden unter an­derem ein einheitliches Ab­gabealter für alle alkoholhaltigen Getränke, eine Eingrenzung der Verkaufsstellen und -zeiten, Verkaufsmonopole oder eine Erhöhung der Alkoholsteuern.
Besonders zu einem vereinheitlichten Abgabealter für alle alkoholhaltigen Ge­tränke hatte sich vor einigen Tagen der neue EU-Verbraucherschutzkommis­sar Markos Kyprianou geäußert: "Wir müssen die Altersgrenze überprüfen. Die Grenze von 16 Jahren ist zu niedrig. ...

Im Rahmen der 79. Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Hopfenforschung gab deren Vorsitzender Georg Balk auch einen Überblick über den Weltbiermarkt. So ist die Weltbierproduktion im Jahr 2004 um gut 3 Prozent auf 1,545 Mrd hl gestiegen. Das bedeutet im Vergleich zu 1970 eine Verdoppelung, gegenüber dem Jahr 2000 eine Steigerung um 10,8 Prozent bzw. um 150 Mio hl.

Die Einnahmen der Top 100 der deutschen Gastronomie sind im Jahre 2004 um knapp 4 Prozent gestiegen. Die größte Steigerung erzielte Ikea mit einem Plus von 22 Prozent. Zweistellige Zuwachsraten gab es auch bei der Deutschen Bahn, bei Kamps, Aral und bei Burger King. Die Rangliste wird angeführt von MC Donald´s mit 2,305 Mrd EUR Umsatz, gefolgt von Lufthansa mit 712 Mio EUR, Burger King mit 561 Mio EUR und Autobahn Tank & Rast mit 516 Mio EUR.

Die Warsteiner Brauerei ist ab 25. April 2005 exklusiver Partner für Guinness und Kilkenny im deutschen Handel. Damit wird die Kooperation der beiden Unternehmen, die bereits für Afrika und Irland besteht, erweitert. Guinness Extra Stout und Kilkenny Irish Beer werden in 0,33-l-Longneckflaschen auf den deutschen Markt gebracht.

Am 4. April fand die diesjährige Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Hopfenforschung im Deutschen Hopfenmuseum in Wolnzach statt. Der Vorsitzende, Georg Balk, blickte dabei auf ein schwieriges Jahr zurück. Es war geprägt von intensiven Diskussionen zur Notwendigkeit von Forschung innerhalb der Braubranche.
Nur mit branchenweiter, enormer Kraftanstrengung war es bspw. gelungen, die Wissenschaftsförderung der Deutschen Brauwirtschaft e.V. als größter nationaler Institution, die in Deutschland Forschung für die Brauwirtschaft finanziert und seit Jahrzehnten auch Projekte bei der Gesellschaft für Hopfenforschung fördert, im vergangenen Jahr zu erhalten. Zuvor waren nämlich erstmals Förderpreise aus der Dr.a. Brauwelt 458)..

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