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Am 23. März 2005 wurde das neue Füll- und Prozesstechnikum von Krones in Anwesenheit zahlreicher Gäste aus Wirtschaft und Forschung nach nur zehn Monaten Bauzeit offiziell in Betrieb genommen. Wie Dr.-Ing. Sven Fischer, Abteilungsleiter Prozesstechnik und Getränketechnologie, bei der Vorstellung des neuen Technikums ausführte, hat jetzt die Forschung und Entwicklung in diesen beiden Geschäftsfeldern auf einer Fläche von 1200 m² eine gebührende Heimat.

Das Füll- und Prozesstechnikum bildet mit seiner umfangreichen Einrichtung die prozesstechnische Behandlung und Abfüllung aller denkbaren Getränke sowie vieler flüssiger Non-Beverage Produkte im Technikummaßstab ab. Alle von Krones angebotenen Rins- und Füllverfahren einschließlich der aseptischen Abfüllung sind hier vertreten. ..

Berührt, geführt. Diese eiserne Schachregel besagt, dass jede berührte Figur auch gezogen werden muss. Warum diese Formel auch für die Führung von Mitarbeitern gilt, war Thema der diesjährigen Top Job-Führungskräfte-Konferenz. Das Spitzentreffen für mittelständische Arbeitgeber fand unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Gertrud Höhler in Nürnberg statt.

Visionen geben Kraft. In Unternehmen gelten sie als Kernelement erfolgreicher Führungskultur und als Basis familienfreundlicher Personalarbeit. Wie stark vor allem mittelständische Firmen mit diesen Arbeitgeberqualitäten sein können, zeigt die bundesweite Unternehmensvergleichsstudie "Top Job". Sie stellt das Personalmanagement mittelständischer Betriebe auf den Prüfstand. Im Anschluss an diese Tagung kürte Schirmherrin Prof. ..

Nachdem aus einer Schankanlage Wasser ausgelaufen war, machte ein anderer Mieter gegenüber dem Gastwirt Schadensersatzansprüche geltend. Es lag eine Verletzung der Verkehrssicherungspflicht vor, weil der Gastwirt seine Mitarbeiter nicht angewiesen hatte, die Wasserzufuhr zur Schankanlage jeweils nach Beendi­gung des Gaststättenbetriebes durch Zudrehen des Wasserhahns zu unterbre­chen, wie sich aus dem Urteil des Oberlandesgerichts München vom 10. 12. 2004 - 19 U 3311/04 - ergibt.
Der Gastwirt war als Betreiber der Schankanlage zu werten, da er diese zur Her­stellung der Getränke nutzte, ohne dass es darauf ankam, dass er nicht Eigentümer war und sämtliche Wartungsarbeiten von einem dritten Unternehmen durchgeführt wurden. Schlauchverbindungen können aber beschädigt werden..

In Unternehmen mit mehr als 100 Mitar­beitern muss gemäß § 106 BetrVG ein Wirtschaftsausschuss gebildet werden. Sinkt jedoch nach der Einrichtung dieses Ausschusses die Zahl der Mitarbeiter unter 101, so endet damit die Amtszeit des Wirtschaftsausschusses. Er kann in diesem Fall sofort aufgelöst werden und besteht nicht bis zur Beendigung der Amtszeit des Betriebsrats fort, entschied das Bundesar­beitsgericht.
Im Betriebsverfassungsgesetz sei lediglich geregelt, dass in Betrieben mit mehr als 100 Beschäftigten ein Wirtschaftsausschuss zu bilden sei und dass die Mitglieder dieses Ausschusses vom Betriebsrat für die Dauer seiner Amtszeit festzulegen seien. Durch den Per­sonalabbau sei die Arbeitnehmerzahl auf 82 Mitarbeiter gesunken.

Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 07.

Ionenaustauschanlagen behaupten sich in Brauereien und AfG-erzeugenden Betrieben trotz zunehmender Konkurrenz der Membrantechnik. Ihr Vorteil liegt in der schnellen Reaktionszeit und leichten Automatisierbarkeit. Welches Funktionsprinzip für jeden einzelnen Betrieb für eine individuelle Lösung sinnvoll ist, beschreibt der folgende Beitrag.

Ionenaustauschharze lassen sich heute durch fortschrittliche Produktionstechnologien bedenkenlos in der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie einsetzen. Lebensmittelechte Harze sind mit Prüfzertifikaten erhältlich, zum Beispiel vom Bundesamt für Gesundheitswesen, Berlin, oder von US-FDA-Behörden. Eine schwankende Rohwasserzusammensetzung beeinflusst nicht die Qualität des Endproduktes, sondern lediglich die Laufzeit des Aufbereitungsprozesses. .

Josef Pschorr, 1992, Schriftenreihe für die Brauwirtschaft, Bd. 3, Hrsg. Prof. Dr. Wolfgang Lück, 230 S., Bestellnummer 1096, ISBN 3-88358-094-5
Das Buch ist zu beziehen über die Fachbuchhandlung des Fachverlages Hans Carl GmbH, Nürnberg, Tel. (0911) 9 52 85-31, Fax (0911) 9 52 85-61, , www.hanscarl.com
Gerade in Zeiten des stagnierenden oder gar sinkenden Bierverbrauchs gewinnen Antizipation des Konsumentenverhaltens und eine adäquate Markenstrategie immer mehr Bedeutung. Markenbiere sind das Ergebnis einer kontinuierlichen Wechselbeziehung zwischen Brauerei und Verbraucher, die in ein geschlossenes, auf Dauer ausgerichtetes Marktbearbeitungssystem münden soll..

Die Kunden der Brauereien erwarten heute nicht nur pünktliche Bierlieferungen, sondern die Brauerei-Außendienstmitarbeiter beraten, konzipieren und stehen als Ansprechpartner bei vielen Problemen zur Verfügung. Um diese Aufgabe lösen zu können, müssen sie ohne Zeit- und Informationsverluste Zugriff auf Kunden- und betriebswirtschaftliche Daten haben. Die Brauerei ­Felsenkeller in Herford hat ihre Mitarbeiter gerüstet, wie im Folgenden zu lesen ist.

Die Kundenbeziehungen im hart umkämpften Brauereimarkt sind überaus komplex. Vor allem für gastronomische Betriebe ist die Brauerei heute weit mehr als ein Bierlieferant, er ist auch Managementberater sowie Geldgeber in einer Person.5 und mit Hilfe des IBM Lotus Enterprise Integrator (LEI). ...

Die Mineralbrunnenbranche verzeichnete im Jahr 2004 nach den vorläufigen Angaben des Verbandes mit ihren 230 Betrieben (28 davon in den neuen Bundesländern) einen mengenmäßigen Absatzrückgang von ca. 4,5 Prozent. Für den wertmäßigen Umsatz liegen noch keine endgültigen Zahlen vor, so dass Dr. Kai Kelch hier vorwiegend die Entwicklung der Mengen betrachtet (Gesamtumsatz 3100 Mio, im Vorjahr 2820 Mio).

Der Confructa-Preis wird seit 1986 im Rahmen der Internationalen Fruchtsaft-Woche an Personen, Unternehmen oder Verbände für besondere Verdienste um die Fruchtsaftbranche verliehen. Diesjähriger Preisträger ist Volker Kronseder, Vorstandsvorsitzender der Krones AG, Neutraubling. Trotz weltwirtschaftlicher Probleme und Wachstumsstau im letzten Jahrzehnt entwickelte sich der Krones-Konzern unter seiner Leitung zum Weltmarktführer für Getränkeabfüllanlagen und Verpackungsmaschinen. In vielen Fruchtsaftbetrieben auf der ganzen Welt stehen Krones-Maschinen. Die confructa medien GmbH, Veranstalter der Internationalen Fruchtsaft-Woche und Stifter des Preises, sind überzeugt, dass Krones auch weiterhin ein wichtiger Zulieferer für die Branche bleiben wird..

Sao Paulo, Mexiko City, Caracas, Lima, Buenos Aires, Santiago de Chile - eine Reise kreuz und quer durch den lateinamerikanischen Kontinent unternahmen Petra Westphal, Projektleiterin der drinktec 2005 und Richard Clemens, Geschäftsführer ­VDMA Fachverband Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen. Vom 6. bis 18. März bereisten sie an zwölf Tagen sechs Länder, um die drinktec 2005 einem Fachpublikum vorzustellen, darunter Journalisten, aber auch Getränkehersteller und Verbandsvertreter. Die Präsentationen wurden vor Ort jeweils von den Auslandsvertretungen der Messe München organisiert. "Wir wurden in allen Ländern ausgesprochen herzlich, erwartungsvoll und zahlreich empfangen", so Petra Westphal nach ihrer Rückkehr.drinktec.de), um Eintrittskarten für die vom 12. bis 17..

Wohl nur wenige Lateinamerikaner sind reicher als Julio Mario Santo Domingo. Forbes Magazine schätzt das Firmennetz des 80jährigen Patriarchen auf rund USD 1,4 Milliarden. Auf der Forbes-Liste der reichsten Männer der Welt rangiert er auf dem nicht so üblen 406. Platz. Santo Domingo ist aber nicht nur einer der wohlhabendsten Bürger dieses Planeten, er ist auch einer der meistumworbenen. Im Biergeschäft, versteht sich. Über seine Aktienmehrheit an der Grupo Empresarial Bavaria, dem lateinamerikanischen Brauer Nummer zwei und an der Holding Grupo Empresarial Valores Bavaria kontrolliert er mehr als hundert Firmen. Deren Spektrum reicht von Getränken über Tageszeitungen bis zu Rohöl und Zeitarbeitskräften.
Dieser Rückzug ins Private nährt Gerüchte über Verkaufsgedanken Santo Domingos. .

Nach der GfK-Konsumklima­studie für den März 2005 sehen die deutschen Verbraucher die allgemeine Wirtschaftsentwicklung als auch die eigene materielle Zukunft wieder etwas skeptischer. Auch die Unternehmer sehen der Zukunft eher skeptisch entgegen (s. S. 413). Allerdings äußern sich die Finanzanalysten lt. ZEW-Index im Hinblick auf die zu erwartende Entwicklung leicht positiv.

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