Die 6. Lindauer Brautagung fand im Parkhotel Kempten vom 2. – 3. Dezember1999 statt. Veranstalter war Sulzer-Escher Wyss Lindau und Gastgeber das Allgäuer Brauhaus. Neben den Fachvorträgen stand für die gut 80 Teilnehmer die erste in einer Brauerei installierte Binäreis®-Anlage im Mittelpunkt.
Der Geschäftsführer der Sulzer Industriekälte, Eckart Prandner, präsentierte einleitend den Tagungsteilnehmern das Unternehmen Sulzer-Escher Wyss Lindau, Teil des schweizer Sulzer Konzerns. Prandner gab einen Ausblick auf die künftigen Anforderungen an Kälteanlagen. In diesem Zusammenhang wurde auf die Bedeutung der eingesetzten Kältemittel hingewiesen und die einheitliche Beurteilung von Kältemitteln durch das Tewi-Konzept vorgeschlagen. Hierzu zählen neben den Kältemittelemissionen, z.B. M. Dr.
Im letzten Vortrag der 8. Bündner Runde am 26. Januar 2000 in Davos schlug Prof. Dr. Horst Sieber, Präsident des Instituts für Weltwirtschaft an der Uni Kiel, Mitglied des Sachverständigenrates, diesjähriger Preisträger des „Ludwig Erhard-Preises für Wirtschaftspublizistik” den Bogen zum anschließenden Weltwirtschafts-Forum, das das Thema Globalisierung auf der Tagesordnung hatte. Die Globaliserung mit ihren fallenden Kosten für Transport und Kommunikation bringt einen enormen Umbruch. Die Völker Chinas und Osteuropa drängen auf den Weltarbeitsmarkt. Dabei handelt es sich um 1,3 Mrd Menschen, die 25% des Angebotes an der Weltarbeit abdecken. Das Internet entwickelt sich mit rasender Geschwindigkeit. Zölle haben kaum noch Bedeutung. Auch die Handelshemmnisse fallen immer mehr.a.
Zur Eröffnung der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Verbandes des Getränkefachgroßhandels Nord- und Westdeutschland am 12. Februar 2000 in Bonn ging Beiratsvorsitzender Carl-Heinz Willems kurz auf einige Punkte ein, an denen sich der immer schnellere Wandel im Markt vollzieht:
q Aktuelle Diskussion über die Weitergabe der Kosten durch eine Preiserhöhung durch den GFGH ohne Preiserhöhung von Seiten der Industrie (s. a. S. 284).
q Pfandsatzabsenkung für die PET-Mehrwegflasche bei Süßgetränken auf 0,30 DM/Flasche.
q Faßbier in Gastronomiegebinden im LEH und in GAM´s: Industriepartner werden sensibler.
Für Bernd Hillbrand, stellvertretender Beiratsvorsitzender, hat sich die im letzten Jahr durchgeführte Straffung der Verbandsorganisation bestens bewährt. a. S.).
Im Rahmen des technologischen Seminars berichtete Dr. Martin Krottenthaler über Praxisuntersuchungen zur Kühltrubabtrennung. Zentrale Frage war: ist die Kühltrubabtrennung noch notwendig? Im Hinblick auf die Bierqualität wurde und wird sie zwar seit Jahrzehnten empfohlen. Doch die perfektionierte Heißtrubabtrennung hat inzwischen dazu geführt, daß in der Praxis auf eine zusätzliche Trennstufe verzichtet wird.
Die Untersuchungen wurden in drei Betrieben durchgeführt und mit vor Ort installierten Verfahren zur Kühltrubabtrennung verglichen. Kühltrubabtrennung erfolgte mittels
Flotation, Kaltwürze-Zentrifuge oder Kaltwürze-Filter.
Je nach Brauerei befinden sich 200 – 350 mg/l Kühltrub in der Kaltwürze. Vor allem bei der 4. und 5./ml).
Selbst in Bayern, dem Land des Bieres und der Brauereien, hat die „Bierfreundlichkeit” in den letzten Jahren abgenommen. Dies beklagte Dr. Gerhard Ohneis, Präsident des Bayerischen Brauerbundes, am 31. Januar 2000 in München anläßlich einer Pressekonferenz seines Verbandes. Die rechtlichen Rahmenbedingungen seien unbefriedigend: Senkung der Promille-Grenze auf 0,5, Kampf der Gesundheitspolitiker gegen den Alkohol, wobei sie verantwortungsvollen Genuß und Mißbrauch über einen Kamm scheren, sowie drohendes Werbeverbot für alkoholische Getränke. Darüber hinaus fehle es an Konsumanlässen.
Die amtliche Bierabsatzstatistik gibt den bayerischen Bierabsatz für 1999 mit 22,57 Mio hl an (–0,5%). Der Bierausstoß der bayerischen Brauereien dürfte nach Angaben von Dr. L.h.
Erneut wies Dr.a.
Christoph Clermond, New Sign, Werbe- und Trendagentur GmbH, Berlin, hielt bei der 8. Bündner Runde 2000 am 22. Januar 2000 in Davos einen viel beachteten Vortrag zur „Tugend der Orientierungslosigkeit“, also über die zunehmende Fragmentierung der Zielgruppen, in erster Linie im Alter von 18 bis 35 Jahren.
„Elektrische Frauen“ – Multioptionaler Konsument
Früher konnten sich Marketingexperten an den „elektrischen Frauen“, den Muster-Hausfrauen, orientieren, die den gesamten Haushalt voll im Griff hatten und entsprechend berechenbar waren. Heute hat man es aber mit dem multioptionalen Konsumenten zu tun, der nicht kochen kann, nie Zeit hat, voll auf Fertigprodukte steht, aber dennoch etwas Tolles kochen und beim Essen kennerhaft über Wein philosophieren will.T.
Die E.
Der Qualitätswettbewerb für Bier der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) existiert in dieser Form seit 1975 (s.a. S. 231 bis 250). Die DLG, so Dr. Heinz-Michael Anger, VLB, Berlin, in einem Gespräch mit der „Brauwelt” (s.S. 232), war maßgeblich daran beteiligt, daß die sensorische Analyse als entscheidendes und wichtigstes Meßinstrument bei der Qualitätsbeurteilung von Lebensmitteln und Getränken heute als internationaler Maßstab gilt und in entsprechenden DIN-Normen festgelegt ist. „Die DLG hat damit anerkannte Qualitätsmaßstäbe gesetzt.” Seit 1994 können an diesem Wettbewerb auch Biere ausländischer Brauereien teilnehmen, vorausgesetzt, sie sind nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut. Sie sehen Vorteile für ihre Produkte im härter werdenden Wettbewerb in ihren Heimatländern.T.
Die technologischen und geschmacklichen Auswirkungen von Hopfen wurden immer wieder diskutiert. Für den Brauer wertvolle Inhaltsstoffe wie Bittersubstanzen, Polyphenole und Hopfenöle unterliegen zahlreichen Einflüssen. Zwei wesentliche Einflußgrößen, die Sorte und die Technologie, wurden nun am Lehrstuhl für Technologie der Brauerei 1 nach verbesserten Methoden auf ihre Einflüsse auf das Hopfenaroma untersucht.
Prof. Werner Back präsentierte die Ergebnisse. Über die Zusammensetzung des Hopfenaromas und den tatsächlichen Beitrag einzelner Aromaverbindungen zum Hopfenaroma im Bier gehen die Meinungen der Forscher teilweise weit auseinander. Bis heute wird der Beitrag von Oxidationsverbindungen wie z.B. das Humulenepoxid I und II zum Hopfenaroma angenommen.
Traditionsgemäß veranstaltete Rüdiger Ruoss zusammen mit dem Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, als Kooperationspartner vom 22. bis 26. Januar 2000 die diesjährige „Bündner Runde“ in Davos. Sie stand unter dem Motto „Dialog mit Vordenkern, Querdenkern und Nachdenkern“. Die über 50 Teilnehmer aus den Bereichen Getränkeherstellung und Getränkefachgroßhandel setzten sich mit einer Reihe von hochinteressanten, zukunftsträchtigen und aktuellen Themen rund um das Thema Marketing und Vermarktung von Getränken auseinander. In einem mit großem Beifall aufgenommenen Referat befaßte sich Matthias Horx, geschäftsführender Gesellschafter von „Das Zukunftsinstitut“, Frankfurt, am 23. Januar 2000 mit dem Thema: „Trends und Megatrends zur Jahrtausendwende“. Alle diese Aspekte sind dynamisch zu betrachten.
Die 8. Bündner Runde 2000, veranstaltet von Rüdiger Ruoss in Kooperation mit dem Fachverlag Hans Carl, nutzte Rüdiger Ruoss am 25. Januar 2000, um über das Image der deutschen Braubranche weltweit zu referieren und seine Idee vorzustellen, mittels einer „World Beer Trophy” den Bierstandort Deutschland zu aktualisieren.
Bis vor 20 bis 30 Jahren war Deutschland, so Rüdiger Ruoss, die führende bierbrauende Nation der Welt. Das Ansehen war geprägt durch die Faktoren Brauer/Brauereien und deren Produkte, aber auch durch die Messen, die Fach- und Hochschulen sowie durch die Fachzeitschriften. Besonders in den letzten 50 Jahren wurde das Image der deutschen Brauwirtschaft auch durch die Zulieferindustrie geprägt.
Die USA gewinnen immer mehr an Bedeutung als bierproduzierendes Land. Lt.B.
Angesichts des seit Jahren festzustellenden Strukturwandels in der Brauwirtschaft sowie des damit einhergehenden harten Wettbewerbs haben sich die sieben Brauereien des Landkreises Tirschenreuth mit organisatorischer Unterstützung des Bayerischen Brauerbundes entschlossen, zusammen mit dem InitiAktivkreis e.V. , Tirschenreuth, eine gemeinsame Aktion „Aus der Region – Für die Region” durchzuführen.
Bereits anläßlich des „Tag des Bieres” am 23. April 1999 wurde auf die Abschlußveranstaltung am “Tag der Regionen” am 10. Oktober 1999 in Waldsassen hingewiesen. Dort kam es dann auch in Anwesenheit von Wirtschaftsstaatssekretär Hans Spitzner zur Prämierung im Wettbewerb um die originellsten Bierideen. Abbildung). Den 3. Insgesamt waren knapp 50 Meldungen zu verzeichnen. „Brauwelt” Nr..
Die Delegiertenversammlung des Bayerischen Brauerbundes hat am 22. November 1999 in München einstimmig eine Änderung der Verbandssatzung beschlossen, wonach dieser als erster Verband in Deutschland seine Vermittlung bei der
außergerichtlichen Konfliktlösung zwischen seinen Mitgliedern oder zwischen seinen Mitgliedern und Dritten (Mediation) als weiteren Verbandszweck festschreibt.
Damit wird eine Aufgabe manifestiert, die der Bayerische Brauerbund bereits seit Jahrzehnten auf dem Gebiet des Wettbewerbs-, insbesondere des Bierlieferungsrechts, erfolgreich praktiziert und die schon in der Vergangenheit dazu beigetragen hat, den Mitgliedern Geld, Zeit und Ärger zu ersparen. Für Spezialgebiete, wie z.B.B. der Einkaufspools, zu kommen..
Es handelt sich hier um eine Veranstaltung, die wie das Technologische Seminar des Lehrstuhls der Professoren Ludwig Narziß bzw. jetzt Werner Back zu einem wichtigen Treffpunkt der Fachleute in Weihenstephan wird. Der Chef des Lehrstuhls für Brauereianlagen und Lebensmittel-Verpackungstechnik, Prof. Horst Weisser, und sein junges Team verfügen mit diesem Seminar nicht nur über ein Forum, um die Ergebnisse ihrer Arbeit vorstellen zu können, sondern diskutieren auch Probleme, die für die gesamte Getränkeindustrie überaus aktuell sind.
Das Arbeitsgebiet von Dipl.-Ing. Sabine Jirikowsky ist Scuffing bei Flaschen. Um auswertbare Ergebnisse zu bekommen, entwickelte sie sogenannte Dummy-Flaschen. Diese „Rundum-Etiketten” werden aufgeschrumpft. Die Führungselemente in den Maschinen, z.B.h.a.
Mit einer Informationsveranstaltung in der neuen Brauerei in Aying begann der Verband mittelständischer Privatbrauereien in Bayern seine Aktivitäten im Jahr 2000. Geschäftsführer Harald Kraçun begrüßte die zahlreich angereisten Teilnehmer. Mit über 250 Anmeldungen wird man die Veranstaltung am Montag, dem 31. Januar, wiederholen.
Die Brauwirtschaft ist derzeit geprägt von Verdrängung, Fusion und Preisverfall, deshalb ist es zwingend notwendig, so Kraçun, über betriebliche Optimierungsmaßnahmen nachzudenken. Hier wollte das Seminar mit praxisrelevanten umsetzbaren Empfehlungen ansetzen.
Referenten waren Dr. Josef Schrädler, Unternehmensberatung Weihenstephan, und Prof. Dr. Ludwig Narziß. Es dürfte nicht immer nur gejammert werden. Schrädler warnte vor Handelsmarken. Der Ze.
Im vergangenen Herbst traf sich die LG mit 60 Teilnehmern im Brauhaus Torgau, wo sie durch den Geschäftsführer, Herrn Laske, aufs Herzlichste begrüßt wurde. Das Brauhaus Torgau feiert mit dem neuen Jahrtausend sein 100jähriges Jubiläum. Die Zeiten nach der Wende waren nicht leicht, so stand man sogar kurz vor der Schließung. Aber nach dem Motto „Torgau als Bierstadt darf nicht sterben“ wurde am 1. Januar 1997 eine Volks-AG gegründet, in der sich Mitarbeiter und Getränkehändler gleichermaßen für ihre Hausbrauerei engagierten. Nach Dankesworten durch den 1. Vorsitzenden der LG, Herrn Marre, für die Ausrichtung der Veranstaltung, stärkte man sich mit frischem „Torgisch“ für den Rundgang, den die Herren Tolzmann und Meyer mit Sachkenntnis begleiteten.a..
Am 26. November 1999 führte die Landesgruppe Saar ihre Hauptversammlung im Felsenkeller der Neufang-Brauerei in Saarbrücken durch. Der 1. Vorsitzende der Landesgruppe, Dr. Gerd Bender, eröffnete die Sitzung und begrüßte die Teilnehmer. Danach folgte der Bericht des Schriftführers. Er führte eine Vielzahl von erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen im Jahr 1999 auf, die im Schnitt gut besucht waren. Der Bericht des Kassierers, Herrn Neu, über die Kassenführung schloß sich an. Die ordnungsgemäße Kassenführung wurde von den Kassenprüfern Kuhn und Keilus bestätigt. Zum Versammlungsleiter wurde einstimmig Herr Morgenstern gewählt. Er dankte dem Vorstand für seine gute Arbeit und bat um Entlastung des Vorstandes. Diesem wurde einstimmig stattgegeben. konnte, war Dr. Zum 2. Dr. Als 1.
Dr..
Am 19. November 1999 trafen sich 75 Mitglieder, Fördermitglieder und Gäste im Spandauer Brauhaus zu ihrem letzten Brau- und Malzmeisterabend im letzten Jahr. Stellvertretend für den LG-Vorsitzenden eröffnete Koll. Görner die Mitgliederversammlung und begrüßte die zahlreich erschienenen Teilnehmer. Die Regularien auf Punkt 2 verschiebend, gab er Koll. Eggebrecht (Ingenieurbüro H. Eggebrecht GmbH) das Wort zum Fachvortrag über „RuD von Trinkwasserleitungen und Trinkwasseranlagen“.
Koll. Eggebrecht begann einleitend mit dem Stand und Problemen der Qualität der Trinkwasserleitungen und -anlagen in der ehemaligen DDR. Er stellte Lösungsvorschläge und Spezialprodukte für die Desinfektion, Reinigung, Brunnenregenerierung und Entkalkung vor. Diskussion dankte Koll.-Brau-lng. Schwabe. Koll..
Die Gesellschaft für Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Brauwirtschaft e.V. (GfÖ) hat im November 1999 in Boppard
einen Workshop für Lehrer unter dem Titel „Bier als Thema für ein fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt in der Sekundarstufe II” durchgeführt. Diese Veranstaltung wurde offiziell als Fortbildung für Lehrer anerkannt, da die alkoholische Gärung Bestandteil des Lehrplans ist.
Die Fortbildung wandte sich an Lehrer der Fächer Biologie, Chemie, Sozialkunde und Geschichte. Ziel war, das Thema Bier unter verschiedenen Blickwinkeln gleichzeitig in mehreren Fächern zu behandeln, um eine ganzheitliche Betrachtungsweise zu ermöglichen.
Die Veranstaltung gliederte sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zunächst wurde der Brauprozeß erklärt. Dr..
Der Fachverband Getränkeschankanlagen e.V., Abensberg, erhielt am 4. Dezember 1999 seine Zertifizierungsurkunde durch den Vertreter der TÜV Management Service GmbH, Regensburg, Dr. Franz Eibl. Die Zertifizierung der Geschäftsstelle des Verbandes in Abensberg konnte damit abgeschlossen werden. Ziel der Gruppenzertifizierung ist die Differenzierung der Mitgliedsbetriebe gegenüber anderen Schankanlagenreinigern – man will eine nachvollziehbare Qualitätskette vom Getränkehersteller bis ins Glas des Kunden anbieten.
Durch die neue Lebensmittelhygiene-Verordnung und das HACCP-Konzept angeregt, beschloß der Fachverband nach einer Mitgliederbefragung Ende 1997, Maßnahmen zur Qualifizierung seiner Mitglieder einzuleiten. Franz Eibl, stichpunktartig einem externen Audit unterzogen..
Anfang Dezember hatte Martin Kreß, Besitzer der Mini-Brauerei Enzensteiner, Enzenreuth, Landkreis Nürnberger Land, zu einer Diskussionsrunde „Chancen und Risiken kleiner und mittelständischer Brauereien im 21. Jahrhundert” eingeladen. Rund 30 vor allem jüngere Betreiber von kleineren und mittelständischen Privatbrauereien aus dem Umkreis diskutierten unter der sachkundigen Leitung von Hartmut Leuschner, Redakteur Landwirtschaft, „Nürnberger Nachrichten”, über neue Produkt- und Dienstleistungsideen für kleinere und mittlere Brauereien.
Zunächst stellte Martin Kreß sein junges Unternehmen vor, das mit einem Hoffest am 2. Mai 1998 gegründet wurde. Mittlerweile übersteigt die Nachfrage die Kapazitäten. Sehr erfolgreich war lt. Kreß auch das 2. Hoffest am 15. Mai 1999 mit einem Ökomarkt.a.