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Die 58. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) Nutzfahrzeuge, die Ende September auf dem Frankfurter Messegelände stattfand, unterstrich ihre Position als führende Leitmesse des Transports. Knapp 240 000 Besucher hatten die Messe besucht, jeder fünfte war aus dem Ausland angereist. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter zog eine positive Bilanz.

Mit 1318 Ausstellern aus 42 Ländern hat die IAA alle bisherigen Bestmarken übertroffen, berichtete VDA-Präsident Bernd Gottschalk. Belegt waren 220 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, der Anteil der Fachbesucher betrug wie vor zwei Jahren in Hannover 85%. Die Exponatschwerpunkte lagen beim Güterverkehr, der Vernetzung von Verkehrsträgern, Dienstleistungen, Logistik, Telematik und Service..

Zu diesem Schluß kam Thomas Bourjau, Vertriebsdirektor Spaten-Franziskaner-Bräu, München, in seinem hochinteressanten Vortrag anläßlich der Mitgliederversammlung der Landesverbände Baden-Württemberg/Pfalz und Bayern des GFGH am 8. November 2000 in Seeligweiler bei Ulm.
Lt. Bourjau ist die Spaten-Franziskaner-Brauerei in München die viertgrößte Brauerei in Bayern, die Löwenbräu, München, die fünftgrößte. Beide zusammen bilden die zweitgrößte Brauereigruppe in Bayern, die achtgrößte in Deutschland sowie die viertgrößte im Export. In diesem strategisch wichtigen Segment kommt Spaten-Franziskaner bereits auf einen Anteil von 20 Prozent.
In der Sortimentsstrategie wird Franziskaner als nationale Weißbiermarke geführt und klar im Premiumbereich positioniert.

Rüdiger Ruoss hatte zur Brau 2000 im Nürnberger Messegelände erstmals ein „World Beer Tasting“ veranstaltet. Die Teilnehmer mußten zunächst 12 verschiedene Biere nach ihrer Sortenzugehörigkeiten identifizieren. Von 114 Teilnehmern schafften dies 46. Von diesen haben wiederum 38 das 13. Produkt, „Desperados“, mit mindestens drei Begriffen richtig beschrieben. Wie Rüdiger Ruoss mitteilte, wurde die Veranstaltung von den Teilnehmern mit der Gesamtnote 1,2 „traumhaft“ bewertet. Sie findet ihre Fortsetzung während des 3. World Beer & Drinks Forum am 18. und 19. September 2001 sowie während der drinktec interbrau 2001 vom 20. bis 24. September 2001 auf dem Münchner Messegelände..

Nach 25 Jahren als Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes wurde Dr. Fritz Ludwig Schmucker (66) am 4. Dezember 2000 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Als er am 1. Dezember 1975 sein Amt antrat, lag der Pro-Kopf-Verbrauch, wie Dr. Gerhard Ohneis, Präsident des Bayerischen Brauerbundes ausführte, in Deutschland bei 150 l, in Bayern bei rd. 220 l. Dennoch wurde Dr. Schmucker damals in´s Stammbuch geschrieben, daß er sein Amt in einer für die Brauwirtschaft schwierigen Zeit antrete. Das könne man erst recht heute seinem Nachfolger Dr. Lothar Ebbertz (39) bescheinigen.
Für Dr. Ohneis hat es Dr.
Dr. Schmucker habe darüber hinaus wesentlich mit dazu beigetragen, daß „der Ruf der bayerischen Biere einzigartig in der Welt ist“. Für Dr. Dr. Dr.

Am 5. Dezember 2000 stellte Manfred Wutzlhofer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München GmbH, auf einer Pressekonferenz die konzeptionellen Neuerungen für die drinktec interbrau vor, die vom 20. bis 27. September 2001 im neuen Messegelände in München-Riem stattfindet.
Die drinktec interbrau wird, so Wutzlhofer, in Zukunft den Segmenten Alkoholfreie Getränke und Wasser bis hin zum „liquid food” ein noch stärkeres Gewicht einräumen. Für dieses Konzept steht auch der neue Slogan für die drinktec interbrau: "Getränke - Technik - Märkte".
Darüber hinaus trägt man auch in München dem Trend Rechnung, daß hochspezialisierte Fachmessen sich immer stärker zu Informations- und Kommunikationsplattformen entwickeln, weg von reinen Produkt- und Verkaufsschauen. Er entspricht lt.

Auf diese Frage versuchte Prof. Dr. Karl Sommer, TU München, Freising-Weihenstephan, bei der traditionsgemäß hochkarätig besetzten Steinecker-Jahresrunde am 11. Dezember 2000 in Freising eine Antwort zu geben. Wie Prof. Sommer erläuterte, sind die in Weihenstephan und Garching angesiedelten ehemaligen Fakultäten für Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Brauwesen/Lebensmitteltechnologie und Milchwissenschaft sowie Biologie zusammengefaßt worden zum Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt. Diesem „Center of Life and Food Sciences” gehören über 100 Professoren sowie mehr als 8000 Studenten an.
Aufgegliedert ist dieses Wissenschaftszentrum in acht Forschungsdepartments sowie sechs Studienfakultäten.B. Betriebswirtschaft, aufnehmen, oder ins Ausland gehen. Prof.

Mit einer Rekordteilnahme von über 220 Teilnehmern aus neun Ländern, diesmal neben Deutschland, Österreich und Osteuropa auch aus dem Mittleren Osten, zeigte das 12. Gemeinschafts-Seminar von Döhler-/TU München-Weihenstephan am 21. und 22. September 2000 erneut seine Stärke. Namens der Geschäftsleitung begrüßte Döhler-Geschäftsführer Kees Cools die Vertreter der internationalen Getränkeindustrie. „Neue Trends erfordern neue Ideen, neue Produkte neue Gebinde“, so Kees Cools. Das jährlich stattfindende Seminar habe sich zum Ziel gesetzt, Antworten und Denkanstöße, neue Aspekte zu vielen Fragen zu geben. Einen detaillierten Tagungsbericht findet man unter www.brauwelt.de/brauwelt/aktuelle_ausgabe.html – „Spezial“.

Mehr als 50 Teilnehmer aus vier Nationen konnten Ralf Tesch, Technischer Geschäftsführer der Firma Begerow, und Matthias Lustnauer, der den Vorsitz der Veranstaltung führte, in Bingen begrüßen.
Ralf Tesch zog in seinem Einführungsvortrag, in dem er die Firma Begerow als weltweit agierendes Unternehmen vorstellte, trotz der Stagnation in der deutschen Brauwirtschaft eine sehr erfolgreiche Unternehmensbilanz. So strebt Begerow mit seinen derzeit knapp 200 Mitarbeitern in diesem Jahr einen Umsatz von deutlich über 70 Mio DM an.
Obwohl bereits Ende 1993 in einigen Fachzeitschriften die kieselgurfreie Bierfiltration propagiert wurde, zeigt sich heute, daß es für die Anschwemmfiltration mit Kieselgur noch keine wirtschaftliche Alternative in diesem Teilprozeß der Bierproduktion gibt..

Der Thüringer Braumeister- und Malzmeisterstammtisch hatte sich mit 58 Mitgliedern und Ehepartnern vom 6. - 7. Oktober 2000 auf eine Fortbildungsreise begeben. Ziel der Reise war das Werk Waldstetten der Firma SeitzSchenk Filtersysteme.
Nach fast fünfstündiger Busfahrt wurde die Gruppe von den Herren Schlenker, Grosser, Scheible und Rübesam sehr herzlich empfangen. Roland Schlenker stellte anschließend den Firmenverbund mit einem breit gefächerten Produktionsprogramm für die Getränke- und chemisch-pharmazeutische Industrie vor. Dieses Produktionsprogramm umfaßt Filterschichten, Filtermodule sowie Filtrationsanlagen. Dabei ging er auch nochmals auf den jetzigen Zusammenschluß der beiden wichtigsten deutschen Filterbetriebe unter dem Dach von US-Filters ein..

Der Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde der TU München (Leitung: Prof. Dr.-Ing. Karl Sommer) veranstaltete am 13. und 14. November 2000 in Freising-Weihenstephan den Hochschulkurs „Hygienic Design“. Das erste akkreditierte Institut der TU-München im Bereich „Hygienic Design“ lud ein, und zahlreiche Teilnehmer aus der Lebensmittelbranche, Biotechnologie, Pharmaindustrie und Chemie kamen.
Im modernen Anlagenbau spielen Anforderungen an die Gestaltung von Komponenten und Apparaten unter reinigungstechnischen Gesichtspunkten (Hygienic Design) eine immer größer werdende Rolle. In der Lebensmittelindustrie werden leicht reinigbare Anlagen durch gesetzliche Regelungen (Maschinenrichtlinien, Lebensmittelhygienerichtlinien) gefordert.
Am 13. und 14.-Ing.-Ing.-Ing.-Ing.-Ing.-Ing.-Ing.

Die Gesellschaft für Geschichte und Bibliographie des Brauwesens traf sich am 27. Oktober 2000 zu ihrer Mitgliederversammlung im Freiberger Brauhaus. Anlaß nach Freiberg einzuladen war das 150jährige Jubiläum des Brauhauses. Der Vorsitzende, Dr. Heinrich Brand, begrüßte die Gäste und erinnerte in seiner Eröffnung an die Entwicklung im Osten seit der Wende.
Geschäftsführer Klaus Beyer ging auf die zahlreichen Aktivitäten der Gesellschaft im laufenden Jahr ein. Vor allem in der Schulze-Bernd-Bibliothek sei eine Flut an Buchzugängen zu bewältigen gewesen. Man sei immer noch dabei, die Bücher, zum großen Teil aus dem Archiv des deutschen Brauer-Bundes, zu sichten und einzuordnen. Durch den Weggang von Frau Gölz zum 30. Nach den Querelen mit dem ehemaligen Schriftleiter, Dr. Hans-J..

Neue Wege und Erkenntnisse. „Besonders erfreut bin ich über die Tatsache, daß eine der ersten wissenschaftlichen Veranstaltungen in dem am 1. Oktober 2000 neu geschaffenen Wissenschaftszentrum Weihenstephan eine Brauerveranstaltung ist.“ Mit diesen Worten eröffnete Univ.-Prof. Dr.-Ing. R. Meyer-Pittroff, Ordinarius für Energie- und Umwelttechnik der Lebensmittelindustrie, am 23. Oktober 2000 das zweitägige Filtrationstechnische Symposium 2000 in Weihenstephan. Das von Meyer-Pittroff und seinen Mitarbeitern ins Leben gerufene Symposium sollte einen Überblick über den derzeitigen Stand der Filtrationstechnik in Brauereien geben, wobei neben neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch die Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis Berücksichtigung finden sollten.brauwelt..

Automation als stichhaltiges Argument bei der Schankan-lagenhygiene. Die Firma QuaDis GmbH, Langenbach, veranstaltete im Jahr 2000 das alljährliche Symposium Schanktechnik. Auch in diesem Jahr konnten die Vortragenden über Neuigkeiten aus Industrie und Forschung berichten. Erstmals fand das Symposium am 3. November beim Mitveranstalter, dem Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde, Freising-Weihenstephan statt.
Zu Beginn begrüßte Prof. Dr.-Ing. Karl Sommer, Inhaber des Lehrstuhls für Maschinen- und Apparatekunde, die über 50 Teilnehmer aus Gastronomie, Brau- und Schankindustrie und betonte dabei die Wichtigkeit des Technologietransfers zwischen Hochschule und Industrie. Ein vollständiger Bericht über die Tagung ist unter www.brauwelt.de/brauwelt/aktuelle_ausgabe..

Zum ersten Mal verlieh die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) den „Preis der Besten“ Brauer, Brenner und Fruchtsafthersteller in Nürnberg anläßlich der BRAU 2000. Mit 200 Teilnehmern, darunter die 123 Preisträger, ließ DLG-Präsident Philipp Freiherr von dem Bussche die Siegerprämierung zu einem Höhepunkt der Brau werden. Die Zulassung zu dieser Prämierung setzt eine mindestens mehrjährige erfolgreiche und überdurchschnittliche Prämierung voraus. Sie ist untrüglicher Garant für ein Top-Qualitäts-Management in den Betrieben. Das vollständige Preisträgerverzeichnis wurde im Getränkemarkt Nr. 11, 2000, Seite 794 publiziert. Diese Siegerehrung zählt seit Jahren zu den Spitzenveranstaltungen der deutschen Ernährungswirtschaft. Spitzenqualität ist eins der wichtigsten Argumente.

Am Samstag, dem 21. Oktober 2000, fand in dem Braukeller der Eichbaumbrauereien in Mannheim die Hauptversammlung der Landesgruppe Kurpfalz statt. Der seit der letzten Hauptversammlung verstorbenen Mitglieder wurde gedacht. Danach erfolgten die Neuwahlen von Vorstand, Beirat und Kassenprüfer. Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis:
1. Vorsitzender: Dipl.-Brmstr. Elmar Bohm;
2. Vorsitzender: Dipl.-Brmstr. Wolfgang Schneider;
Schatzmeister: Dipl.-Brmstr. Betriebswirt (VWA) Roland Ubrig;
Schriftführer: Brmstr. Volker Müller;
Beirat: Brmstr. Rolf Barth, Dipl.-Brmstr. Reinhold Schildwächter, Dipl.-Brauing. Karsten Lange, Brmstr. Heinrich Weid;
Kassenprüfer: Brmstr. Paul Leitheiser.
Nach der Hauptversammlung hielt die Fa. Volker Müller.

Zum 26. Mal führte die Unternehmensberatung Roland Berger & Partner ihr Management-Seminar für die Brauindustrie durch. Erstmals fand es im Rahmen der BRAU am 14. und 15. November in Nürnberg statt, man wollte auch ein Zeichen der Verbundenheit zur mittelständischen Brauwirtschaft setzen. Unter dem Thema „Der Weg zu neuen Marktsegmenten“ referierten namhafte Experten der Branche. Doch Neues, Überraschendes gibt es zur Zeit wenig, für den Brauer-Mittelstand waren die Themen zu national, kontinental oder auch global angelegt. Und selbst das Publikumsinteresse hielt sich im Vergleich zu den Veranstaltungen der vergangenen Jahre in München in deutlichen Grenzen. Für jede Brauerei stelle sich die Frage, selbständig zu agieren oder eine Kooperation einzugehen.
Dr.

Am Mittwoch, dem 8. November 2000, trafen sich die Landesverbände Baden-Württemberg/Pfalz und Bayern zu einer gemeinsamen Mitgliederversammlung in Seeligweiler bei Ulm. Nach der Begrüßung und Eröffnung durch die Verbandsvorsitzenden Dr. Achim Strecker und Klaus Hilf gab RA Sulzmann einen kurzen Bericht über die Gründung des Verbandes des Getränkefachgroßhandels Süd und Ost und verwies dabei auf die bereits bestehenden Kooperationen zwischen Hessen und Mitteldeutschland (Sachsen, südliches Sachsen-Anhalt, Thüringen), sowie Baden-Württemberg und Pfalz. Im Jahre 1999 kam es dann zum Beschluß, daß sich Baden-Württemberg/Pfalz, Bayern, Mitteldeutschland Rheinland/Saar zusammenschließen sollten, zunächst unter Beibehaltung ihrer Selbständigkeiten.a. Brauwelt Nr. 11, 2000, S..

Am 27. Oktober 2000 hielt die Vereinigung der ehemaligen Ulmer (VeU) ihre 22. Brautechnische Arbeitstagung in Seligweiler bei Ulm ab. Unter der Leitung von Brm. Franz Spengler ging es um aktuelle Fragen der Braubranche, von der Rohstoffversorgung über Trendbiere und neue Anlagen bis hin zur mikrobiologischen Betriebskontrolle.

Malzversorgung

Zu dem Thema „Aktuelle Malzversorgung“ hielt Mälzereibesitzer Ludwig Zimmermann, Baustetten, Vorsitzender des Baden-Württembergischen Mälzerbundes, einen sehr aufschlußreichen Vortrag. In Deutschland, so Zimmermann, sind 1999/2000 2 Mio t Malz produziert worden, gegenüber 1,6 Mio t vor zwölf Jahren. Die Tendenz weist weiter nach oben.
Innerhalb Deutschlands gibt es starke regionale Unterschiede. So ist z.B. und 55. – 40. Lt.

Die Verantwortlichen des Verbandes mittelständischer Privatbrauereien und der NürnbergMesse hatten eine außergewöhnliche
BRAU 2000 erwartet, eine Jahrtausendmesse, wie Präsident Hans Schinner, Bayreuth, Verband mittelständischer Privatbrauereien in
Bayern e.V., in seiner Rede zur Eröffnung der 42. Europäischen Fachmesse für die Brau- und Getränkewirtschaft sowie der 10. Getränke-Fachbörse Bier und Alkoholfrei – der getfab 2000 – am 15. November 2000 im Nürnberger Messezentrum unterstrich.
Erwartet worden war die außergewöhnliche Besucherzahl von über 37 000 und eine Rekordkulisse von knapp 1600 Direktausstellern zusammen mit der getfab. Diese Erwartungen sind auch erfüllt worden.

Zu Beginn des 21. Heute gibt es keinen dauerhaften Wettbewerbsvorteil mehr..

Mit 37 482 Fachbesuchern und 1554 direktausstellenden Unternehmen hat die Brau Nürnberg auch im Jahr 2000 ein überzeugendes Ergebnis in quantitativer und qualitativer Hinsicht erzielt. Im Vorjahr waren 36 804 Besucher und 1508 Direktaussteller registriert worden. Die Stimmung war während der drei turbulenten Tage in Nürnberg sehr gut, wie Roland Kast, Projektleiter der Brau bei der NürnbergMesse, in einer Pressemitteilung feststellte. Rund 25% der Besucher sind aus dem Ausland gekommen, speziell aus Rußland. Aus diesem Grund war auch der 4. Beverage Circle International, der internationale Treffpunkt für Manager und leitende Mitarbeiter der Getränkehersteller und Repräsentanten der Getränkezulieferindustrie, am 16. November 2000 hervorragend besucht. Petersburg. Die 8. – 19.a. Brauwelt Nr.

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