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Am 22. November 2000 fand dieses Forum im Brauerei-Internat in Ulm statt. In seiner Eröffnungsrede stellte BWB-Präsident Dr. Hans Spielmann die nach wie vor sehr guten Marktchancen des Brauereimittelstands dar und erläuterte insbesondere die Notwendigkeit für die regionalen Brauereien zur Übernahme der Preisführerschaft. In den anschließenden Vorträgen wurden die geplante Einführung des Zwangspfands für Einweg-Getränkeverpackungen, die Änderungen des Verbraucherkreditgesetzes, der Verkauf unter Einstandspreis, die Verpflichtung zur Grundpreisangabe sowie das Thema Arbeitsschutz behandelt. Um den ständig zunehmenden gesetzlichen Vorschriften Rechnung zu tragen, wird die Braumeisterausbildung in Ulm künftig entsprechende Spezialkurse umfassen..

Vom 29. Oktober bis 4. November 2000 fand in Jinan, der Hauptstadt der chinesischen Provinz Shandong, das 6. Chinesich-deutsche Fortbildungsseminar für Führungskräfte der chinesischen Brau- und Getränkeindustrie statt. Dieses Doemens-Seminar wurde in Zusammenarbeit mit der zur Fachhochschule in Jinan zählenden Service- und Beratungsstation für die Getränkeindustrie (S.B.G.) sowie dem Brauereiverband der Provinz Shandong organisiert.
"Ex oriente lux, aus dem Osten kommt das Licht", dieser Gedanke rückt leicht ins Bewusstsein, wenn man auch die fulminante Entwicklung der chinesischen Brauindustrie sieht. Das Doemens-Seminar war mit 164 Teilnehmern von 45 Brauereien aus ganz China überaus erfolgreich..

Für 60 Teilnehmer der Herbstexkursion des Fränkischen Brauereimuseums führte der Weg aus der Bierkulturstadt Bamberg zunächst zur Klosterbrauerei Ettal. Pater Johannes Bauer führte die Gäste zunächst durch die wunderschöne Barockbasilika auf 900 m Höhe, gelegen in den Ammergauer Alpen. In der Destillerie wurden die Gäste in die Geheimnisse der Herstellung der weltbekannten Klosterliqeure eingeweiht. Der Besuch der Brauerei (gegr. 1900, Jahresausstoß rund 10 000 hl Bier) mit angeschlossenem Brauereimuseum, bei dem übrigens das FBM unterstützend mitwirkte, gab interessante Eindrücke aus der Welt der Ettaler Klosterbier-Produktion. Eine anschließende Likör- und Klosterbier-Verkostung überzeugte die Teilnehmer vom hohen Qualitätsstandard der Produkte..

Der Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde der TU München veranstaltete im November 2000 den Hochschulkurs Grundlagen von Getränkeschankanlagen. Hauptredner war Dr.-Ing. Gerhard Hauser, Vorsitzender des Deutschen Ausschusses für Getränkeschankanlagen (DAGSCH). Die rund 20 Teilnehmer kamen aus Brauereien, dem Bereich Schankanlagenbau, Fachverbänden und der Zulieferindustrie für Getränkeschankanlagen. Besonderes Reizthema beim diesmaligen Kurs war die anstehende Neuordnung überwachungsbedürftiger Anlagen, die vorgesehene Betriebssicherheitsverordnung sowie die Zukunft der Verordnung über Getränkeschankanlagen.
Während des zweitägigen Kurses wurden den Teilnehmern die Grundlagen des Getränkeausschanks insbesondere von kohlensäurehaltigen Getränken vermittelt.-Ing.-Ing. habil.-Ing.m.b.

Studienjahrgang 1950 – 52/53 traf sich im Herbst 2000 zum Abschluß des „100. Semesters“. Etwa 30 Konsemester mit Ehefrauen und Inge Vetter mit Ehemann Klaus fanden sich am ersten Oktober-Wochenende in Freising/Weihenstephan ein, um in nostalgischen Erinnerungen an den Studienbeginn im Jahre 1950 zu schwelgen.
Der unvergeßliche Wilhelm Hagemann, Bitburg, hatte dieses Treffen noch eingefädelt, bevor er im April 2000 verstarb. Jahrzehntelang hatte er in seiner unnachahmlichen Art Begegnungen der alten Konsemester als Semestersprecher angeregt und organisiert und so den guten Zusammenhalt der ehemaligen Brauer-Studiker ermöglicht. Mit Heribert Stief, Rastatt, konnte ein guter Nachfolger gefunden werden. Ebenso wurde der 30 Verstorbenen von 97 Studenten bei Beginn des Studiums gedacht.-Ing.

Im Dezember 2000 trafen sich in der Berliner Kindl Brauerei AG, Braustätte Potsdam, 52 Mitglieder, Fördermitglieder und Gäste.
Der LG-Vorsitzende, Koll. Weichenhain, begrüßte alle Anwesenden, insbesondere das Ehrenmitglied Koll. Pieper sowie den Referenten Freudenthal. Anschließend würdigte Koll. Weichenhain die Geburtstagsjubilare und dankte den Ausrichtern der Fachexkursion. Des weiteren wurde über den Braumeistertag 2001, den Stand der Beitragskassierung und das Jahresprogramm 2001 gesprochen. Kollege Jeroch unterbreitete den Vorschlag, dass der Mitgliedsbeitrag der Landesgruppe 30 Euro ab 2002 betragen sollte. Über diesen Vorschlag wird die Mitgliederversammlung auf der Jahreshauptversammlung im Februar abstimmen. Bereits im Spätmittelalter hatten sich gehopfte Biere durchgesetzt..

Haus- und Hobbybrauertage 2000. Über 90 Interessierte aus ganz Deutschland kamen zu den Haus- und Hobbybrauertagen 2000 nach Fulda. Der Tagungsort, die „Wiesenmühle“, gehört zu den ältesten Mühlenanlagen Deutschlands. Der Gasthof mit Hotelbetrieb bot den Teilnehmern ein angenehmes Ambiente. Mit dem Eintreffen der ersten Teilnehmer am Freitagmittag begann bei herrlichem Wetter das Jahrestreffen der Haus- und Hobbybrauer. Nachdem alle Teilnehmer bis zu den Abendstunden ihr Quartier bezogen hatten, begann im „Schafstall“, einem Nebengebäude der Wiesenmühle, die Jahreshauptversammlung des VHD e.V. Nach einer deftigen Rhöner Brotzeit mit frischem Treberbrot konnte Walter Simon die über 60 Teilnehmer der Jahreshauptversammlung begrüßen. Begrüßung und Formales wurden relativ schnell erledigt..

Im Dezember 2000 trafen sich im Missionshof Lieske, unweit von Kamenz, rund 60 Mitglieder zum Nikolausstammtisch. Der Missionshof Lieske, in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Sachsen, wurde 1897 als "Kolonieheim für Entwurzelte und Heimatlose" gegründet und ist heute nach über 100 Jahren Arbeit mit und für benachteiligte Menschen eine "Anerkannte Werkstatt für Behinderte".
Der Leiter der Einrichtung, Herr Hentsch, begrüßte die Anwesenden mit herzlichen Worten und stellte dann kurz das Profil des Missionshofes vor, in dem z.Z. 70 geistig Behinderte arbeiten und wohnen. Seit 13. Juni 1998 gehört auch wieder eine Brauerei dazu, die ihren Ursprung in der ehemaligen Bergschlösschen Brauerei Lieske hat. Damit wurden 3 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Der 1..

Der Nikolausstammtisch der Landesgruppe fand am 24. November in der Licher Brauerei in Lich statt. Vorsitzender Klaus Jahn konnte an diesem Abend ca. 80 Teilnehmer begrüßen und zeigte sich erfreut, dass der Stammtisch so gut besucht war. Er bedankte sich bei der Licher Brauerei für die Einladung und die Durchführung dieses Abends. Im Kreise der Kollegen bot sich einmal mehr die Möglichkeit, interessante Gespräche zu führen, so dass dieser gelungene Abend die Veranstaltungsreihe im Jahr 2000 harmonisch abschloss.

Bei dieser jährlichen Veranstaltung der Doemens-Akademie in Gräfelfing wird schon in der Bezeichnung auf den Praxisbezug hingewiesen. Sie ist im eigentlichen Sinne die Weiterbildungsveranstaltung der vorwiegend bayerischen Braumeister, die hier schon einmal auf der Schulbank saßen und an ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte wieder Neues für ihre Arbeit erfahren möchten. Für den langjährigen Dozenten Gerhard Schmidt sind diese Praxistage keinesfalls eine Pflichtveranstaltung. Die gute Auswahl der Themen und Referenten, wobei er selbst als Tagungsleiter mit interessanten Vorträgen dazu beiträgt, beleuchten die Vielfalt der heutigen Brauwirtschaft. Der gesamte Beitrag ist im Internet unter www.brauwelt.de/brauwelt/aktuelle_ausgabe.html - "Spezial" abgelegt.

Auch in diesem Jahr veranstaltete der Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde am 8. Januar 2001 ein Firmentreffen für den Bereich Getränkeschankanlagen. Zu den über 60 Teilnehmern aus ganz Deutschland, Italien und Österreich zählten Gäste aus der Industrie und Vertreter verschiedener Behörden.
Dr.-Ing. Gerhard Hauser, vom Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde und Vorsitzender des Deutschen Ausschusses für Getränkeschankanlagen (DAGSCH), berichtete in seinem Vortrag "Getränkeschankanlagenverordnung und TRSK" über die anstehenden Neuerungen der Getränkeschankanlagenverordnung (SchankV). Die SchankV beruht auf den Grundlagen des Gerätesicherheitsgesetzes (GSG) und des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (LMBG).B. auch die Druckbehälter-VO und Dampfkessel-VO.
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Der Stammtisch Nürnberg-Fürth der Landesgruppe Nordbayern im Deutschen Braumeister- und Meister-Bund traf sich zusammen mit der Obmannschaft Nordbayern des Verbandes ehemaliger Weihenstephaner am im Dezember 2000 auf Einladung der Tucher Bräu AG, Nürnberg-Fürth, in Fürth. Zunächst wurde das neue Logistikzentrum besichtigt. Mit der Zusammenführung der Tucher Bräu AG und der Patrizier Bräu AG sollten mit diesem neuen Logistikzentrum eine Reihe von Synergieeffekte genutzt werden (s.a. Brauwelt Nr. 40/41, 1999, S. 1810). Der Lagerumschalg beläuft sich auf 1,25 Mio hl pro Jahr bei etwa 350 Artikeln.
Im Anschluß an die Besichtigung hielt Arnd Martin, Key Account Manager Region Süd der debis Car Fleet Management GmbH, München, einen interessanten Vortrag über "Modernes Fuhrparkmanagement"..

Im Herbst 2000 trafen sich in der Berliner Kindl Brauerei AG, Neukölln, 63 Mitglieder, Fördermitglieder und Gäste zum Brau- und Malzmeisterabend. Der LG-Vorsitzende, Kollege Weichenhain, begrüßte alle Anwesenden, insbesondere das Ehrenmitglied Stobl sowie den Referenten der Fa. Dr. Weigert, Dr. Wagemann. Die Teilnehmer der Mitgliederversammlung gedachten in einer Schweigeminute des am 4. Oktober Verstorbenen Dipl.-Ing. Walter Ziehe. Anschließend würdigte Weichenhain die Jubilare von bemerkenswerten Geburtstagen und informierte kurz über die Bundesvorstandssitzung in München.
Den Fachvortrag mit dem Titel "neoseptal OS, die Innovation im Bereich der CIP-Desinfektion in der Getränkeindustrie" hielt Dr. Wagemann von der Fa. Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co.
Weiterhin führte Dr..

"Jubelfeier in Bierhochburg" so lautete die Überschrift eines Artikels im Badischen Tagblatt vom 30. Oktober 2000. Mit diesem Satz fasste die Reporterin die Grussworte des Oberbürgermeisters der Stadt Rastatt, Klaus-Eckhard Walker, zur Festveranstaltung der Landesgruppe Baden zusammen. In Rastatt sind immerhin noch drei selbständige Brauereien beheimatet. Über hundert Gäste waren der Einladung von Vorstand Michael Riedl nach Rastatt ins Hotel Holiday Inn gefolgt. Für die LG Baden war es eine besondere Ehre, den Präsidenten des DBMB, Fritz Michael Klein, den Präsidenten des Baden-Württembergischen Brauerbundes, Dr. Hans Spielmann, den Geschäftsführer der VLB, Klaus Beyer, sowie den Präsidenten der Schweizerischen Braumeistervereinigung, Roland Büttiker, begrüßen zu dürfen.

Nach einer Mitteilung der Messe München haben sich die drei wichtigsten Verbände der chinesischen Getränketechnologie zugunsten der B+D Shanghai zusammengeschlossen, die vom 6. bis 9. März 2001 im Shanghai Everbright & Convention Center stattfindet: China Light Industrial Association (CLIMA), China Brewing Industry Association und die China Beverage Industry Association. Auf deutscher Seite bekräftigt die Fachgemeinschaft Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, VDMA, ihre Unterstützung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bewilligte auch für das Jahr 2001 auf Antrag des VDMA eine Bundesförderung für das zukunftsorientierte Ostasienprojekt. a. Brauwelt Nr. 48, 1999, S. 2293).
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Alle zwei Jahre vergibt der Beraterkreis Bier + Getränke in Kooperation mit der Brauwelt im Rahmen der Fachmesse BRAU in Nürnberg den großen Umweltpreis der Brau- und Getränkebranche. Sinn und Zweck ist es hierbei, die Erfinder und Konstrukteure, aber auch die Anwender neuer Technologien Verfahren oder Systeme zur Optimierung des betrieblichen Umweltschutzes für ihre Leistungen und ihr Engagement zu belohnen und die Verbindung vom ökologischen und ökonomischen Nutzen weiter zu fördern. Dieses Jahr haben mehr als 10 Unternehmen Interesse am Umweltpreis gezeigt. Umsetzung;
- Möglichkeit zur Nachahmung durch weitere Unternehmen bzw. Breitenwirkung sowie
- die wissenschaftliche Bestätigung bei Neuentwicklungen
bei den unterschiedlichen Verfahren sehr schwierig war..

Zum zweiten Mal veranstaltete am 5. Dezember der Bayerische Bauernverband gemeinsam mit dem Verein zur Förderung des bayerischen Qualitätsgerstenanbaues in München einen Braugerstentag. Neben dem Vortrag von Dr. Max Baumer über die Fortschritte, die bei der Braugerste in den vergangenen Jahrzehnten erreicht wurden, diskutierten Erzeuger, Händler, Mälzer und Brauer über die Zukunftsperspektiven bayerischer Braugerste. Fazit: Wenn nicht schnell gegengesteuert wird, wird es bald überhaupt keine heimische Braugerste mehr geben oder nur noch für wenige. Eine Alternative wäre ein geteilter Braugerstenmarkt mit hochpreisiger Qualitäts-Sommerbraugerste und gleichzeitig preiswerter Winterbraugerste. Ob dieses kleine positive Signal für die Landwirte ausreicht, wage ich zu bezweifeln!“
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In der Steinecker-Jahresrunde 2000 gab Klaus Wasmuth, Fa. Steinecker, am 11. Dezember 2000 in Freising einen kurzen, aber hoch interessanten Einblick in mögliche Entwicklungen auf dem Gebiet der Brauereitechnologie. Dabei geht es zunächst einmal um folgende Fragen:
- One-Brand-Brauerei oder Sortimentsbrauerei;
- Akzeptanz von Bier in der Öffentlichkeit;
- Reinheitsgebot für Bier in Deutschland;
- Kontinuierliche Bierbereitung oder Chargenbetrieb.
An Bedeutung gewinnen werden Aspekte wie Wasserverbrauch, Energieeinsatz/Emissionen, Energie aus Wind und Sonne, effizienter Einsatz von Rohstoffen, die Recyclebarkeit von Hilfsmitteln sowie die Umweltverträglichkeit der gesamten Prozesse.B. beim Einsatz von Kupfer als Werkstoff an Stelle von Bronze.B.B. N)..

An der Hauptversammlung am 24. November 2000 im Schloßhotel in Bad Köstritz nahmen 33 ordentliche Mitglieder sowie einige Fördermitglieder und Gäste teil.
Die Begrüßung erfolgte durch Herrn Pitschel, Geschäftsführer der Köstritzer Schwarzbierbrauerei.
Auf der Tagesordnung standen u.a. Neuwahlen des Vorstandes, des Beirates und der Kassenprüfer.
In den Vorstand wurden gewählt:
1. Vorsitzender: Dipl.-Ing. Richard Wenig, Brauerei Gotha GmbH, Gotha;
2. Vorsitzender: Dipl.-Chem. Dr. Lutz Hippe, Chemiewerk Bad Köstritz GmbH, Bad Köstritz;
Kassenwart: Dipl.-Brm. Carmen Röder, Meininger Privatbrauerei GmbH, Meiningen;
Schriftführer: Dipl.-Ing. Horst Manderla, Braugold Brauerei Riebeck GmbH & Co. KG, Erfurt.
Im Beirat werden mitarbeiten:
Dipl.-Ing.-Brm.- 3.- 7..

Allein wegen der in Halle 10 veranstalteten 10. Getränke-Fachbörse Bier und Alkoholfreie (getfab) sind die 37 000 Besucher nicht nach Nürnberg gekommen. Das lag am schier unaufhaltsamen Aufstieg der Brau 2000, die nunmehr zum 42. Mal jährlich im November die Tore öffnete (im nächsten Jahr nicht wegen der Interbrau in München). Die „getfab“ dagegen braucht eine „Frischblut“-Zufuhr seitens des Ausstellerbeirates, der Messeleitung und der Aussteller selbst, wenn sie als preiswerte Durstlösch-Insel für müde Brau-Besucher nicht ausbluten soll.

Brunnen und Säfte dominant

Eine Rekordkulisse von über 1 600 Direktausstellern und interessante Rahmenveranstaltungen anläßlich der 42.

Das Ausstellerverzeichnis nennt 45 industrielle Aussteller..

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