Glaubt man dem amerikanischen Marktbeobachter Bob Weinberg, dann lässt sich die Lage der amerikanischen Mikrobrauer am besten durch ein Sprichwort charakterisieren: "When the going gets tough, the tough get going." Ins Deutsche frei übersetzt heißt es: Wenn’s eng zugeht, dann fühlen sich die Toughen erst so richtig wohl. Die Frage ist nur: Wer von den amerikanischen Mikrobrauern ist schon tatsächlich tough und nicht nur vermeintlich? David Edgar, der scheidende Direktor des Institutes for Brewing Studies, feuerte zwar wie ein Cheerleader die Delegierten mit der Parole an, der Bierausstoß der Mikrobrauer habe im Jahr 2000 mit 5,9 Mio Barrel (6,9 Mio hl) ein "all time high" erreicht. Seit 1999 stagniert die Zahl der Mikrobrauer bei 1454.
Die stärkste Gruppe sind nach wie vor Brewpubs..
Rechtsanwalt Dr. Hagen Meyer kündigte in seinem Referat anlässlich der Fruchtsaftwoche in Stuttgart an, dass die EU eine neue Richtlinie für das Jahr 2002 plane, die sich mit dem Zusatz von Nährstoffen beschäftigt. Vitamine und Mineralien dürfen dann bei allen Produkten nicht mehr ohne Grund angereichert werden. "Dies erfordert eine Neubewertung aller ACE-Produkte." Das klassische Lebensmittelrecht differenziert zwischen Lebens- und Arzneimittel, allerdings verschieben sich die Grenzen zunehmend. Der Gesetzgeber vertrete einen liberalen Ansatz, demnach gelten Stoffe, die verzehrt werden, als Lebensmittel. Ausgenommen sind die Stoffe, die anderen Zwecken als der Ernährung und dem Genuss dienen." Allerdings könne die Verwendung von Gingko oder Ähnlichem als Zusatzstoff eingestuft werden..
Die Bedeutung des Internets und die Änderungen, die diese moderne Technik im Marketing-Mix bei der Führung einer Marke mit sich bringt, standen im Zentrum der GfK-Tagung 2001 am 22. Juni 2001 in Nürnberg. Dabei sollte man sich, wie GfK-Präsident Peter Zühlsdorff bei der Eröffnung anmerkte, nicht von der gegenwärtigen Flaute am Neuen Markt anste-cken lassen, um nicht Chancen nach verflogener Euphorie verpassen. "Nicht das Internet ist gescheitert, sondern nur einige Firmen haben Schiffbruch erlitten."
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert, Universität Münster, setzte sich in seinem Referat mit der Erfolgreichen Markenführung im Internetzeitalter auseinander. Ihm ging es in erster Linie um eine erfolgreiche Integration von klassischem und "e-Branding".
Das Internet ist lt..
Anlässlich der Mitgliederversammlung der Wissenschaftlichen Station für Brauerei in München e.V. berichteten am 19. Juni die geforderten Wissenschaftler über ihre Forschungsergebnisse. Das Spektrum an Themen, die vom Verein mit insgesamt 340 000 DM gefördert wurden erstreckt sich auf alle Bereiche der Brauerei.
Dipl.-Ing. Stefan Kreisz, Lehrstuhl für Technologie der Brauerei 1, präsentierte seinen Abschlussbericht zum Thema Verbesserung der Filtrierbarkeit. Wie bereits berichtet, ist es gelungen, die Filtrierbarkeit von Würze und Bier als Stufenkontrolle über den gesamten Brauprozess zu erfassen. Bei den filtrationsbeeinflussenden Makromolekülen handelt es sich hauptsächlich um Polysaccharide. Wenig beachtet wurden bisher andere Quellen.-Ing.
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Direkt an der polnischen Grenze, in der Muskauer Heide, liegen die Orte Krauschwitz mit ihrem Ganzjahres-Erlebnisbad und Bad Muskau mit seinem grenzüberschreitenden Fürst-Pückler-Park und der Schmalspur-Waldeisenbahn Muskau, der größten Museumseisenbahn ihrer Art in Deutschland.
Trotz der teilweisen weiten Anreise fanden sich an einem Samstagmorgen Anfang Mai fast 40 Teilnehmer im wunderschönen Hotel "Zur Linde" in Krauschwitz ein.
Nach einem kräftigen Begrüßungstrunk eröffnete der 1. Vorsitzende der Landesgruppe, Herr Marre, die Veranstaltung und bat die Referenten um das Wort.
Zunächst hielt Dr. Anger von der VLB einen locker gestalteten aber sehr informativen Vortrag über Biermischgetränke. Mit ihnen will man vor allem mehr Jugendliche ansprechen.
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Am 28. Mai 2001 trafen sich in Frankfurt Heinrich Hahn (sen.), Beiratsvorsitzender im Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels, sowie im Landesverband Süd/Ost, RA Thomas Rainer Sulzmann, geschäftsführender Vorsitzender des Landesverbands des Getränkefachgroßhandels Süd/Ost, Heiner Jäger, Willingen, 1. Vorsitzender, Natalie Baden, Düsseldorf, 2. Vorsitzende des Vereins für Getränkebetriebswirtschaft, sowie Dr. Wolfgang Stempfl, Schulleiter der Doemens-Akademie, Gräfelfing, um über die zukünftige Ausbildung zum Getränkebetriebswirt (Doemens) zu diskutieren. Für Dr. Stempfl ist dieser Lehrgang für den Getränkefachgroßhandel nach wie vor ein wichtiges Standbein in der Ausbildung des Führungsnachwuchses. Hahn diese Ausbildungsmöglichkeit entwickelt. Für den neuen Kurs, der am 5. Dr..
Am 28. Mai 2001 trafen sich in Frankfurt Heinrich Hahn (sen.), Beiratsvorsitzender im Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels, sowie im Landesverband Süd/Ost, RA Thomas Rainer Sulzmann, geschäftsführender Vorsitzender des Landesverbands des Getränkefachgroßhandels Süd/Ost, Heiner Jäger, Willingen, 1. Vorsitzender, Natalie Baden, Düsseldorf, 2. Vorsitzende des Vereins für Getränkebetriebswirtschaft, sowie Dr. Wolfgang Stempfl, Schulleiter der Doemens-Akademie, Gräfelfing, um über die zukünftige Ausbildung zum Getränkebetriebswirt (Doemens) zu diskutieren. Für Dr. Stempfl ist dieser Lehrgang für den Getränkefachgroßhandel nach wie vor ein wichtiges Standbein in der Ausbildung des Führungsnachwuchses. Hahn diese Ausbildungsmöglichkeit entwickelt. Für den neuen Kurs, der am 5. Dr..
Am 28. Mai 2001 trafen sich in Frankfurt Heinrich Hahn (sen.), Beiratsvorsitzender im Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels, sowie im Landesverband Süd/Ost, RA Thomas Rainer Sulzmann, geschäftsführender Vorsitzender des Landesverbands des Getränkefachgroßhandels Süd/Ost, Heiner Jäger, Willingen, 1. Vorsitzender, Natalie Baden, Düsseldorf, 2. Vorsitzende des Vereins für Getränkebetriebswirtschaft, sowie Dr. Wolfgang Stempfl, Schulleiter der Doemens-Akademie, Gräfelfing, um über die zukünftige Ausbildung zum Getränkebetriebswirt (Doemens) zu diskutieren. Für Dr. Stempfl ist dieser Lehrgang für den Getränkefachgroßhandel nach wie vor ein wichtiges Standbein in der Ausbildung des Führungsnachwuchses. Hahn diese Ausbildungsmöglichkeit entwickelt. Für den neuen Kurs, der am 5. Dr..
In Frankfurt veranstaltete der Deutsche Brauer-Bund am 29. Mai ein Seminar zum Thema "Kennzeichnung und Kenntlichmachung von Bier, Biermischgetränken und anderen Getränken". Die beiden Referenten, Rechtsanwalt Peter Hahn und Rechtsanwalt Thomas Winzek, präsentierten den insgesamt knapp 20 Teilnehmern neben allgemeinen rechtlichen Grundlagen für die Kennzeichnung besonders die produktspezifischen Eigenarten der verschiedenen Getränkearten.
Ziel aller lebensmittelrechtlichen Regelungen ist die Information des Verbrauchers sowie der Schutz vor möglichen Gesundheitsschäden und vor Täuschung. Nomenklatur und gesetzliche Regelungen für Getränke sind geprägt von den historischen Entwicklungen. Für Bier gilt produktspezifisch fast ausnahmslos das nationale Recht. Daneben sehen z.B.
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Zum Braumeistertag 2001 hatte der Deutsche Braumeister- und Malzmeister-Bund (DBMB) in die Expo-Stadt Hannover eingeladen. 420 Teilnehmer waren der Einladung gefolgt. Sie konnten in Hannover an einer hervorragend organisierten Veranstaltung teilnehmen, viele Kollegen treffen, interessante Besichtigungen machen, sich über den Energieeinkauf informieren sowie sich bei toller Tanzmusik entspannen.
Klaus Schoknecht, Peine, 1. Vorsitzender der gastgebenden Landesgruppe Niedersachsen, konnte bereits am ersten Abend auf dem Anwesen "Meyers Hof" die Mehrzahl der Teilnehmer begrüßen und Hannover im Jahre 1 nach der Expo kurz vorstellen (s.a. "Mitteilungsblatt des DBMB" Nr. 1, 2001, S. 9).
Der Samstagvormittag war den Betriebsbesichtigungen vorbehalten.-Nieders. Getränke GmbH, Hildesheim....
Auch 2001 machten sich die Südostbayerischen Braumeister wieder auf den Weg, sich sowohl fachlich als auch kulturell weiterzubilden. Die Fachexkursion führte diesmal in die Schweiz und hatte das Thema "PET". Die 52 Mitglieder konnten sich bei verschiedenen Firmen über die allgemeine PET-Situation und insbesondere die in der Schweiz kundig machen.
Bei der Fa. Rivella AG in CH-Rothrist/Olten konnte die Gruppe bei den Schweizer Kollegen ein typisch Schweizer Getränk gleichen Namens kennen lernen und wurden durch die Betriebsstätten der Firma geführt, wo sehr anschaulich und ausführlich alle technischen Geräte und Vorgänge erläutert wurden.
Weiter ging es zur Fa.
Die Femit AG produziert seit 1997 Spezialvorformlinge mit einem Recyklatanteil von ca. 40%.B..
Bereits zum 5. Mal veranstaltetete die österreichische Papierfabrik Brigl & Bergmeister, Niklasdorf, ihre internationale Etikettenkonferenz Ende März in Bad Gastein. Über 340 Besucher aus mehr als 20 Ländern informierten sich über die Zukunft des Etiketts. Gut gemachte Etiketten mit intelligenten Eigenschaften werden künftig eine noch größere Bedeutung als bisher haben, an Etikett wie auch Verpackung werden aber auch die Anforderungen deutlich steigen: Etiketten müssen verkaufen, müssen Sicherheit und Bestätigung für den erfolgten Kauf vermitteln. Speziell für die Hersteller von Papieretiketten wird die Entwicklung des PET-Marktes in allen Getränkebereichen von großer Bedeutung sein, denn hier werden zunehmend Kunststoffetiketten bevorzugt.
Günter Birnbaum, Direktor der GfK in Nürnberg, berichtete anlässlich der Fruchtsaftwoche in Stuttgart über den Fruchtsaftmarkt des vergangenen Jahres. Alkoholfreie Getränke haben demzufolge in den Privathaushalten (womit 70% des Gesamtmarktes erfasst werden) um 0,5% zugelegt, fruchthaltige Getränke wuchsen um 1,4%, Süßgetränke um 2,7%, die Gruppe der Newcomer (Eistee, Energy Drinks, Wasser plus Aroma) um 1,1%. Verloren hat hingegen Wasser, das fast 50% Anteil am Gesamtverbrauch ausmacht, 1,2%. „Die Traditionellen verlieren oder stagnieren also, Wachstum gibt es nur durch Innovationen. Die Substitution und Vermischung mehrerer Getränkesparten ist im vollen Gange, Beispiele hierfür sind Biermischgetränke, Joghurt-Fruchtgetränke, Canned Coffes oder Tee-Fruchtgetränke.
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Der Verein zur Förderung von Mehrwegverpackungen e.V., kurz Pro Mehrweg, hielt am 13. Juni seine Mitgliederversammlung in Frankfurt ab. Neben den formalen Angelegenheiten gab der Geschäftsführer Günther Guder den anwesenden Mitgliedern auch einen Abriss über die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Diskussion um die Verpackungsverordnung bis zur momentan anstehenden Entscheidungsphase.
In den anstehenden Wahlen wurden Vorstand und Beiratsmitglieder einstimmig wieder gewählt. Vorsitzender des Vereins ist weiter Dr. Achim R. Strecker, stellvertretende Vorsitzende sind Rainer Pott und Karl-Otto Becker. Als neue Beiratsmitglieder wurden Dr. Der Bayerische Brauerbund sei mittlerweile voll auf die Linie Pro Mehrweg eingeschwenkt..
Unter diesem Motto stand das Diskussionsforum des Deutschen Brauer-Bundes anläßlich des Deutschen Brauertages am 12. Juni 2001 in Bremen. Dieter Ammer, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, wies in seiner Begrüßungsrede darauf hin, dass vor allem die Verpackung, die Distribution und die Werbung hohe Kosten verursachen. Heute muss die Brauwirtschaft in verstärktem Maße Gelegenheiten schaffen, bei denen das Produkt Bier konsumiert wird. Diese "Events" multiplizieren die Kosten nochmals. Viele Unternehmen setzen verstärkt auf eine ausgesprochene Markenpolitik. Marke ist lt. Ammer eine emotionale Bindung des Produktes zum Verbraucher. Markenbindung bedeutet, dass der Verbraucher bereit ist, für "seine" Marke mehr zu bezahlen als für ein Standardprodukt.
Dabei stellt sich lt..
Es ist meist die fachliche Qualifikation, weshalb Personen Führungsaufgaben in einem Unternehmen übertragen werden. Offensichtlich gehen viele Unternehmen davon aus, dass einer hohen fachlichen Kompetenz gleichzeitig auch entsprechende persönliche Kompetenz einhergeht. Bei der persönlichen Kompetenz, dabei vor allem die Aspekte Kommunikation und zwischenmenschliche Sensibilität, verlassen sich Führungskräfte und Unternehmen nur allzu gerne auf die persönliche Lebenserfahrung. Das systematische Training dieser Fähigkeiten kommt meist zu kurz.
Im Führungstraining für Meister und Gruppenleiter vom Beratungs- und Trainingsteam Pro Mensch im Unternehmen, Neu-Isenburg, das am 27. und 28. März in Fürth stattfand, wurden von Trainer Stefan Umstätter diese Fähigkeiten erarbeitet....
Ausdruck der fruchtbringenden Zusammenarbeit des Sächsischen Brauerbundes mit der VLB Berlin sind die jährlichen Brauertage in Dresden. Am 20. April d.J. trafen sich die sächsischen Brauer mit Fachkollegen aus den anderen Bundesländern. Das Tagungsprogramm war wieder weit gefächert, schloss Betriebskontrolle, E-Commerce und Verpackung ein und wurde von Wissenschaftlern der VLB, der TU München-Weihenstephan und anerkannten Praktikern gestaltet.
Betriebskontrolle
Renate Scheibner, Geschäftsführerin der Glückauf-Brauerei, Gersdorf, und Präsidentin des Bundesverbandes der mittelständischen Privatbrauereien, hatte den Vorsitz in diesem Tagungsabschnitt.
Dr. Vermischt mit einer zweiten Sorte waren 23,6% der Gersten bzw. 23,2% beim Malz. 19,7% beim Malz.brauwelt..
Der Einladung von Leopold Trautwein, Schwaben Malz, Giengen, folgten im April zahlreiche Mitglieder der Landesgruppe Württemberg. Nach der kurzen Begrüßung im Weichhaus durch den Geschäftsführer Fottner, hatte man Gelegenheit, die hochmoderne Mälzerei unter fachkundiger Führung zu besichtigen. Im Anschluss daran erläuterte Fördermitglied Rainer Fritz, "Gerstenfritz" Stuttgart, das Qualitätsmanagement vom Gersteneinkauf über die Produktion bis zum fertigen Malz der in der Schwaben Malz zusammengeschlossenen Mälzereien Fäser in Giengen und Malzfabrik Warthausen. Auch der Oberbürgermeister von Giengen, Herr Rieg, richtete Grußworte an die Teilnehmer der Exkursion. Er gab auch "die Qualitätsvorgaben für die ideale Frau anhand der verschiedenen Biersorten" zum besten. Der 1. X..
In diesem Jahr war das Herz des Rhein-Ruhr-Gebietes Veranstaltungszentrum für die alle zwei Jahre durch den DBMB organisierte Fachlehrertagung, zu der wieder die Schulleiter und Fachlehrer der Berufsschulen für BrauerIn und MälzerIn eingeladen waren. Die Tagung fand in der Zeit vom 26. - 28. April 2001 statt. Es handelt sich um das einzige Veranstaltungsangebot dieser Art für die Lehrer der Brauer-Berufsschulen. Mit insgesamt 22 Schulleitern und Fachlehrern aus allen acht Schulen Deutschlands war die Tagung sehr gut besucht. Die Steigerung um fast 40% zeigt, wie gern die Veranstaltung inzwischen angenommen wird. Der DBMB wurde von allen Teilnehmern gebeten, unbedingt an diesen Veranstaltungen festzuhalten, obwohl das umfangreiche Programm recht anstrengend ist.B..
"Die Lage im AfG-Markt ist gespannt", bilanzierte Evi Brennich, Chefredakteurin des veranstaltenden Verlags Flüssiges Obst, als sie die 41. Internationale Fruchtsaftwoche in Stuttgart eröffnete. In diesem Jahr fand sie am 17./18. Mai zeitgleich mit der Intervitis Interfructa, der größten europäischen Messe für Wein- und Obstbautechnik, Verpackung, Logistik und Abfülltechnik, auf dem Stuttgarter Messegelände statt. Da die Grenzen der einzelnen Marktsegmente immer mehr schwinden, sei es schwierig, eine exakte Statistik zu erstellen. "Die deutsche Fruchtsaftindustrie mit 455 Herstellerbetrieben und 7000 Beschäftigten erwirtschaftet einen Jahresumsatz von 6 Mrd DM, ist durch mittelständische Betriebe geprägt, die vorwiegend heimisches Obst verarbeitet.
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