Die Unisensor Sensorsysteme GmbH präsentiert sich mit Neuheiten auf dem Gebiet der Sniffertechnologie zur lückenlosen Kontrolle von Kunststoff-Mehrwegflaschen der Softdrink- und Mineralwasserindustrie.

Die resom GmbH ist der führende Spezia-list für Messmethoden der neuen Generation zur Sicherung der Produktqualität und im weitesten Sinne der Marke, um Kundenanforderungen wie dem International Food Standard gerecht zu werden.

Seit der Markteinführung im Jahr 2006 erfährt der auf dem induktiven Messprinzip basierende Messumformer der Jumo GmbH & Co. KG, Fulda, für elektrolytische Leitfähigkeit, Konzentration und Temperatur bei allen Fachkunden größte Akzeptanz.

Der Packaged Beverage Analyzer für Bier „PBA-B“ von Anton Paar kann jetzt optional pH- und Farbmessungen direkt aus der Flasche oder Dose ohne Probenvorbereitung durchführen.

Konsequente Neu- und Weiterentwicklung der Messgeräte, dafür steht der Name Steinfurth. Die Firma Steinfurth Mess-Systeme GmbH wird auch in diesem Jahr neben der bewährten Produktpalette interessante Neuentwicklungen präsentieren. Vorgestellt wird u. a. die neue CPA Messgerätelinie, die besonders als direktes Vor-Ort-Labor an der Abfülllinie geeignet ist. Die Geräte können nach Kundenanforderungen mit folgenden Möglichkeiten kombiniert werden: automatisches Messen von CO2, Aufdrehwerte von Schraubverschlüssen sowie die Bestimmung des Füllvolumens. Über nur einen Touch-Screen-Bildschirm und Barcode-Scanner werden alle Geräte schnell und bedienerfreundlich gesteuert. Alle erforderlichen Messwerte und Parameter werden zentral erfasst, erscheinen sofort im Display und werden farblich dargestellt. Somit sieht der Anwender sofort, ob alles „im grünen Bereich“ ist.

Die Messung und Überwachung des Parameters Trübung zur Kontrolle und Regelung von Prozessen wird in der Praxis immer wichtiger – wichtig sind auch einfach zu bedienende, stabile, wartungsarme und praxistaugliche Messgeräte.

Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde am Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität die physikalische Methode der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie (FTIR), zur Bestimmung der wichtigsten Bierparameter evaluiert. Das Messverfahren der FTIR beruht auf der Transmissionsmessung im mittleren Infrarotbereich mit der gleichzeitig bis zu 15 Bierparameter bestimmt werden konnten. Hier werden das Messprinzip und die Anwendung der Infrarot-Spektroskopie in der Bieranalytik vorgestellt. Zu den charakteristischen Qualitätsmerkmalen des Bieres zählen Alkoholgehalt, Stammwürze, Extrakt, Dichte und pH-Wert. In der Bieranalytik haben sich in zunehmenden

Eine vorangegangene Veröffentlichung zeigte Optimierungsmöglichkeiten bei der Überwachung des Chlordioxideinsatzes sowie die Bildung des Desinfektionsneben-produktes Chlorit unter Praxisbedingungen [1]. Dieser Artikel stellt Untersuchungen dar, die sich mit der Restentfernung von Chlordioxid und der Entfernung von Chlorit aus Wässern mittels Aktivkohle oder UV-Bestrahlung beschäftigen, um so in der Praxis Optimierungspotenziale umsetzen zu können.

Die Elektronenspinresonanz ist nicht nur zur Bestimmung der endogenen antioxidativen Aktivität des fertigen Bieres geeignet, sondern auch zur Stufenkontrolle über den gesamten Brauprozess. Zudem erlaubt sie im Falle einer mangelhaften antioxidativen Aktivität Rückschlüsse auf deren Ursachen. Um die Aussagekraft der Analytik zu erhöhen, wurden die bestehenden Methoden den neuesten Forschungserkenntnissen entsprechend überarbeitet (in Anlehnung an die Vorträge zum 39. und 40. Technologischen Seminar in Weihenstephan: Handbuch 2007, 7/1 - 7/10; Handbuch 2006, 4/1 - 4/9).

Ziel ist es, die Punkte der täglichen Qualitätsüberwachung näher zu bringen, welche für eine sichere Produktion erforderlich und durchzuführen sind. Dies sorgt für die notwendige Transparenz im eigenen Betrieb. Zusätzlich wird dies durch immer mehr schärfere Kontrollen der Behörden oder externen Audits gefordert. Beispielhaft hierfür sind die Gammelfleischskandale, die eine ganze Branche in Verruf brachten, oder die Nitrosamin-Diskussionen, welche die Gemüter aufbrachten. Gerade das beliebte Produkt Bier zeigt sich besonders „anfällig“ für solche Skandale.

Die meist höheren pH-Werte, niedrige oder fehlende Karbonisierung und ein besseres Nähr- und Wuchsstoffangebot in Aqua Plus- und Flavoured Water-Produkten führen zu einem größeren Keimspektrum mit hohem Schädigungspotenzial.

Die hier beschriebene Analyse betrachtet 63 Hefeproben aus 25 Brauereien hinsichtlich Viabilität (Methylenblaufärbung), Vitalität (Messung des intrazellulären pH-Wertes) und der Aktivität der Proteinase-A. Sie gibt einen Einblick in die Praxis und stellt den notwendigen Zusammenhang zwischen der Pflege der Hefe und Produktqualität her. An der Untersuchung beteiligten sich Brauereien mit einer Produktion von 50 000 hl bis über 1 Mio hl.

Mit der Erhitzung eines Getränkes vor der Flaschenabfüllung ist die Kurzzeiterhitzung (KZE) gemeint. In ­diesem Artikel werden kurz der Aufbau und die Wirkungsweise einer Kurzzeiterhitzungsanlage zur Haltbarmachung von Getränken beschrieben. Es wird auf die Plattenschaltung sowie die im Apparat durch die Pasteurisationstemperaturen entstehenden Drücke Bezug genommen. Die Frage der Notwendigkeit eines Puffertanks in der Anlage wird diskutiert, ebenso wie die Kosten.

Brauereien und Brennereien, die sich beim Schutz der Markenintegrität auf das britische Qualitäts-sicherungssystem für Malz, Assured UK Malt (AUKM), verlassen, können sicher sein, dass die Einhaltung dieses Standards unabhängig überprüft wird. Mit dieser Aufgabe ist Product Authentication International (PAI) betraut. Hier werden Qualitätsprogramme sowie Prüfverfahren vorgestellt, die den Mälzereien und Brennereien die notwendige Qualität und Einheitlichkeit sichern.

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