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Der Anschluss von Druckmessgeräten erfolgt häufig über einen Druckmittler (Trennmembran), um eine Trennung des Prozessmediums vom Messgerät zu erreichen. Da jedes Druckmittlersystem einem Temperatureinfluss unterliegt, waren bisher deutliche Temperaturfehler bei allen Herstellern physikalisch unvermeidlich.

Als mittelständische Firma erarbeitet die Aseptomag-mts AG prozessorientierte Lösungen in enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden und steht für Zuverlässigkeit. Die Produkte werden nach neuesten hygienischen Standards hergestellt, mit EHEDG & 3A-Spezifikationen ist das Unternehmen bestens vertraut.

ACM stellt das Laserrefraktometer LR.10 für die Inline/Online-Messung von °Brix in Softdrinks, Diet-Getränken, Säften, Konzentraten und Sirup als Stammwürzemessung vom Sudhaus bis zur Abfüllung vor. Im Unterschied zur im Brauereibereich weit verbreiteten Ultraschallmesstechnik misst LR.10 unbeeinflusst vom CO2-Gehalt des Bieres. Auch eine Änderung im Endvergärungsgrad der Biere hat nur einen geringen Einfluss. Die Messung ist deshalb driftfrei, der Kalibrieraufwand ist minimal. Die Genauigkeit ist deutlich besser als +/– 0,1 %STW. Zudem liefert LR.10 ein ungemitteltes Messsignal in Echtzeit. Es eignet sich somit optimal zur Phasenausschuboptimierung, für Regelaufgaben im HGB-Blending und zur Abfüllkontrolle. Der Einsatz erfolgt hygienisch Inline. Die Kombination mit handelsüblicher Biegeschwingersensorik und den Bedienstationen TERM.200/QUATROL.50 bzw. TERM.100 ermöglichen eine komplette Inline/Online-Bieranalytik nach MEBAK-Schild-Irrgang. Die CO2-Messung CO.20 – robust und genau durch das kontinuierliche ACM p,T-Messverfahren, keinerlei bewegliche Teile, kein Trägergasbedarf – komplettiert das Angebot.

Die Unisensor Sensorsysteme GmbH präsentiert sich mit Neuheiten auf dem Gebiet der Sniffertechnologie zur lückenlosen Kontrolle von Kunststoff-Mehrwegflaschen der Softdrink- und Mineralwasserindustrie.

Die resom GmbH ist der führende Spezia-list für Messmethoden der neuen Generation zur Sicherung der Produktqualität und im weitesten Sinne der Marke, um Kundenanforderungen wie dem International Food Standard gerecht zu werden.

Seit der Markteinführung im Jahr 2006 erfährt der auf dem induktiven Messprinzip basierende Messumformer der Jumo GmbH & Co. KG, Fulda, für elektrolytische Leitfähigkeit, Konzentration und Temperatur bei allen Fachkunden größte Akzeptanz.

Der Packaged Beverage Analyzer für Bier „PBA-B“ von Anton Paar kann jetzt optional pH- und Farbmessungen direkt aus der Flasche oder Dose ohne Probenvorbereitung durchführen.

Konsequente Neu- und Weiterentwicklung der Messgeräte, dafür steht der Name Steinfurth. Die Firma Steinfurth Mess-Systeme GmbH wird auch in diesem Jahr neben der bewährten Produktpalette interessante Neuentwicklungen präsentieren. Vorgestellt wird u. a. die neue CPA Messgerätelinie, die besonders als direktes Vor-Ort-Labor an der Abfülllinie geeignet ist. Die Geräte können nach Kundenanforderungen mit folgenden Möglichkeiten kombiniert werden: automatisches Messen von CO2, Aufdrehwerte von Schraubverschlüssen sowie die Bestimmung des Füllvolumens. Über nur einen Touch-Screen-Bildschirm und Barcode-Scanner werden alle Geräte schnell und bedienerfreundlich gesteuert. Alle erforderlichen Messwerte und Parameter werden zentral erfasst, erscheinen sofort im Display und werden farblich dargestellt. Somit sieht der Anwender sofort, ob alles „im grünen Bereich“ ist.

Die Messung und Überwachung des Parameters Trübung zur Kontrolle und Regelung von Prozessen wird in der Praxis immer wichtiger – wichtig sind auch einfach zu bedienende, stabile, wartungsarme und praxistaugliche Messgeräte.

Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde am Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität die physikalische Methode der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie (FTIR), zur Bestimmung der wichtigsten Bierparameter evaluiert. Das Messverfahren der FTIR beruht auf der Transmissionsmessung im mittleren Infrarotbereich mit der gleichzeitig bis zu 15 Bierparameter bestimmt werden konnten. Hier werden das Messprinzip und die Anwendung der Infrarot-Spektroskopie in der Bieranalytik vorgestellt. Zu den charakteristischen Qualitätsmerkmalen des Bieres zählen Alkoholgehalt, Stammwürze, Extrakt, Dichte und pH-Wert. In der Bieranalytik haben sich in zunehmenden

Eine vorangegangene Veröffentlichung zeigte Optimierungsmöglichkeiten bei der Überwachung des Chlordioxideinsatzes sowie die Bildung des Desinfektionsneben-produktes Chlorit unter Praxisbedingungen [1]. Dieser Artikel stellt Untersuchungen dar, die sich mit der Restentfernung von Chlordioxid und der Entfernung von Chlorit aus Wässern mittels Aktivkohle oder UV-Bestrahlung beschäftigen, um so in der Praxis Optimierungspotenziale umsetzen zu können.

Die Elektronenspinresonanz ist nicht nur zur Bestimmung der endogenen antioxidativen Aktivität des fertigen Bieres geeignet, sondern auch zur Stufenkontrolle über den gesamten Brauprozess. Zudem erlaubt sie im Falle einer mangelhaften antioxidativen Aktivität Rückschlüsse auf deren Ursachen. Um die Aussagekraft der Analytik zu erhöhen, wurden die bestehenden Methoden den neuesten Forschungserkenntnissen entsprechend überarbeitet (in Anlehnung an die Vorträge zum 39. und 40. Technologischen Seminar in Weihenstephan: Handbuch 2007, 7/1 - 7/10; Handbuch 2006, 4/1 - 4/9).

Ziel ist es, die Punkte der täglichen Qualitätsüberwachung näher zu bringen, welche für eine sichere Produktion erforderlich und durchzuführen sind. Dies sorgt für die notwendige Transparenz im eigenen Betrieb. Zusätzlich wird dies durch immer mehr schärfere Kontrollen der Behörden oder externen Audits gefordert. Beispielhaft hierfür sind die Gammelfleischskandale, die eine ganze Branche in Verruf brachten, oder die Nitrosamin-Diskussionen, welche die Gemüter aufbrachten. Gerade das beliebte Produkt Bier zeigt sich besonders „anfällig“ für solche Skandale.

Die meist höheren pH-Werte, niedrige oder fehlende Karbonisierung und ein besseres Nähr- und Wuchsstoffangebot in Aqua Plus- und Flavoured Water-Produkten führen zu einem größeren Keimspektrum mit hohem Schädigungspotenzial.

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