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Laut Betriebssicherheitsverordnung, §15 Wiederkehrende Prüfungen, ist eine wiederkehrende Prüfung elektrischer Betriebsmittel in Produktionsanlagen vorgeschrieben. Da die Betriebsmittelprüfung (BMP) insbesondere im explosionsgefährdeten Bereich zwischen Malzannahme und Schrotbehälter nur von ATEX-geschultem Personal durchgeführt werden darf, bietet die Bühler GmbH für den Brauereibereich speziell geschulte Servicetechniker, die diese Aufgabenstellung übernehmen.

Die wertorientierte Priorisierung von Forschungsaufträgen stellt vor allem für die Qualitäts- und Innovationsführer in der Brauwirtschaft nach wie vor eine Herausforderung dar. In diesem Artikel werden praxisnahe Methoden zur Erfassung und Nachverfolgung aller entscheidungsrelevanten Parameter vorgestellt, mit denen vor allem Unternehmen mit mittelständischen Strukturen die Transparenz und Effizienz ihrer Labore signifikant erhöhen können.

Mit ihrem Compact-IPC C12 bietet noax einen für Logistik­anwendungen konzipierten Industrie-PC, der durch die integrierte „Superkondensatoren“-Technik eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ermöglicht. Der große Vorteil im Vergleich zur Verwendung von Akkus liegt in der Langlebigkeit und Wartungsfreiheit der Kondensatortechnologie. Der Verzicht auf schwermetallhaltige Akkumulatoren ist zudem ökologisch vorteilhaft. Die USV überbrückt bis zu 30 Sekunden Spannungsausfall und schützt so vor Datenverlust und Betriebsunterbrechungen. Dies macht den Industrie-PC (IPC) besonders für den Einsatz auf Logistikfahrzeugen interessant, da beim Startvorgang von z. B. mit Gas- oder Dieselmotor betriebenen Gabelstablern mit einem kurzfristigen Spannungsabfall zu rechnen ist. Hier bestünde ohne USV bei bereits hochgefahrenem Rechner die Gefahr eines abrupten Abschaltens des Geräts. Die Folge wäre ein Verlust von essenziellen Informationen.

In Deutschland stagniert der Bierkonsum (Pro-Kopf-Verzehr 2003: 118 l, 2012: rd. 100 l, ca. – 1,7 % pro Jahr). Weltweit steigt der Konsum von Bier jedoch deutlich (derzeit rd. + 2,5 % pro Jahr). Auch der Export

… traf sich die BRAUWELT mit Peter Romeis und Ingrid Schmittnägel, Geschäftsführer der Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba, im Vorfeld der Einweihung des neuen mikrobiologischen Labors, das auf einer Fläche von 300 m2 installiert wurde, dem neuesten Stand der mikrobiologischen Analytik entspricht und die entsprechenden Überprüfungen von Getränken sowie von Lebensmitteln aller Art ermöglicht. Das Gespräch drehte sich auch um die Entwicklung des Instituts seit 1975 sowie um die Aktivitäten des Hauses in den Bereichen Analytik, Beratung, Service sowie Produktentwicklung mit der Versuchsbrauerei.

Messeinsätze sind das Herz des Thermo­meters und haben direkten Einfluss auf die messtechnischen

1988 startete das Partnerfirmenkonzept bei Danfoss VLT Antriebstechnik, als die Offenbacher die enge Kooperation mit autorisierten Systempartnern etablierten. Diese bundesweit angesiedelten Unternehmen zeichnen sich durch hohe Kompetenz in Bezug auf Antriebstechnik und besonders Danfoss-Produkte aus. Durch die räumliche Verteilung bieten sie dem Kunden schnelle Reaktionszeiten, guten Service vor Ort und unterstützen sie im Schaltschrank- und Anlagenbau sowie mit umfangreicher Beratung.

Die komplexen Mechanismen der Bieralterung bieten der Brauwissenschaft nach wie vor ein breites Spektrum an Forschungsmöglichkeiten. Eine Umwandlung dieser zahlreichen Ergebnisse in eine für die Qualitätssicherung in der Brauerei anwendbare Leitgröße oder Stabilitätskennzahl scheint jedoch nur schwer umsetzbar. Im Folgenden werden praktisch ausgearbeitete und bereits veröffentlichte Methoden vorgestellt, welche eine Vorhersagbarkeit der Geschmacksstabilität mit einfachen Mitteln und geringem apparativen Aufwand ermöglichen. Teil 1 in BRAUWELT Nr. 7, 2013, S. 184 ff., hatte sich mit der Einschätzbarkeit der Geschmacksstabillität beschäftigt.

Mithilfe der LiquidSens-Sensoren der SensAction AG lassen sich auf einfache Art und Weise Flüssigkeitskonzentrationen bestimmen. Hierbei kommt ein „Akustischer Wellenleiter“ zum Einsatz. Das patentierte Verfahren nutzt hochfrequente Schallwellen wie z. B. Rayleigh-Wellen oder Lamb-Wellen, die sich auf Oberflächen über weite Strecken ausbreiten. In einer Doppelanordnung mit einem Wandler als Sender und einem weiteren als Empfänger wird über die Transmissionszeiten und Amplituden der Wellen durch die Flüssigkeit entlang einer definierten Wegstrecke die Konzentration bestimmt. Der Aufbau der in den Sensoren angeordneten Messstrecke entspricht hierbei im Wesentlichen dem einer klassischen Ultraschall-Durchflussmessung an Rohrleitungen..

Die Ominilab-Laborzentrum GmbH & Co. KG und die Bruker Daltonik GmbH sowie Bruker Chemicals Analysis B.V. haben mit Jahresbeginn 2013 eine  Vertriebskooperation gestartet. Ab sofort können Bruker-Verbrauchsmaterialien für die Gaschromatographie (z. B. die GC Care Säulen) und Massenspektrometrie (z. B. die MALDI Matrices) bundesweit direkt über den Laborgroßhändler Omnilab bezogen werden.

Für jede Brauerei ist es von Bedeutung, die Dauer der geschmacklichen Stabilität über die Mindesthaltbarkeit zu gewährleisten. Es verlangt nach zuverlässigen und kostengünstigen Methoden, diese voraussagen zu können. Dazu muss vorab ermittelt werden, welche analytischen Messgrößen am ehesten die sensorisch wahrnehmbare Alterung wiedergeben. Teil 1 beschäftigt sich mit der Einschätzbarkeit der Geschmacksstabilität, ein zweiter Teil wird die Praxistauglichkeit ausgewählter Methoden diskutieren.

Mit diesem für die Praxis hoch relevanten Thema setzten sich H. Schneiderbanger, F. Drißl, M. Acker, und F. Jacob, Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität, TU München, in der Verbandszeitschrift „Der Weihenstephaner“ Nr. 4, 2012, S. 146 bis 149, auseinander. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die Kurzzeiterhitzung die Gesamtmenge an Estern im Weißbier nicht bzw. kaum beeinflusst. Jedoch kann der Geschmack der Biere mit zunehmendem Alter durch die Hitzebelastung negativ beeinflusst werden.

In der Gastronomie kommt es gerade in den Schankwirtschaften, aber auch in guten Speisegaststätten nicht selten vor, dass der Betreiber bzw. Lebensmittelunternehmer keinerlei passende berufliche Ausbildung hat. Dies hat zur Folge, dass sowohl das Wissen um den richtigen Umgang mit dem ausgeschenkten Produkt als auch das Bewusstsein für die Notwendigkeit einer regelmäßigen und bedarfsgerechten Reinigung nur unzureichend vorhanden ist. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, das die Außendienstmitarbeiter von Brauereien und anderen Getränkeunternehmen sowie die Mitarbeiter der staatlichen Lebensmittelüberwachungsbehörden über eine ausreichende fachliche Qualifikation verfügen, um dafür Sorge zu tragen, dass die ausgeschenkten Getränke den Gast in der bestmöglichsten Qualität erreichen.

Innerhalb der mikrobiologischen Stufenkontrolle kommt früher oder später jeder Betriebskontrolleur in den unliebsamen Kontakt mit indirekt, potenziell oder obligat bierschädlichen Mikroorganismen. Geübten Betriebskontrolleuren und Laborfachkräften ist eine Gattungszuordnung wie z. B. zu Lactobacillus spp. über eine spezifische Anreicherung und eine darauffolgende mikroskopische Auswertung möglich. Wird jedoch mit modernen Methoden wie z. B. der Real-Time PCR auf Artebene identifiziert (z. B. Lactobacillus lindneri), ist es dem QS-Verantwortlichen möglich, viele technologische und mikrobiologische Rückschlüsse aus den aktuellen Informationen dieses Artikels über bierschädliche Mikroorganismen zu gewinnen.

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