Die Konzentration auf Kernkompetenzen steigert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Diese Erkenntnis führt zu der Überlegung, welche Leistungen besser, schneller und kostengünstiger im eigenen Unternehmen und welche günstiger von Zulieferern und externen Dienstleistern erbracht werden. Zur Disposition stehen dabei zunehmend Logistikleistungen.

Der Alltag hat das Sondersegment Alkoholfrei im Biermarkt eingeholt. Nur weil alkoholfrei auf dem Etikett steht, sind keine zweistelligen Zuwachsraten mehr vorprogrammiert. Der Umkehrschluß gilt aber nicht: immerhin zeigt Beck & Co., daß man auch in schwierigen Zeiten mit Alkoholfrei Erfolg haben kann.

Die gegenwärtige Situation der Hopfenproduktion erfordert, im Zusammenhang mit den strukturellen Änderungen der Wirtschaft und der komplizierten Situation auf dem Weltmarkt, eine dringende Entscheidung und Klärung prinzipieller fachlicher, ökonomischer sowie politischer Fragen. Es sind einige Schlüsselprobleme eindeutig zu beantworten.

Wir berichten über die aktuellen Entwicklungen im englischen Bier- und Brauereimarkt.

Brauereien, die auch in Zukunft am deutschen Biermarkt existent sein wollen, sollten nach Möglichkeiten zur Beseitigung der wesentlichen Probleme und zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit suchen. Der folgende Beitrag liefert dazu Ansatzpunkte unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette.

Wege zu neuen Produkten und Konsumenten. Rein, aber alt - fehlt dem deutschen Bier der innovative Kick? -- Wie neue Ideen und Marketingkonzepte dem rückläufigen Bierkonsum auf die Sprünge helfen, hat der Wirtschaftsingenieur Karl Heinz W. Smola ermittelt.

Im Hinblick auf den Verdrängungswettbewerb im deutschen Biermarkt wird die Verpackungsgestaltung als Marketing-Instrument immer wichtiger. Der folgende Artikel beschreibt Aktionen und Handlungsalternativen der Verpackungsgestaltung, die sich auf eine Beeinflussung der Marktteilnehmer richtet, um Ziele der Unternehmen zu erfüllen.

zählt zu den Brauereien, die Sponsoring professionell betreiben. Auch wenn es für erfolgreiches Sponsoring kein Patentrezept gibt, bietet sich das Beispiel doch an, um zu erläutern, wie Sponsoring funktioniert und konzeptionell umgesetzt werden kann. Dr. Paul Bösken-Diebels sprach darüber zur Brauwirtschaftlichen Tagung in Weihenstephan.

Der erste Teil unseres Beitrags beleuchtet den deutschen Biermarkt aus sozio- und psychographischer Sicht. Im zweiten Teil, der ebenfalls im Marketing Mix erscheint, werden psychologische Zielgruppenpotentiale und Positionierungen im Biermarkt analysiert.

Gemeinschaftswerbung für Bier hat in Deutschland keineswegs die Geschichte, die ein solch traditionelles Produkt vermuten lassen könnte. Im Gegenteil: Erst mit Verabschiedung der neuen Satzung des Deutschen Brauer-Bundes im Jahre 1925 wird ein Beitrag für werbende Ausgaben festgelegt: der sogenannte Propaganda-Zuschuß.

Regeln für Verlierer ... Gewinner? -- Obwohl das deutsche Bier das beste sein soll - wieso gibt es kein Wachstum in Deutschland und keinen deutschen global player im Biermarkt? Heinz Wiezorek, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Coca-Cola Deutschland GmbH, stellte auf dem Rastal-Marketing-Forum in Arosa seine Sicht der Dinge vor.

Das weltweit erste Eis aus Bier, hergestellt von der Firma Family Frost, Prenzlau, -- hat ein Pilsner zur Grundlage und einen Alkoholgehalt von einem Prozent.

Wie ein Naturereignis scheint der Preisverfall über manches Unternehmen hereinzubrechen.

Ein aktuelles Beratungsprojekt zeigt, wie sich eine Brauerei durch optimale Kundenorientierung im Vertriebs- und Distributionsprozeß nachhaltig von den Mitbewerbern differenziert hat und somit einen strategischen Wettbewerbsvorteil erzielen konnte.

Seit 1993 ist der Umsatz pro hl im deutschen Braugewerbe gesunken. -- Lag er 1993 noch bei 174,63 DM/hl, nahm er 1994 auf 172,33 DM/hl ab und fiel 1995 auf 170,00 DM/hl. Dagegen ist der Umsatz/Beschäftigtem von 346 439 DM über 381 438 DM auf 407 545 DM/Mitarbeiter angestiegen. Quelle: Die deutsche Brauwirtschaft in Zahlen, 1995, herausgegeben vom Deutschen Brauer-Bund, Volkswirtschaftliche Abteilung, Bonn.

In einer international angelegten, branchenübergreifenden Erhebung des Beratungsunternehmens Mercuri International, Meerbusch, wurden insgesamt 990 Einkäufer aus 12 europäischen Ländern zum Thema Wie bewerten Sie als Einkäufer Ihre Verhandlungspartner aus dem Verkauf? befragt.

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