Viele Brauereien aller Größen haben in den letzten Jahren erkannt, daß Gütesiegel wie z.B. gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot nicht Garanten für einen sicheren Absatz sind oder zur Festigung der guten Marktposition ausreichen.

AusgeprSgte Markentreue -- Zigarettenraucher haben die engste Bindung an ihre Stammarke. 87 Prozent kaufen fast immer dieselbe Marke. Ksrpernahe Produkte wie Hautcremes kommen auf 73 Prozent, Zahncreme kommt auf 70 Prozent und Shampoos auf 57 Prozent. Unter den Lebensmitteln erfreut sich Bier gemeinsam mit Rsstkaffee mit jeweils 71 Prozent der hschstenVerbrauchertreue; Kondensmilch und Schokoriegel kommen immerhin noch auf 65 bzw. auf 53 Prozent.

Prozeßorientierung, Business Process Reengineering und das virtuelle Unternehmen sind seit einiger Zeit auch in der Management-Ebene von mittleren Unternehmen ein Begriff. Die Focussierung auf die kritischen Geschäftsprozesse und neue Strukturen in der Aufbau- und Ablauforganisation kennzeichnen den Trend.

Der gesamte Bierabsatz ist in Deutschland im Jahre 1995 um 0,4% auf 115,66 Mio hl zurückgegangen, -- der steuerpflichtige um 1% auf 107,36 Mio hl. Nach einer Mitteilung des Deutschen Brauer-Bundes stieg der steuerfreie Bierabsatz (Ausfuhr + Haustrunk) um 7,3% auf 8,3 Mio hl.

Der Primärenergieverbrauch in Deutschland wird bis zum Jahre 2010 von 486 Mio Steinkohleneinheiten um 0,5% auf 489 Mio t SKE ansteigen. -- Der Verbrauch an Braunkohle, Steinkohle und Mineralöl wird sinken, der Anteil der Kernkraft gleich bleiben. Erdgas und die erneuerbaren Energien werden an Bedeutung gewinnen.

Marktorientiert handeln, Erfolgspotentiale erkennen, konsequent nutzen!. Schluß -- Was für Brauereien zählt, ist eine marktorientierte verstärkte Wirkung, sind bessere Ergebnisse, um den Erfolg und die Existenz zu sichern. Sie können Ihre Erfolge systematisch entwickeln, wenn Sie in mehreren Schritten arbeiten.

Trotz Sommerhitze und hohen Temperaturen rechnet die deutsche Erfrischungsgetränkeindustrie für das vergangene Jahr nicht mit einem Absatzrekord. Dies teilte der Bundesverband auf seiner Jahrestagung Ende September in Bremen mit.

Marketing und Vertrieb in der interaktiven Medienwelt -- Im Mittelpunkt des Rastal-Marketing-Forums 1995 standen neue Wege für Marketing und Vertrieb in der Welt der interaktiven Medien.

Die gegenwärtige Situation der Hopfenproduktion erfordert, im Zusammenhang mit den strukturellen Änderungen der Wirtschaft und der komplizierten Situation auf dem Weltmarkt, eine dringende Entscheidung und Klärung prinzipieller fachlicher, ökonomischer sowie politischer Fragen. Es sind einige Schlüsselprobleme eindeutig zu beantworten.

Der Alltag hat das Sondersegment Alkoholfrei im Biermarkt eingeholt. Nur weil alkoholfrei auf dem Etikett steht, sind keine zweistelligen Zuwachsraten mehr vorprogrammiert. Der Umkehrschluß gilt aber nicht: immerhin zeigt Beck & Co., daß man auch in schwierigen Zeiten mit Alkoholfrei Erfolg haben kann.

Die Konzentration auf Kernkompetenzen steigert die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Diese Erkenntnis führt zu der Überlegung, welche Leistungen besser, schneller und kostengünstiger im eigenen Unternehmen und welche günstiger von Zulieferern und externen Dienstleistern erbracht werden. Zur Disposition stehen dabei zunehmend Logistikleistungen.

Die Werbeausgaben für Bier sind von 1985 - 1994 von 181 Mio auf 581 Mio DM gestiegen. -- Diese Zahlen nannte der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Dr. Michael Dietzsch, in einer Rede anläßlich der Betriebsräte-Arbeitstagung der NGG in Bremen. Im gleichen Zeitraum sank der Pro-Kopf-Verbrauch von 145,8 l auf 139,6 l. Somit kann es generell keinen Zusammenhang zwischen Werbung und Bierkonsum geben.

Marktorientiert handeln, Erfolgspotentiale erkennen und konsequent nutzen! (Fortsetzung) -- Was für Brauereien zählt, ist eine marktorientierte verstärkte Wirkung, sind bessere Ergebnisse, um den Erfolg und die Existenz des Betriebes zu sichern. Sie können Ihre Erfolge systematisch entwickeln, wenn Sie in mehreren Schritten arbeiten.

Sand im Getriebe. Die Umsetzung von Marketingstrategien im Vertrieb -- Der zunehmende Wettbewerbsdruck auf fast sämtlichen Märkten stellt eine hohe Anforderung an eine effiziente Marktbearbeitung. Eine steigende Aktionitis des Handels als Folge einer zunehmenden Preissensibilität der Verbraucher und eine weiterhin enorm hohe Flop-Rate bei Neuprodukteinführungen sowie Relaunches konfrontieren die Konsumgüterindustrie in einem zunehmenden Maße.

Geschäftsprozeßoptimierung. Ein Muß im Vertrieb -- Kundenorientierung, insbesondere durch Qualität und Geschwindigkeit, ist ein Hauptziel bei der Optimierung von bereichsübergreifenden Arbeitsabläufen, sogenannten Geschäftsprozessen. Deshalb kann gerade der Vertrieb von einer Geschäftsprozeßoptimierung (GPO) profitieren.

Der deutsche Einzelhandel hat nach einer vorläufigen Berechnung des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden im August 1995 nominal um ein Prozent und real um zwei Prozent weniger -- als im gleichen Monat des Vorjahres umgesetzt.

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