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Die Top 40 Bier erzeugenden Länder weltweit kommen nach einer Aufstellung des Barth-Reports 2006/2007 der Fa. Joh. Barth & Sohn, Nürnberg, und von Germain Hansmaennel, Straßburg, auf einen Anteil von 93 Prozent am Weltbiermarkt von insgesamt 1,699 Mrd hl.

Die Wachstumsdynamik der Discounter hat sich verlangsamt, Konsumenten achten wieder verstärkt auf Qualität. Es hat den Anschein, als würde sich die Marktlage bezüglich Lebensmittel und Getränke für Händler sowie Hersteller von Markenartikler zunehmend entspannen.

Die 32 größten Getränkehersteller in der Bundesrepublik für das Jahr 2006 und 2005 befragte Dr. Kai Kelch nach ihrer Produktion. In die Erhebung flossen ein: Bier, Mineralwasser und Fruchtsaft einschließlich Erfrischungsgetränke über 30 Mio hl, jedoch nicht Kaffee, Tee und Milch.

Wie der gesamte Biermarkt stieg auch der Schwarzbiermarkt. Dies ist jedoch kein einheitlicher Trend, wie Brauwelt-Autor Dr. Kai Kelch in seinem Beitrag zeigt.

Von Mitte der 60er bis Mitte der 80er Jahre stieg der Bierabsatz in der BRD enorm an. Der Pro-Kopf-Konsum stieg von 122,0 Litern im Jahr 1965 auf 148,7 Liter im Jahr 1983. Dabei ist die Entwicklung regional sehr unterschiedlich verlaufen. Unser Autor Dr. Kai Kelch nennt verschiedene, herausragende Beispiele für erfolgreiches und auch weniger erfolgreiches „Trading up“.

Bei der Beurteilung der unterschiedlichen Beschäftigtendaten müssen die jeweiligen Geschäftsbereiche mit ihren Schwerpunkten berücksichtigt werden. So ist bei Unternehmen mit vielen Eigenregiemärkten der Personalaufwand wesentlich höher als bei gebundenen Abnehmergruppen (z. B. Kooperationsverträge, Franchising usw.). Der Personalaufwand ist für die Gastronomiebelieferung ähnlich wie im eigenen Absatzmarkt.

Zur Durchführung eines effizienten Marketings im GFGH mit Schwerpunkt Gastronomie ist für die Brauereien eine Transparenz des jeweiligen Absatzmarktes der einzelnen GFGH äußerst wichtig. Um diesem Ziel näher zu kommen, wurden in den letzten Jahren die ca. 55 größten GFGH nach ihren Umsatz-Schwerpunkten schriftlich befragt und die Ergebnisse für den Gastronomiebereich (mit über 1 Mio EUR Umsatz) im Jahr 2006 und 2005 hier dargestellt. Falls GFGH-Unternehmen mit dem Schwerpunkt „Gastronomie“ nicht genannt sind, wenden sie sich bitte an Dr. Kelch, Hecksbergstr. 14, 35619 Braunfels, Tel. 06442/41 70, Fax 06442/68 04. ...

Die 883 Getränkefachgroßhändler des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels melden 2,8 Prozent Umsatzwachstum (Vj: 0,9%) und 3,1 Prozent

Für das Jahr 2006 führte Dr. Kai Kelch bei den größten GFGH mit einem Gesamtumsatz über 35 Mio EUR eine schriftliche Befragung durch, um die Anzahl der Geschäfte und den Umsatz für eine Rangfolgeliste zu ermitteln.

Seit knapp 20 Jahren beobachtet Dr. Kai Kelch, Braunfels, die Entwicklungen im

Herzlichen Dank an alle Getränkehändler, die durch das Bereitstellen ihrer Daten diesen zehnjährigen aufschlussreichen und interessanten Rückblick ermöglicht haben. Für das letzte

Dieser Markt zeigt für den Betrachtungszeitraum geringe Zuwächse bei Kölsch und Einbußen bei Altbier. Die Brauereien begegnen diesen Tendenzen mit neuen Strategien.

Ein Blick auf die Sortenentwicklung des Biermarktes im LEH/GAM anhand der aktuellen Nielsenzahlen (Betrachtungszeitraum: YTD ON05 versus YTD ON06) zeigt die Gewinner des vergangenen Jahres. In Deutschland hat mit weitem Abstand das Biermix-Segment mit 32,0 Prozent, gemessen am Absatz, zulegen können. Auch Hellbiere konnten mit einem Zuwachs von 7,8 Prozent punkten.

Dr. Kai Kelch, Braunfels, betrachtet im folgenden Beitrag die Entwicklung der hessischen Brauereien und bezieht dabei deren Eigenmarktanteile im Kalenderjahr 2005 ein. Neu in der Aufstellung sind die 48 hessischen Hausbrauereien.

Frauen stehen auf deutsches Bier. Das ergab eine aktuelle, repräsentative bundesweite Umfrage der CMA Centralen Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH. Ganz weit oben in der Gunst der Biertrinkerinnen steht mit 51 Prozent der feinwürzige Geschmack eines frischen Pils und übertrifft damit sogar leicht dessen Beliebtheit bei den Männern von 50 Prozent. In der Hitliste der von Frauen favorisierten Biere folgen Weizen (16 Prozent) und Export (12 Prozent) sowie im Rheinland das Kölsch. Schwarzbier, Alt, Dunkles Bier sowie Biermixgetränke führen im Mittelfeld die Reihe der Bierspezialitäten an. Bock- und Starkbiere, alkoholfreie Biere und das Malzbier sichern sich ebenfalls ihren Platz in den Top-Ten der weiblichen Bierhitliste. Damit neigen weibliche Biertrinker zur stärkeren Nutzung der Sortenvielfalt aus den gut 1270 deutschen Braustätten.

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