Die PPKG, ein Patenthandelsfonds, hat die exklusiven weltweiten Vertriebsrechte an der Technologie zur Herstellung von Weißbierpils erworben. Ort des Geschehens war die diesjährige BRAU Beviale 2007 in Nürnberg am Stand des Fachverlages Hans Carl. Hier fanden sich der Erfinder Hubert Brandl, die beiden weiteren Gesellschafter der Weißbierpils Innovations- und Marketing Gesellschaft (WIMG) Helga Runge-Brosius und Dr. Adriano Profeta sowie der Beiratsvorsitzende der WIMG Dr. Wolfgang Betz gemeinsam mit dem Vertreter der Patev, Dr. Johannes Landgraf ein, um den Vertrag zu unterzeichnen.
In seinem Zukunftsletter, November 2007, stellt Matthias Horx auch neue Marketing-Wege für das Getränke-Business vor, dabei informiert er über die Drink-Trends, auf die die Hersteller im nächsten Jahr setzen sollten.
Die 40 größten Brauereigruppen der Welt konnten im Jahr 2006 nach Angaben des Barth-Berichtes 2006/2007 ihren Weltmarktanteil um 3,3 Prozent steigern. Die ersten zehn vereinigen knapp 61 Prozent des Weltmarktes auf sich. Gegenüber dem Vorjahr wuchs ihr Anteil um beachtliche 104 Millionen Hektoliter auf 1,030 Milliarden Hektoliter.
Bayerns Biere sind zwar weltbekannt, aber oft nur schwer erhältlich. Der Vertrieb vieler bayerischer Biere ist regional begrenzt. Biershop-Bayern.de listet Biere aus allen Regionen Bayerns und vertreibt diese deutschland- und europaweit.
Die Top 40 Bier erzeugenden Länder weltweit kommen nach einer Aufstellung des Barth-Reports 2006/2007 der Fa. Joh. Barth & Sohn, Nürnberg, und von Germain Hansmaennel, Straßburg, auf einen Anteil von 93 Prozent am Weltbiermarkt von insgesamt 1,699 Mrd hl.
Die Wachstumsdynamik der Discounter hat sich verlangsamt, Konsumenten achten wieder verstärkt auf Qualität. Es hat den Anschein, als würde sich die Marktlage bezüglich Lebensmittel und Getränke für Händler sowie Hersteller von Markenartikler zunehmend entspannen.
Die 32 größten Getränkehersteller in der Bundesrepublik für das Jahr 2006 und 2005 befragte Dr. Kai Kelch nach ihrer Produktion. In die Erhebung flossen ein: Bier, Mineralwasser und Fruchtsaft einschließlich Erfrischungsgetränke über 30 Mio hl, jedoch nicht Kaffee, Tee und Milch.
Wie der gesamte Biermarkt stieg auch der Schwarzbiermarkt. Dies ist jedoch kein einheitlicher Trend, wie Brauwelt-Autor Dr. Kai Kelch in seinem Beitrag zeigt.
Von Mitte der 60er bis Mitte der 80er Jahre stieg der Bierabsatz in der BRD enorm an. Der Pro-Kopf-Konsum stieg von 122,0 Litern im Jahr 1965 auf 148,7 Liter im Jahr 1983. Dabei ist die Entwicklung regional sehr unterschiedlich verlaufen. Unser Autor Dr. Kai Kelch nennt verschiedene, herausragende Beispiele für erfolgreiches und auch weniger erfolgreiches „Trading up“.
Bei der Beurteilung der unterschiedlichen Beschäftigtendaten müssen die jeweiligen Geschäftsbereiche mit ihren Schwerpunkten berücksichtigt werden. So ist bei Unternehmen mit vielen Eigenregiemärkten der Personalaufwand wesentlich höher als bei gebundenen Abnehmergruppen (z. B. Kooperationsverträge, Franchising usw.). Der Personalaufwand ist für die Gastronomiebelieferung ähnlich wie im eigenen Absatzmarkt.
Zur Durchführung eines effizienten Marketings im GFGH mit Schwerpunkt Gastronomie ist für die Brauereien eine Transparenz des jeweiligen Absatzmarktes der einzelnen GFGH äußerst wichtig. Um diesem Ziel näher zu kommen, wurden in den letzten Jahren die ca. 55 größten GFGH nach ihren Umsatz-Schwerpunkten schriftlich befragt und die Ergebnisse für den Gastronomiebereich (mit über 1 Mio EUR Umsatz) im Jahr 2006 und 2005 hier dargestellt. Falls GFGH-Unternehmen mit dem Schwerpunkt „Gastronomie“ nicht genannt sind, wenden sie sich bitte an Dr. Kelch, Hecksbergstr. 14, 35619 Braunfels, Tel. 06442/41 70, Fax 06442/68 04. ...
Die 883 Getränkefachgroßhändler des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels melden 2,8 Prozent Umsatzwachstum (Vj: 0,9%) und 3,1 Prozent
Für das Jahr 2006 führte Dr. Kai Kelch bei den größten GFGH mit einem Gesamtumsatz über 35 Mio EUR eine schriftliche Befragung durch, um die Anzahl der Geschäfte und den Umsatz für eine Rangfolgeliste zu ermitteln.
Seit knapp 20 Jahren beobachtet Dr. Kai Kelch, Braunfels, die Entwicklungen im
Herzlichen Dank an alle Getränkehändler, die durch das Bereitstellen ihrer Daten diesen zehnjährigen aufschlussreichen und interessanten Rückblick ermöglicht haben. Für das letzte
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