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Controlling ist im Mittelstand ein Fremdwort – dieser weit verbreitete Vorwurf trifft nur für rund jedes zehnte mittelständische Unternehmen zu. In einer aktuellen Studie hat das Institut für Handelsforschung (IfH) herausgefunden, dass das Thema Controlling auch im Mittelstand einen guten Ruf genießt und zukünftig noch stärker in den Fokus gerückt werden soll. Neben Lichtblicken haben die Kölner Handelsforscher aber auch eine Schattenseite beim Controlling im Mittelstand ausgemacht: Insbesondere kleinere Unternehmen tun sich beim Einsatz von Controllinginstrumenten schwer. Nach Ansicht von Studienleiter Dr. Markus Preißner „ist dies umso bedauerlicher, als auch kleinere Unternehmen Controlling mehrheitlich als wichtig erachten“. Diesen mangele es aber oft an den notwendigen Kapital- und Personalkapazitäten, so Preißner.

Mit einer Vielzahl an technischen Möglichkeiten zur besseren Nutzung von Energie wartete das Energietechnische Seminar in Freising auf. Rund 40 Teilnehmer folgten den Ausführungen der Referenten aus Praxis und Forschung, um gut gewappnet mit neuen Ideen zur Energieeinsparung an den heimischen Anlagen nach Hause zu kommen.

Wochenlang wurde über ein USD 46 Milliarden schweres Kaufangebot spekuliert, das nicht nur einen neuen Brauriesen, sondern auch einen der TOP 5 Konsumgüterkonzerne der Welt schaffen würde. Seit gestern liegt es auf dem Tisch.

Sei es für Kurzzeit-Erhitzungsanlagen, zur Sterilisation, für die Flaschenreinigung oder zu Heizzwecken – Dampf wird bei der Getränkeproduktion ständig benötigt. Der Energieverbrauch für die Dampferzeugung ist ein wesentlicher Faktor für die Gesamtwirtschaftlichkeit dieser Prozesse. Deshalb hat Jumag die Schnelldampferzeuger rundum auf höchste Energieeffizienz optimiert. Ein vollisoliertes, strömungsgünstiges Verdampfungssystem, das die Heizgase mehrzügig und damit optimal nutzt, bildet das Herzstück dieser Schnelldampferzeuger mit einer Leistung von bis zu 460 kg/h je Modul. Große interne Heizflächen mit bis zu 8 mm Wandstärke maximieren die Energieausbeute und speichern die eingebrachte Energie wirkungsvoll..

Der Einsatz geeigneter Filter sichert die Produktqualität und Funktionsfähigkeit der Werkzeuge vor einer Gefährdung durch Staub-, Öl- oder Wasserpartikel in der Druckluft.

Kein Hersteller kann Durchfluss-Messgeräte genauer kalibrieren als die Endress+Hauser Flowtec AG im schweizerischen Reinach. Die mit der neuen Kalibrieranlage erzielten Messergebnisse weichen höchstens um ±0,015 Prozent vom Bezugswert ab – das entspricht gerade einmal dem Inhalt eines Champagnerglases auf 1000 Liter Wasser! Insgesamt 30 Einflussfaktoren wurden berücksichtigt, um die exzellente Leistung dieser Anlage zu erreichen. Ständige Kontrollen stellen sicher, dass die hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Kalibrierung verlässlich eingehalten werden.

Jeden Tag werden weltweit mehr als eine Milliarde Kunststoffflaschen konsumiert. Diese hohe Beliebtheit bei den Verbrauchern wirft die Frage des Umwelteinflusses auf. Als Erfinder der Kunststoffflasche in den 1960er Jahren ist sich die Sidel-Gruppe ihrer Verantwortung bewusst – die PET-Flasche wird aus nicht erneuerbaren Ressourcen hergestellt – und ist bereit, sich ihrer sozialen Verantwortung zu stellen. Seit Anfang April bietet Sidel Informationen darüber auf www.no-bottle.com an.

Seit Mitte letzten Jahres verfolgt der Verband Deutscher Mineralbrunnen [EV] (VDM) das Ziel, dem Verbraucher die Vielfalt und die unterschiedlichen Inhaltsstoffe der deutschen Mineralwässer bewusst zu machen und deren natürlichen Zusatznutzen zu vermitteln. Mit über 220 Brunnenbetrieben und mehr als 500 Mineralwassermarken liefert Deutschland mehr natürliche Mineralwässer als jedes andere Land. Die unterschiedlichen Mineralwässer enthalten wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente, deren jeweilige Zusammensetzung von der Herkunftsregion abhängt, und leisten daher einen wesentlichen Beitrag zu einer gesunden Ernährung.

Rechtzeitig zur Fußball-Europameisterschaft hat die Brau Ring Kooperation den angeschlossenen 230 Mitgliedsbrauereien eine Verkaufsförderungsaktion angeboten, in deren Mittelpunkt der bekannte und beliebte Weltmeister von 1990, Thomas „Icke“ Häßler, steht. Mit Häßler haben die teilnehmenden Brauereien ein Gesicht, das den entscheidenden Unterschied zu Werbemaßnahmen der Bäckereien, Metzgereien, Apotheken etc. anlässlich dieses Fußball-Großereignisses ausmacht.

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr (damals unter dem Namen „drink technology + PET India“) veranstaltet die drinktec vom 27. bis 28. November 2008 erneut einen Kongress in Indien, diesmal mit dem Titel „drink technology India 08“. Ziel ist es, Getränke- und Liquid-Food-Produzenten aus Indien und den Nachbarstaaten mit Zulieferern aus aller Welt, aber auch aus Indien zusammen zu bringen. Der Kongress mit begleitender Ausstellung findet im Grand Hyatt Hotel in Mumbai statt. Verantwortlich für die Organisation der Veranstaltung ist das Team der drinktec, Weltmesse für Getränke- und Liquid-Food-Technologie (http://www.drinktec.com). Als ideeller Träger der drink technology India 08 fungiert der VDMA Fachverband Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen, Frankfurt (http://www.vdma.com). Partner sind die Fachzeitschrift PETplanet, Heidelberg (http://www.petpla.net), und das Verlagshaus confructa medien, Straßenhaus (http://www.fruit-processing.com).

Vor wenigen Wochen fand die 10. Internationale Fachmesse für Bier, Getränke, Snacks, Ausstattungen und Inneneinrichtungen für Pubs und Pizzerien in Rimini statt. Die Pianeta Birra – Beverage & Co. ist das einzige auf Getränke spezialisierte europäische Messeevent. Auch der Termin der Messe 2009 steht schon fest: von 14. bis 17. Februar 2009 werden die Tore der Messe Rimini wieder geöffnet werden. Mit zahlreichen Nova aus der Getränkebranche wurden die Besucher der diesjährigen Messe überrascht, darunter auch Neuheiten aus dem internationalen Biersektor.

Beide Fässer wurden Mitte Dezember 2007 mit Hellem und Weißbier gefüllt und bei einer konstant hohen Temperatur von 28 Grad Celsius gelagert. Weißbier ist bekannt für seinen höheren CO2-Gehalt und die daher vorherrschenden höheren Drücke. Jede in den zwei Fass-typen gelagerte Biersorte wurde von der TU München nach Ablauf von vier Monaten getestet. Für diese Prüfungen wurden die von der Bayrischen Staatsbrauerei Weihenstephan gebrauten Sorten Weißbier und Helles verwendet. Trotz der konstant hohen Temperatur von 28 Grad Celsius und den entsprechend hohen Drücken zeigten sich sowohl die KeyKegs als auch die Stahlfässer nach vier Monaten physisch zu 100 Prozent unversehrt und vollständig funktionstüchtig.

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