Umrüstung von Kerzenspaltfiltern | Für Qualität und Langlebigkeit sprechen zahlreiche im Markt befindliche KHS-Kerzenspaltfilteranlagen. Seit den 1960er Jahren wurden weltweit über 500 KHS-Kerzenspaltfilter mit Leistungen von bis zu 1000 hl/h an die Brau- und Getränkeindustrie geliefert, die sich meist noch heute in Betrieb befinden. Für die älteren Kerzenspaltfilter verschiedenster Hersteller bietet KHS, Dortmund, die Umrüstung auf modernste technische Lösungen mit dem Innopro Getra Eco-Systems an.
Mikrofiltration | Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil von Nahrungsmitteln und einer Vielzahl industrieller Prozesse. Da jedoch weniger als ein Prozent des gesamten weltweit vorhandenen Wasservorrats als Trinkwasser oder für die Lebensmittelherstellung geeignet ist, ringen Industrie und private Nutzer um „reines“ Wasser. Abhängig von der Rohwasserquelle, der Vorbehandlung, den Anforderungen der jeweiligen Anlagen und auch der Jahreszeit variiert die Zusammensetzung und Partikelfracht des zu behandelnden Wassers. Nach positiver Pilotierung wurde im November 2009 die Pall Aria™ FB 12 der Pall GmbH als erste Anlage in einer Brauerei in Betrieb genommen, um den Forderungen nach kostensparender Wasseraufbereitung und -filtration zu begegnen.
Edelstahl Rostfrei verhindert, dass sich Mikroorganismen und Verunreinigungen während der Verarbeitung von Lebensmitteln und Getränken festsetzen und ausbreiten. Seine kratzfeste, dauerhaft glatte und schmutzabweisende Oberfläche lässt keine Biofilme entstehen und ist leicht zu reinigen.
Die bestmögliche Konfiguration von Photovoltaik (PV )-Anlagen errechnet eine neue kostenlose Software der Siemens-Division Industry Automation. Mit dem unter siemens.com/sinvert-select ladbaren Programm Sinvert Select V2.2 beurteilt der Planer schon im Vorfeld die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen ab zehn Kilowatt bis in den Megawattbereich. Ein Konfigurationsvergleich zeigt den Energieertrag unterschiedlicher Anlagenanordnungen.
Mit der Umkehrosmoseanlage AVRO 125 stellt die Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH eine technische Weiterentwicklung ihrer Kompakt-Umkehrosmoseanlagen vor. Dank des neuen, zum Patent angemeldeten AVROModuls ist eine vorgeschaltete Enthärtungsanlage vor dem Prozess der Umkehrosmose überflüssig.
Der Deutsche Verpackungskongress 2010 – der Schritt in die Zukunft. Denn das Deutsche Verpackungsinstitut [EV] zeigt in Berlin Anfang Mai Chancen für die Zukunft auf. Hochkarätige Referenten sprechen über Themen, welche die Verpackungswirtschaft bewegen werden. Ein inhaltsgeladenes Großereignis und die beste Gelegenheit, Netzwerke der Lieferanten und Verwender der Verpackungs- und Konsumgüterindustrie zu pflegen und zu erweitern.
Vielfältigste Verpackungslösungen werden die über 1300 Aussteller der FachPack 2010 vom 28. bis 30. September im Messezentrum Nürnberg offerieren. Mit PrintPack (Verpackungsver-edelung) und LogIntern (Verpackungslogistik) ist das Messe-
Nach Berechnungen von GfK GeoMarketing wird der Umsatz 2010 im stationären deutschen Einzelhandel im Vergleich zum Vorjahr leicht sinken und ein Volumen von 388,1 Mrd EUR erreichen. Die Studie „GfK POS Umsatz 2010“ prognostiziert die Umsätze am Ort des Verkaufs (Engl. = Point of Sale, POS) und ist in der Filialnetz- und Expansionsplanung sowie im Controlling eine wichtige Messgröße für Einzelhandels-Unternehmen.
Wie Heineken und Carlsberg musste AB-InBev im Geschäftsjahr 2009 einen Absatzrückgang hinnehmen. Anfang März gab AB-InBev ein Minus von 0,8 Prozent auf 359 Mio hl bekannt. Allerdings stieg dafür der Gewinn (EBITDA) um 16,6 Prozent auf 13,04 Mrd USD (9,4 Mrd EUR).
Ist das ein so genannter Win-win? Ende Februar verkündete die Coca-Cola Company (CCC) den Kauf ihres größten Abfüllers Coca-Cola Enterprises (CCE), einen rund 12,17 Mrd USD (neun Mrd EUR) schweren Deal, Schulden inklusive. Dafür kauft CCE im Gegenzug das CCC-Bottlinggeschäft in Norwegen und Schweden für 822 Mio USD und übernimmt in „naher Zukunft“ 83 Prozent des stotternden deutschen Abfüllers.
Es hätte schlimmer kommen können. Bei der Vorstellung der 2009-Zahlen räumte Heineken ein Umsatzminus von 0,2 Prozent auf 14,7 Mrd EUR ein und einen leichten Rückgang des Getränkeabsatzes auf 125,1 Mio hl. Heineken plant die Nettoverschuldung/EBITDA für 2010 auf das Zweieinhalbfache zu senken (2008 war es das 3,3-fache gewesen, 2009 das 2,6-fache).
In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (Ende Dezember 2009) ist der Nettoertrag nach Steuern um 13,8 Prozent auf 356,7 Mio AUD (237 Mio EUR) gesunken. Foster’s CEO Ian Johnston führt dies u. a. auf den starken australischen Dollar und – wie könnte es anders sein – die Weltwirtschaftskrise zurück. Insgesamt zeitigten die Restrukturierungsmaßnahmen des Unternehmens erste Früchte, ausgenommen im Weingeschäft. Trotz einiger Verluste auf dem Heimatmarkt entwickle sich das Biergeschäft erfreulich. Sieben der zehn meistverkauften Marken in Australien stammen nach wie vor aus dem Hause Foster’s, inklusive zwei der am schnellsten wachsenden Labels. Aktionäre erhalten wie schon 2009 eine „Dividende“ von 0,12 AUD (0,08 EUR) je Aktie.“.
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