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Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass der unberechtigte Ausweis von Umsatzsteuer in einer Rechnung auch dann zur Umsatzsteuerschuld des Rechnungsausstellers führen kann, wenn die Rechnung nicht alle gesetzlich vorgegebenen Angaben enthält. Darauf verweist der DUV Deutscher Unternehmenssteuer Verband [EV], Kiel, unter Hinweis auf die Mitteilung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25. Mai 2011 zum Urteil vom 17. Februar 2011 – V R 39/09.

ebro Electronic bietet mit dem EBI 300 einen einfach zu handhabenden Datenlogger zur Überwachung von Temperaturen bei Transport und Lagerung an. Nach erfolgter Messwertaufzeichnung wird vom Logger ohne zusätzliche Software ein pdf-Dokument erzeugt, das mittels handelsüblicher Software geöffnet werden kann. Eine Manipulierung der aufgezeichneten Messdaten ist nicht möglich. Die Datenübertragung erfolgt über eine herkömmliche USB-Schnittstelle. Das Gerät kann sowohl die Umgebungstemperatur als auch die Kerntemperatur mithilfe eines externen Fühlers messen. Der Batteriewechsel kann vom Anwender durchgeführt werden. Der EBI 300 ist wasserdicht (IP65), misst und speichert bis zu 40 000 Temperatur-Messwerte im Bereich von –35 bis +60 °C mit einer Genauigkeit von ± 0,5 °C.

Ein Veranstalter eines „Public-Viewing-Events“ ist für die Sicherheit von stehenden Zuschauern auf einer Sitztribüne verantwortlich und wird nicht durch eine Ordnungsbehördliche Genehmigung entlastet.

Typischerweise werden bei der Elektrolyse von Kochsalz Natriumhypochlorid, Chlorgas oder unterchlorige Säure durch die anodische Oxidation von Chlorid erzeugt. Da diese elektrochemische Reaktion diffusionskontrolliert abläuft, muss ihr in den klassischen ungeteilten und geteilten Elektrolyseuren das Chlorid im Überschuss zur Verfügung gestellt werden. Im Ergebnis ist die Produktlösung salzhaltig. Bei dem von FuMa-Tech entwickelten System erfolgt die Bereitstellung der Chloridionen für die Oxidation zum Chlor thermodynamisch kontrolliert. Das gewährleistet die hohen Umsetzungsraten und Stoffmengenverhältnisse von Wirkstoff zu Chlorid im Bereich von 1 : 1,1. Die typische Konzentration an freiem Chlor im Produktkonzentrat beträgt 180 - 200 ppm FAC. Damit kann die Aufsalzung in der Anwendungslösung (10 … 20 ppm FAC) auf etwa 25 mg/l Chlorid reduziert werden. Das schließt Korrosionsrisiken aus, was besonders wichtig ist für die Implementierung des kalten SIP und CIP in bestehende CIP-Anlagen.

Für eine Vielzahl von unterschiedlichsten Oberflächenverschmutzungen in der Produktion von Lebensmittelbetrieben hat die Bremer & Leguil GmbH einen neuen Schaumreiniger mit NSF A1 Registrierung entwickelt. Der geruchsneutrale Reiniger Rivolta B.F.C. reinigt aufgrund seiner guten Materialverträglichkeit schonend und effektiv wasserbeständige Oberflächen wie Edelstahl, Aluminium, Chrom, Glas, Keramik, Kunststoffe und Gummi. Der universelle Aktivschaumreiniger ist fast überall einsetzbar. Außer bei verschmutzten Maschinengehäusen und Bändern kann er auch außerhalb der Produktion auf Fensterscheiben, Bildschirmen, Spiegeln oder empfindlichen Lackoberflächen verwendet werden, eignet sich folglich für Produktion, Werkstatt und Büro. Erhältlich ist der neue Reiniger in einer 400-ml-Spraydose..

Einen runden Geburtstag feierte das Internationale Braugerstenseminar, das im Rahmen der diesjährigen VLB-Oktober-Tagung am 11. Oktober 2011 in Berlin stattfand. Seit 40 Jahren organisiert das Forschungsinstitut für Rohstoffe (FIR) sehr erfolgreich dieses Treffen von Wissenschaftlern, Pflanzenzüchtern, Landwirten, Händlern, Mälzern und Brauern.

Die Interseroh Pfand-System GmbH hat in Alzenau ein Pfand-Zählzentrum für die Region Frankfurt, Main, eröffnet. In Zusammenarbeit mit der  Wohlschlögel GmbH wurde die  Anlage geplant und realisiert. Zwei Linien gewährleisten Rücknahme, Zählen und Verrechnen von Kunststoffflaschen und Dosen aus dem Einwegpfand.

Nach dem spanischen Unternehmen Font Salem, Salem, hat auch der französische  Abfüller Cacolac S.A.S., Léognan, einen  Vertrag mit der australischen Barokes Pty Ltd, Melbourne, unterschrieben (in Europa als  Vinsafe International Pty Ltd registriert), der das Unternehmen lizensiert,  Wein nach dem patentierten  Vinsafe-Verfahren in Getränkedosen abzufüllen. Die Dosen für den europäischen Markt stammen von der Firma Ball, Ratingen.

Laut Statistischem Bundesamt erhöhte sich der Umsatz bei Restaurants, Bistros und Kneipen von Januar bis Juni 2011 im  Vergleich zum ersten Halbjahr 2010 um nominal 4,0 Prozent (real 2,6 %). Hotels, Gasthöfe und Pensionen meldeten für die ersten sechs Monate 2011 ein nominales Umsatzplus von 4,8 Prozent (real 4,2 %).

Auf der 9. Fresenius-Fachtagung „Abfüllung sensibler Getränke“ vom 29. bis 30. September 2011 in Berlin informierten Branchenkenner über aktuelle Entwicklungen bei der Getränkeherstellung. Waren vor einigen Jahren noch überwiegend die klassischen Softdrinks wie Cola und andere Limonaden gefragt, gilt das Interesse des Verbrauchers zunehmend den Bio-Limonaden und Wellness-Getränke. Mit der Vielfalt an Produkten ist auch die Anzahl der Inhaltsstoffe stark angestiegen.

Die Joh. Barth & Sohn GmbH und Co. KG und die HVG/Erzeugergemeinschaft Hopfenverwertungsgenossenschaft e.G. werden ihre bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich der Hopfenverarbeitung auf eine neue Grundlage stellen. Die Gesellschafter der HVG haben sich entschlossen, über eine Kapitalerhöhung ihren Anteil an den Verarbeitungswerken Nateco2 GmbH & Co. KG sowie der Hopfenveredlung GmbH & Co. KG von derzeit 25,1 Prozent auf zukünftig 40 Prozent zu erhöhen. Die zukünftigen Anteilsverhältnisse spiegeln auch den Anteil beider Partner an den Verarbeitungsvolumina der Werke wieder.

Die Grundlage der Ernteberichte bilden repräsentative Stichproben und Auswertungen für Sommergerste der Braugerstenförderverbände in den verschiedenen deutschen Anbauregionen. Auf der Grundlage der erfassten Daten für Sommergerstenbestände haben die Ämter für Landwirtschaft die zu erwartenden ha-Erträge auf durchschnittlich 50,4 dt/ha festgelegt. Die ermittelten Eiweißgehalte liegen im Durchschnitt bei 11,3 Prozent. Eine sehr breite Streuung der Eiweißgehalte von 8,8 bis über 13 Prozent lässt jedoch auf eine sehr inhomogene Qualität und regional sehr unterschiedliche Braugerste schließen. Mit zunehmender Anzahl der ausgewerteten Erntemuster für Sommergerste aus der Ernte 2011 wurde die Heterogenität der Ernte über die deutschen Anbaugebiete immer deutlicher sichtbar. Überdurchschnittlich gut bewerten alle Bundesländer die Vollgerstenanteile, die sich im Schnitt bei 94,4 Prozent bewegen. Die zu erwartende Erntemenge wird trotz der um circa 15 Prozent gesteigerten Anbaufläche auf circa 1 Mio t Qualitätsbraugerste prognostiziert.

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