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Druckverfahren und ihr Einsatz | Trends beherrschen den Etikettenmarkt. Es gilt diese zu erkennen, zu analysieren, umzusetzen und dabei neue Wege zu gehen. Interessant ist die Kombination von Markenkommunikation und Druckverfahren – eine spannende und lösbare Aufgabe.

Wandelbar | Allein das erfrischende „Zisch“ beim Öffnen der Getränkedose macht sie für viele Konsumenten zum Kultobjekt. Viele Brauer wissen die runde Metallverpackung als „Mini-Fass“ zu schätzen – licht- und sauerstoffdicht schützt sie die Qualität des Bieres. Kein Wunder, dass die Getränkedose sich auch im deutschen Markt wieder wachsender Beliebtheit beim Verbraucher erfreut. Im vergangenen Jahr stieg der bundesweite Dosenabsatz um 46 Prozent auf rund 930 Millionen. Ihre Popularität verdankt die Getränkedose dabei nicht zuletzt der Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden. Heute sind Dosen praktischer, bieten mehr Gestaltungsoptionen und bessere Umweltwerte als noch ihre Vorgängermodelle vor einigen Jahren. Dabei ist ihr Innovationspotenzial noch nicht ausgereizt. In Sachen energieeffiziente Herstellung entwickelt Getränkedosenhersteller Ball Packaging Europe gemeinsam mit Wissenschaftlern verschiedener Universitäten innovative Produktionsverfahren.

Verpackungsstraße | Die erste im praktischen Betrieb installierte Verpackungsstraße Varioline läuft bei der Kölner Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf. „Mit der Varioline wollen wir in Zukunft diverse Verpackungen nach unseren Vorstellungen frei nutzen können. Dabei unterstützt uns die Modularität der Varioline“, kommentiert der Technische Betriebsleiter der Kölner Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf, Diplom-Brauerei-Ingenieur Werner Kraus, die Investition.

Kreative und intelligente Lösungen | Glasflaschen haben schon viele Trends erlebt, so wie aktuell die Premiumisierung. Dies ist derzeit eine Schlüsselentwicklung auf dem Bier- und AfG-Markt. Ein attraktives Design kann eine Flasche zum Blickfang machen – mit Hilfe von Farben, Formen, Prägungen und anderen Dekorationen. Obwohl die grundlegenden Produktionsmethoden für Glasflaschen über Jahrhunderte mehr oder weniger unverändert geblieben sind, hat der Einfluss von Innovationen in jüngster Zeit bedeutend zugenommen.

Schonend verpackt | Der Name Kulmbach hat seit jeher einen guten Klang bei Bierkennern, und das ist kein Wunder: Schon im Altertum hatten sich die Bewohner der Braukunst verschrieben, wie der Fund einer 3000 Jahre alten Bieramphore belegt, der heute als ältestes Indiz für Bierbrauen in Deutschland gilt. Ein nicht unerheblicher Teil der Kulmbacher Biere wie die Marken Kulmbacher, EKU, Mönchshof und Kapuziner, die exportiert werden oder die man als Einweg verkauft, werden in Kartons gepackt: 0,33- oder 0,5-l-Einzelflaschen, als 6er-Packs, 4er-Packs oder 4er-Trays. Diese verschiedenen Karton-Endverpackungen werden ebenso wie die empfindlichen 5-l-Dosen von einem Palettierroboter in einer Palettieranlage vom Typ MultiPal-ROB von Beyer Maschinenbau aus Roßwein palettiert.

Kennzeichnung | Für die Qualitätssicherung und Produktrückverfolgung müssen Produkte heute mit MHD, Los- und Chargenkennzeichnung versehen werden, Stichwort EU-Richtlinie 178/2002. Wie kann für den Konsumenten mehr Produkttransparenz geschaffen werden? Tetra Pak geht hier neue Wege. Für die Umsetzung der verschiedenen Kennzeichnungsaufgaben stehen unterschiedliche Druck- und Etikettiertechnologien zur Verfügung.

RFID | Weil einfach einfach einfach ist, gibt es ein unverwechselbares System für Brauereien und abfüllende Betriebe zur Behälteridentifikation. Durch unterschiedliche Transpondertypen, abgestimmte Anbringungssysteme und eine leicht zu bedienende Erfassungssoftware ist der Einsatz von RFID für Brauereien schnell und langfristig mit hohen Kosteneinsparungen zu implementieren.

In dem in einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht Düsseldorf (11 Ca 7326/10) verhandelten Fall ging es um die Wirksamkeit einer bereits seitens des Arbeitgebers ausgesprochenen Kündigung. Bereits im vorausgegangenen Verfahren 9 BV 183/10 begehrte der Arbeitgeber die Ersetzung der Zustimmung des Betriebsrates zur Kündigung eines seiner Mitglieder.

Fremdkörperdetektion | Inline-Systeme zur Detektion von Fremdkörpern in Vollgut hält so mancher Abfüller noch immer für verzichtbar. Doch das Risiko einer Kontamination von Getränken durch Glassplitter und andere Objekte ist nicht zu unterschätzen. Wird eine betroffene Flasche nicht erkannt und rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen, drohen imageschädigende Rückruf- und Produkthaftungsfälle. Um das zu verhindern, stehen, abhängig von der Beschaffenheit der Verpackung, ihres Inhalts und der zu identifizierenden Fehler, verschiedene Erkennungsverfahren zur Verfügung.

Weizenbier ist nicht nur in der warmen Jahreszeit eine durstlöschende Erfrischung, sondern das ganze Jahr über universell für die Kombination mit Speisen einsetzbar. Die fruchtig-estrigen Töne eines hellen Hefeweißbieres verbinden sich mit den fein-eleganten Aromen von Salaten, Spargel und Fisch zu einem wahrlichen Festmahl.

Auch im vierzigsten Jahr ihres Bestehens steht die Verpackungsprüfstelle des Forschungsinstitutes für Maschinen- und Verpackungstechnik (FMV) der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin [EV] (VLB) Kunden aus der Getränke- und Zulieferindustrie in bewährter Weise als Dienstleister zur Verfügung. Nach der Gründung als Speziallabor 1972 arbeitet die Prüfstelle heute für Kunden aus über 50 Ländern. Lesen Sie hier mehr über aktuelle Ergebnisse und Tätigkeitsschwerpunkte für ausgesuchte Verpackungen.

At SABMiller they heard the message and appointed two female new non-executive directors. That’s probably in response to Lord Davies of Abersoch’s independent report to the UK Government published in February 2011, in which he said that listed companies in the UK should aim for a minimum of 25 percent female representation by 2015. He gave chairmen six months – until September 2011 – to announce their aspirational goals.

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