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Es kommt immer wieder vor, dass der Vertragspartner einer Brauerei aus einem Darlehens- und Getränkebezugsvertrag vorzeitig entlassen werden möchte und deshalb einen Nachfolger vorschlägt. Mit dem heutigen Beitrag soll aufgezeigt werden, welche Handlungsoptionen Brauereien in dieser Situation haben. Am Beispiel der Vertragsübernahme soll gleichzeitig dargestellt werden, was in rechtlicher Hinsicht zu beachten ist.

Aus dem Quartalsbericht von AB InBev geht hervor, dass die Preiserhöhungen des Konzerns auf dem deutschen Markt zu deutlichen Absatzeinbußen geführt haben.

Die Brauerei Krug aus Breitenlesau hat kräftig in die Zukunft investiert und vor kurzem eine komplett neue Abfüllerei eingeweiht.

Das Jahrbuch widmet sich der Gründung der Gesellschaft für Geschichte des Brauwesens (GGB) vor 100 Jahren. Michaela Knör und Hans-J. Manger tragen in diesem Rückblick Daten und Namen würdiger Vertreter zusammen, die sich um Bildung und Entwicklung des Vereins in diesem turbulenten Jahrhundert bemüht haben, zusammen und beschreiben ihre Verdienste in den schwierigen Zeiten und setzen ihnen damit ein Denkmal zur Erinnerung.

Der Telefonanbieter C.Vita bietet im Kundenportal MyC.VITA die Möglichkeit, Dauer und Kosten aller Verbindungen spätestens am nächsten Werktag einzusehen – weniger um das Telefonverhalten der Mitarbeiter zu überwachen, als zur besseren Übersicht über die tatsächlichen Telefonkosten

Die Cofely Refrigeration GmbH stellte Ende des Jahres 2013 im Rahmen ihrer Portfolioerweiterung eine weitere Produktneuheit vor: Die Ammoniak-Kältemaschine der Amonum-Baureihe ist in vier Leistungsklassen von circa 50 bis 200 Kilowatt erhältlich und soll aufgrund ihrer kompakten Bauweise eine hohe Leistungsdichte bieten.

Ende Januar ist das Yearbook der BrewingScience – Monatsschrift für Brauwissenschaft, herausgegeben vom Fachverlag Hans Carl, erschienen.

Im Jahr 2013 setzten die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager insgesamt rund 94,6 Mio hl Bier ab – die niedrigste Menge seit der Wiedervereinigung. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis), Wiesbaden, mitteilt, sank der Bierabsatz gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent beziehungsweise 1,9 Mio hl. Damit setzt sich der seit 2007 anhaltende Rückgang des Bierabsatzes weiter fort. Alkoholfreie Biere, Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier werden in der Statistik nicht berücksichtigt. Biermischgetränke machten 2013 mit 4,2 Mio hl 4,5 Prozent des gesamten Bierabsatzes aus, auch in diesem Segment war ein leichter Absatzrückgang zu verzeichnen (Minus 1,9 %). 84,2 Prozent des gesamten Bierabsatzes waren für den Inlandsverbrauch bestimmt und wurden versteuert. Etwas mehr als zehn Mio hl (Minus 8,6 %) wurden in die EU-Länder exportiert, 4,7 Mio hl (Plus 8,7 %) in Drittländer.

Wenn man als Gastronom in deutschsprachigen Ländern seinen Gästen Belgisches Blond Ale anbieten will, tut man sich anfangs schwer. Meist kommt das Argument, das belgische Bier sei doch so stark.

In einem dreiteiligen Beitrag zur Entwicklungsgeschichte, dem Stand des Wissens und den Perspektiven von Winterbraugerste beschäftigte sich Prof. L. Narziß, Freising, in der BRAUWELT-Ausgabe Nr. 4-5, S. 104 - 105, mit den ersten Jahrzehnten im Schicksalsweg der Winterbraugerste und Dr. Bertram Sacher, Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München-Weihenstephan, in BRAUWELT-Ausgabe Nr. 6, S. 148 - 149, mit der Situation seit Anfang der 1990er-Jahre. Seine Institutskollegin Dr. Martina Gastl schildert den aktuellen Sachstand und beschreibt Evalu­ierungsprogramme, die das Ziel haben, Winterbraugerste soweit zu etablieren, dass Züchter, Landwirte sowie Mälzer und Brauer Planungssicherheit erhalten.

Die denkmalgeschützte Backsteinfassade der Augustiner-Bräu Wagner KG, der ältesten Brauerei Münchens, signalisiert auf den ersten Blick: Hier hat Tradition einen hohen Stellenwert! Traditionsbewusstsein bedeutet natürlich keinen Verzicht auf moderne Technik: Nach einem intensiven Probebetrieb arbeitet dort eine Neuentwicklung von Grundfos. Mit ihrer Hybrid-Technik ist die GHP-Pumpe selbstansaugend und damit insbesondere für den Einsatz als CIP-Rücklaufpumpe und für das Fördern gashaltiger Medien geeignet: eine technische und ökonomische Alternative zur Seitenkanalpumpe.

Obgleich der Bierkonsum weltweit weiterhin steigt, ist in Deutschland und anderen vor allem europäischen Ländern eine Stagnation bzw. ein Rückgang des Absatzes zu beobachten. Dies führt in Einzelfällen zu Überkapazitäten, die die Effizienz und Effektivität einer Brauerei verringern und zu einem Wettbewerbsnachteil führen können. Gegenläufig dazu entwickelt sich der Markt der alkoholfreien Getränke. Hier verzeichneten vor allem funktionelle Getränke und Wässer in den letzten Jahren herausragende Wachstumsraten. Deshalb beschäftigt sich der Autor am Forschungszentrum Weihenstephan (BLQ) bereits seit Jahren intensiv mit der Entwicklung neuer Rezepte und sinnvoller Alternativen zur Kundenberatung.

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