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Weltweit gibt es einige Hopfensorten, die in verschiedenen Anbaugebieten kultiviert werden. Anhand der Sorten Perle und Nugget konnten über die Analyse von niedermolekularen Polyphenolen mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) erstmalig systematische Unterschiede zwischen den Anbaugebieten Yakima in den USA und der Hallertau nachgewiesen werden. In drei Ernten (1996 - 1998) zeigten die Hallertauer Hopfen höhere Gehalte an Polyphenolen als die amerikanischen [1]. In einer aktuellen Studie wurden nun die beiden Anbaugebiete anhand der Flavour-Hopfensorte Cascade miteinander verglichen.

Unsere Hausmäuse und Wanderratten stammen ursprünglich aus den asiatischen Steppen. Mit Beginn des Getreideanbaus haben sie sich einen festen Platz im menschlichen Umfeld verschafft. Und so, wie sich der Getreideanbau von Asien über Süd- nach Nordeuropa ausgebreitet hat, haben auch sie diese Regionen besiedelt. Heute gehören die cleveren Nager nicht nur in unseren Breiten zu den ständigen Begleitern der Zivilisation, sie sind als Kosmopoliten mehr oder weniger weltweit verbreitet. Unser weltumspannendes Handelsnetz bietet ihnen diese Expansionsmöglichkeiten.

Aktuell werden vermehrt Biere produziert, bei denen der Hopfen im Kaltbereich eingesetzt wird, um spezielle Biertypen herzustellen. Mit dem „Dry Hopping“ ergeben sich zahlreiche neue Aspekte, die viele Bereiche dieses Rohstoffs betreffen – von der Hopfenzüchtung bis zur sensorischen Charakterisierung kaltgehopfter Biere [1]. In diesem Artikel werden einige Erkenntnisse bezüglich des Verhaltens der wichtigsten Bitterstoffe in

Die Nachfrage nach Verpackungslösungen aus Kunststoffen ist weltweit groß. Der Markt verlangt nach energieeffizienten und nachhaltigen Produkten für immer anspruchsvollere Designs und Anwendungen. Gefordert werden Verpackungen, die material-, energie- und produktschonend sind und dabei möglichst individuell auf den Inhalt und die Marke zugeschnitten werden können. Ob Wasser, Bier, Milch oder Fruchtsaft – jeder Inhalt bringt für die Verpackung seine eigenen Herausforderungen mit sich.

Ein neues Alkohol- und Extraktmessgerät des österreichischen Messtechnik-Spezialisten Anton Paar macht Kleinbrauer unabhängig von externen Labors. Das Messgerät Alex 500 bestimmt den Alkohol- und Extraktgehalt, die Kalorien, den Vergärungsgrad und viele andere Parameter in Laborqualität und ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der Produktqualität – von der Gärverlaufs- bis zur Qualitätskontrolle am bereits abgefüllten Bier. Das Messgerät arbeitet mit einer Kombination aus Absorptionsmessung via NIR-Spektroskopie und Dichtemessung nach dem Prinzip der Biegeschwinger-Technologie.

Der europäische Biermarkt scheint weitestgehend gesättigt. In Anbetracht des stagnierenden oder teilweise gar sinkenden Bierkonsums sind Hersteller auf der Suche nach Möglichkeiten, um ihren Marken neuen Schwung zu verleihen und eine neue Generation von Biertrinkerinnen und Biertrinkern zu erreichen. Neben der Einführung neuer Sorten kann die Wahl der richtigen Verpackung dabei eine entscheidende Rolle spielen.

Beim Abteibier handelt es sich nicht um einen definierten Bierstil. Zu unterschiedlich sind die einzelnen, sehr delikaten und oft üppigen Biere, die ihren Schwerpunkt im Bierland Belgien haben.

Vielleicht glauben die Kandidaten ja, es handele sich um einen Schleudersitz oder muss am Ende der ideale Bewerber gar noch gebacken werden? Tatsache ist, dass der U.S. Brauer Miller­Coors, ein Joint Venture zwischen SABMiller und Molson Coors, immer noch keinen neuen CEO hatte, als diese Ausgabe der BRAUWELT in den Druck ging. Dabei hat bereits vor einem Jahr der amtierende CEO, Tom Long, 56, seinen Abschied zum 30. Juni 2015 angekündigt.

Kein schlechtes Ergebnis für eine Brauerei, die erst 2007 von zwei Männern und einem Hund gegründet wurde. Schottlands BrewDog meldet für 2014 ein Plus von Gewinn und Umsatz in Höhe von mehr als 60 Prozent.

In der Führungsetage von Heineken ist einiges los. Top-Manager inklusive des Chefstrategen werden das Unternehmen verlassen. Die Gruppe ordnet sich neu und teilt die Zuständigkeiten in vier geografische Gebiete ein (bisher fünf).

Laut Erhebungen des Marktforschungsunternehmens Mintel hat einer von fünf erwachsenen Briten in den vergangenen sechs Monaten ein Craft Bier getrunken. Seit 2000 hat sich die Anzahl der Brauereien im Vereinigten Königreich auf mehr als 1400 verdreifacht und das trotz des schrumpfenden Gesamtbiermarktes. London hatte 2006 nur zwei Brauereien, jetzt sind es knapp 70. Ein Kommentator der Zeitung „The Guardian“ schrieb jüngst, Craft Biere seien das Beste, was dem Biermarkt passieren konnte. Das Problem sei nur, dass es keine einheitliche Definition gebe.

Die Biersteuer, die in Australien an den Verbraucherindex gebunden ist und automatisch zweimal jährlich erhöht wird, hat die Nachfrage nach Bier erheblich gedämpft. Tim Cooper, Chef der Coopers Brewery, Adelaide, hat erkannt, dass „Bier für viele Australier jetzt zu teuer ist“. Was meint er mit „jetzt”? Wie viele andere bin ich schon länger der Meinung, dass 4 AUD (2,90 EUR) für 330 ml Craft Bier in der Flasche unverschämt sind.

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