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Mikro-Brauereien werden oft von Studenten, Bierbegeisterten und Genussmenschen gegründet, um mit ihrem Bier ein besonderes Erlebnis zu schaffen. Dabei überzeugt Craft Bier seine Käufer nicht nur durch seinen Geschmack, sondern auch durch das Etiketten- und Verpackungs-Design.

Die Hamilton Bonaduz AG hat in diesem Jahr Grund zum Feiern – vor 25 Jahren produzierten die Experten für Prozesssensor-Technologie ihren ersten Sensor zur Messung von pH-Werten. Zu Beginn der 1990er-Jahre wurden zunächst leistungsfähige pH-Gläser mit dem Single-Pore-Konzept für den Gebrauch im Labor entwickelt. 2004 entwickelte Hamilton neuartige Leitfähigkeitsstandards für die Kontrolle von reinem Wasser und verkaufte als einer der ersten Anbieter Leitfähigkeitsstandards mit 1,3 und 5 μS/cm mit einer zertifizierten Genauigkeit von ± 1 Prozent..

Für die edlen Craft Biere von Braufactum, Frankfurt/Main, hat Sahm exklusiv einen Pokal und ein Becherglas entwickelt, die die Aromen- und Geschmackseigenschaften des Inhalts optimal zur Geltung bringen.

Der argentinische Getränkeproduzent Refres Now hat in die größte Sidel Combi investiert, die jemals zum Abfüllen kohlensäurehaltiger Softdrinks gebaut wurde. Der Getränkeproduzent erzielt damit laut Sidel eine Reduzierung des Energieverbrauchs um 17 Prozent und eine deutlich verbesserte Flaschenstabilität. Die Sidel Combi wurde als Teil einer kompletten Linie im Abfüllbetrieb des Unternehmens in La Matanza installiert. Die Hightech-Lösung füllt Familienpackungsformate ab, für die derzeit in Argentinien eine hohe Nachfrage besteht.

Die NürnbergMesse North America zeigt sich zufrieden mit der erstmals ausgerichteten InterBev Beverage. Die Fachmesse für die US-Getränkeindustrie mit Fokus auf den Handel fand vom 11. bis 12. Juni 2014 in Chicago statt. Gemeinsam mit den parallel veranstalteten Fachmessen FMI Connect, United Fresh, PMMI-Pack Expo und U.S. Food Showcase verzeichnete sie rund 12 000 Besucher. Im März 2014 hatte die NürnbergMesse North America bekannt gegeben, dass sie die Fachmesse InterBev zielgruppengerecht in zwei Messen für den Fachhandel sowie für die Getränkeindustrie aufsplitten werde. „Die InterBev Beverage 2014 markierte einen gelungenen Auftakt für die Veranstaltungen im neuen Gewand“, berichtet Andrea Paulinelli, Trade Show Director InterBev. Die Neuausrichtung der Messe hat sich bewährt. Parallel zur FMI Connect, die als wichtiger Treffpunkt für den Lebensmittel-Groß- und Einzelhandel in den USA gilt, deckte sie erstmals den Bereich des Getränkehandels ab. 25 Aussteller zeigten ein breites Spektrum. „In der kurzen Anlaufzeit ist es uns gelungen, eine kleine, aber feine Veranstaltung für nationale und regionale Handels- und Supermarktketten, unabhängige Vertreter sowie Online-Händler aufzubauen“, so Paulinelli. „Einkäufer aller großen Ketten der USA waren präsent. An diese hohe Besucherqualität wollen wir im kommenden Jahr anknüpfen.“

Nach dem Biersteuergesetz sind Biere mit einem Alkoholgehalt von 0,5 Vol.-% oder weniger, also alkoholfreies Bier und Malzbier, nicht mehr Steuergegenstand und somit auch nicht in der Biersteuerstatistik erfasst. Der nachfolgende Beitrag will deshalb dieses Segment des Biermarktes näher beleuchten und seine Entwicklung von 1993 über 2003 bis 2013 transparent darstellen.

Der Brauprozess ist grundsätzlich energie- und wasserintensiv. In Teil 2 dieser Veröffentlichung werden die Verfahrensparameter, die einen Einfluss auf die Umweltleistung im Sudhaus und in den Kellern haben, analysiert. Damit sollen Brauern einige Empfehlungen für eine Bewertung von Vorschlägen zu Energie- und Wassereinsparungsmaßnahmen gegeben werden. Kesselhaus, Kühlanlage und Wasseraufbereitungsanlage sind nicht Teil dieser Untersuchung, da es bereits viele Veröffentlichungen zu diesen Themen gibt.

Der dritte Teil der Veröffentlichungsreihe vertieft die Fragestellung nach dem besten Verfahren, um DMS aus Würze abzureichern. In Teil 2 wurde aufgezeigt, dass die Außenkochung eine bessere Nachbildung erlaubt als die Pfannenkochung und dass im Gegenzug die Pfannenkochung eine überlegene Ausdampfung ermöglicht. Die gegenläufigen Prozesse wurden unabhängig voneinander berechnet. In diesem Artikel wird nun der Frage nachgegangen, welches System bei gemeinsamer und gleichzeitiger Betrachtung von Ausdampfung und Heißhaltung dem anderen überlegen ist.

Effiziente Aromaextraktion und reproduzierbare Aromatisierung – das waren die Anforderungen für die Entwicklung der HopGun bei der BrauKon GmbH in Truchtlaching. Wie weit dies mit der neuen Wunderwaffe für hopfenbetonte Biere auch erreicht wurde, sollte eine Diplomarbeit zeigen, die am Lehr-stuhl für Brau- und Getränketechnologie an der TU München in Weihenstephan durchgeführt wurde.

In einer vorangegangenen Arbeit [1] wurden Untersuchungen zum Verhalten von Hopfenaromastoffen beim Hopfenstopfen (Dry-Hopping) geschildert. Dabei irritierte besonders das Verhalten von Geraniol. Bei den Hopfensorten Mandarina Bavaria und Hüll Melon resultierten Transferraten von jeweils 49 Prozent, wogegen Hallertauer Blanc und Polaris Ausbeuten von deutlich über 100 Prozent aufwiesen. Bezieht man in die Berechnungen den Gehalt an Geranylacetat im Hopfen ein, ergibt sich ein schlüssigeres Bild, wie am Beispiel von zwei Versuchsserien gezeigt wird.

Außergewöhnliche Flaschen- und Kastenformen sind für viele kleine und mittelständische Brauereien ein Alleinstellungsmerkmal und eng mit der jeweiligen Marke verbunden. Doch was für das Marketing und den Verkauf positiv ist, erfordert einen besonderen Aufwand bei der Verarbeitung von Flaschen- und Kistenleergut. Die Herforder Brauerei GmbH & Co. KG aus Hiddenhausen fand mit der Miho Inspektionssysteme GmbH, Ahnatal, den richtigen Partner, um das spezielle Handling ihrer 27er-Kästen mit Steinie-Flaschen problemlos umzusetzen.

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