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Eisberge von oben fotografiert in dunklem Wasser (Foto: Annie Spratt auf Unsplash)

Schnell-Check | Die seit März 2024 gültige novellierte F-Gase-Verordnung (EU) 2024/573 schreibt vor, dass bestimmte Kälte-, Klima- und Wärmepumpenanlagen regelmäßig auf Dichtheit kontrolliert werden müssen.

Gerstenfeld mit reifer Braugerste

Braugerste | Das Sortengremium der Braugersten-Gemeinschaft e.V. hat nach bundesweiten Mälzungs- und Brauversuchen im Praxismaßstab im Rahmen des Berliner Programms der Sorte „Ostara“ (Secobra Saatzucht) die Verarbeitungsempfehlungen erteilt.

Wasseroberfläche mit hochspritzenden Tropfen (Foto: Fotogabor auf Pixabay)

Webinar | Brauereien und andere Getränkehersteller stehen mit Blick auf die Nutzung der Ressource Wasser vor enormen Herausforderungen. Dirk Münstermann und Andreas Deckelmann, Hydrogeologen des Ingenieur-Unternehmens HPC, gaben in einem Webinar des Deutschen Brauer-Bundes Ende Februar 2025 einen Überblick über den Zustand der Wasserressourcen in Deutschland und den rechtlichen Rahmen, in dem eine Nutzung stattfinden kann.

Historische Ansicht der Caspary Bräu Brauerei in Trier

Erfolgreicher Brauherr im Weinland | Man muss nicht eine millionenschwere Brauerei gegründet haben, um sich als „Gigant der Biergeschichte“ zu qualifizieren. Es genügt bisweilen ein spannender Lebenslauf (Alexander Rolinck, BRAUWELT Nr. 9, 2024) oder Erfindungen, die ihrer Zeit voraus waren (Dr. Leopold Nathan, BRAUWELT Nr. 3, 2023). Am besten ist jedoch eine Mischung aus Können, Glück und gutem Unternehmertum.

Bierglas von oben fotografiert mit Schaum (Foto: Frank Luca C auf Unsplash)

Kohlensäure | Nach Klärung der Grundlagen zum Einsatz von CO2 in Bier in Teil 1 dieses Artikels (BRAUWELT Nr. 4, 2025) erfolgt in Teil 2 die detaillierte Darstellung der Regularien mit einer Zusammenfassung der Einsatzmöglichkeiten von CO2.

Reifer Kombucha SCOBY in einem Glas (Foto: Tim Oliver Metz auf Unsplash)

Gewährleistung gleichbleibender Qualität | Angesichts des potenziellen Gesundheitsnutzens erlebt Kombucha einen beachtlichen Boom. Obwohl der Herstellungsprozess unkompliziert ist, ist es immer noch eine Herausforderung, durchgängig denselben Geschmack und eine gleichbleibende Qualität zu erzeugen. Wie können Produzenten Qualität im industriellen Maßstab sicherstellen?

Viele Bierkästen der Brauerei Rolinck auf Paletten im Brauereihof (Foto: EOL Packaging Experts)

Modernisierung des Trockenteils | Seit 1875 wird in der Regionalbrauerei Rolinck, die seit 2007 zur Privatbrauerei Krombacher gehört, Pilsner gebraut. Unter der neuen Führung wurden kontinuierlich Investitionen in neue Flaschen- und Kastenwaschanlagen, moderne Verpackungsmaschinen, neue Transportsysteme und den Bau zusätzlicher Lagerhallen getätigt. Als jüngste Investition modernisierte die Brauerei Rolinck den Trockenteil und schloss Ende 2024 die erste Bauphase ab.

Ausschnitt aus einem erntereifem Gerstenfeld (Foto: Franz W. auf Pixabay)

Statistische Betrachtung | Das Frühvermälzungsprogramm des Lehrstuhls für Brau- und Getränketechnologie (BGT) besteht schon seit vielen Jahren. Sein Zweck ist einerseits, dass Kunden eine kostengünstige Standardmälzung inklusive Analytik erhalten, andererseits dient es den Wissenschaftlern, sich einen flächendeckenden und schnellen Überblick über das Erntejahr zu verschaffen. Der wichtigste Zweck ist jedoch, aus den standardisiert erhobenen Daten bestimmte Fragestellungen beantworten zu können.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Frau trinkt ein Glas Wasser (Foto: Giorgio Trovato auf Unsplash)

VDM | Die Verbraucher in Deutschland schätzen die hohe Qualität von natürlichem Mineralwasser. Laut aktuellen Branchendaten des Verbands Deutscher Mineralbrunnen (VDM) ist 2024 der Absatz von Mineralwasser und Heilwasser um 1,9 Prozent gestiegen.

Symbolische Darstellung künstlicher Intelligenz (Quelle: Tung Nguyen auf Pixabay)

EU-Verordnung | Die Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) in Brauereien unterscheidet sich von früheren Innovationen: In der Vergangenheit wurden neue Lösungen von der Führungsebene ausgehend langsam im Unternehmen ausgerollt. Ob Rechenmaschine oder Telefon, Computer oder Internetzugang. Meistens begann der Einsatz in der zweiten Führungsebene und setzte sich langsam im gesamten Unternehmen durch, bis jeder Sachbearbeiter Zugang erhielt und jeder Brauereileiter von der Sinnhaftigkeit überzeugt war. Dies ist mit KI grundsätzlich anders.

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