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Junger Mann, der aus Wasserflasche trinkt (Foto: Peggy und Marco Lachmann-Anke auf Pixabay)

Erfreuliches Plus | Für die Mineralbrunnen war 2024 ein recht gutes Jahr. Während die Brauer in Deutschland unter schwindenden Absatzmengen litten – nicht einmal die Fußball-EM konnte den Bierdurst richtig ankurbeln –, hatten die Brunnen Grund zur Freude: Um 1,5 Prozent legte der Markt für die Wässer und Brunnen-Erfrischungsgetränke zu, im Vorjahr 2023 hatte es noch ein deutliches Minus gegeben.

Stromleitungen vor Sonnenuntergang (Foto: Nicole Köhler auf Pixabay)

Energie flexibel einsetzen | Eine neue Generation von Energieflexibilitätssystemen – als Nachfolger und Weiterentwick­lung eines dynamischen Lastmanagementsystems – betreibt zukünftig das Strom- und Wärmesystem der Brauerei und berücksichtigt die volatilen Preise der Energiebörsen. Dies spart deutlich mehr Kosten als konventionelles Lastmanagement und erzeugt darüber hinaus netzdienliches Verhalten.

Bierglas auf Tresen (Foto: Bohdan Stocek auf Unsplash)

Minus überwiegt | Wie man es auch dreht und wendet – der Biermarkt hat im letzten Jahr erneut verlustreich abgeschlossen und blieb damit hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere, da die Fußball-EM im eigenen Land stattfand, hatte man auf neue Impulse und eine deutliche Wiederbelebung des Marktes gehofft. Doch die leider schon alten Bekannten wie der Ukraine-Krieg, Inflation, Kostendruck und nicht zuletzt die instabile politische Situation im In- und Ausland forderten ein weiteres Mal ihren Tribut.

Verwaltungsgebäude der Radeberger Gruppe (Foto: Radeberger Gruppe)

Radeberger | Kaum ein Segment des Getränkemarktes entwickelt sich so dynamisch und maßgeblich wie die Getränkelogistik. Mit einer jetzt in Vorbereitung gehenden Optimierung ihrer logistischen Aufstellung denkt die Radeberger Gruppe frühzeitig bevorstehende Marktszenarien vor und bietet insbesondere den in südlichen Bundesländern ansässigen Kunden einen vereinfachten und nachhaltigeren Zugang zu ihren Produkten.

(v.li.) John Brauer, Frank Peifer, Mathis Geserer, Sandro Cocuzza und Lydia Junkersfeld

BrewingScience | Einen würdigen Rahmen für die Verleihung des 11. Ludwig-Narziß-Preises für Brauwissenschaft boten die diesjährigen 16. Internationalen Trends in Brewing, die Anfang April 2025 an der KU Leuven in Belgien stattfanden.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Hand klebt einen Post-it-Zettel auf ein Whiteboard (Foto: Walls Io auf Unsplash)

Online-Marketing | „Wir sind jetzt bei Instagram“, bekommt man öfter zu hören. Doch nur „dort“ zu sein und wenig durchdacht bzw. begrenzt planvoll diese und andere Plattformen zu nutzen, springt in Hinblick auf den zu erwartenden Erfolg zu kurz. Brauereien benötigen eine strategische und von Systematik geprägte Herangehensweise, um die Potenziale der Kundengewinnung mittels Social Media ausschöpfen zu können.

Viele Mitarbeiter und eine Führungsperson (Quelle: Jay Pea auf Pixabay)

Erfolgreich durch stürmische zeiten | Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Getränkeindustrie und elf Jahren in der Pharmabranche habe ich hautnah miterlebt, wie sich zwei völlig unterschiedliche, aber in vielen Aspekten doch vergleichbare Branchen über die Zeit hinweg verändert haben – getrieben durch Globalisierung, Digitalisierung, Fachkräftemangel, regulatorische Anforderungen und einen zunehmend anspruchsvolleren Markt.

Hände halten Biergläser mit verschiedenen Biere (Foto: Elevate auf Unsplash)

Konsumverhalten | Der Bierkonsum geht weiter zurück. Monatliche Zwischenhochs verschaffen Absatz-Volumina fixierten Brauereien eine kurze Atempause, ändern aber nichts am insgesamt rückläufigen Trend, dass Bier, Wein und Spirituosen für immer mehr Menschen an Alltäglichkeit verlieren. Doch was wünschen sich Verbraucher von Getränken? Was von Bier? Und welche Rolle kann Bier bei jüngeren Verbrauchergenerationen noch spielen?

Laborant arbeitet in einer sterilen Box mit einer Petrischale (Foto: CDC auf Unsplash)

Die häufigsten Bierverderber | Die Auswertung der Befunde am Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität der Technischen Universität München (TUM FZW BLQ) bezüglich bierschädlicher Mikroorganismen liefert eine gute Aussage über die Situation, Verteilung, Saisonalität und Häufigkeit von Bierverderbern.

Internationale Hopfensorten in kleinen Boxen zur Aroma-Sensorik

Hopfenaroma | Es gibt eine Vielzahl an Hopfenaromastoffen. Diese haben Einfluss auf den Gesamtaromaeindruck des Bieres. Die Aromastoffe mit den niedrigsten Geruchsschwellenwerten sind freie Thiole. Der fruchtige und citrusartige Aromaeindruck verleiht kaltgehopften Bieren eine besondere Note.

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