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Vor einem Gebäude mit Carlsberg-Werbung in Kopenhagen (Foto: tsujigiri auf Unsplash)

Die Carlsberg-Gruppe erhielt 2,3 Mrd DKK (310 Mio EUR) in bar für den Verkauf ihrer russischen Brauerei Baltika. Das teilte das dänische Unternehmen am 6. Februar in seinem Finanzbericht 2024 mit. Der Verkauf ging Ende 2024 im Rahmen eines Management-Buy-outs über die Bühne. Später stellte sich heraus, dass Baltika in den Besitz von VG Invest übergegangen war.

Das Brauhaus Chuck & Sons in Sydney, eröffnet von Dr. Chuck Hahn, einer Persönlichkeit der Braubranche, im Jahr 2024 (Foto: Brauwelt International)

Im Februar sind die Kosten für ein Bier um etwa 1 AUD (0,61 EUR) gestiegen, nachdem die Regierung die Steuer erneut angehoben hat. Die Alkoholsteuer ist an die Inflationsrate gekoppelt und wird zweimal jährlich – im Februar und August – angepasst.

Ayer's Rock (Foto: Photoholgic auf Unsplash)

Great Northern, eine der beliebtesten Biermarken, erlebt gerade ihren Bud-Light-Moment. Wegen einer Werbekampagne hat die Marke heftige Kritik einstecken müssen. Im Besitz von CUB/Asahi, richtet sich Great Northern hauptsächlich an Outdoor-Fans: Männer, die Allradfahrzeuge und Hunde mögen und gerne campen und angeln.

Eine goldene Statue der Justitia (Foto: lala auf Unsplash)

Am Wiener Kartellgericht hat am 11. Februar der erste Verhandlungstag in der Causa Brau Union stattgefunden. Die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) hatte 2024 beim Gericht die Verhängung einer „angemessenen Geldbuße“ wegen des mutmaßlichen Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung durch die Brau Union beantragt. Die österreichische Tochtergesellschaft von Heineken bestreitet die Vorwürfe.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Sonnenkollektoren auf einer Wiese (Foto: Zbynek Burival auf Unsplash)

IGS | Seit über 30 Jahren bietet das Ingenieurbüro IGS Brauereien die Teilnahme am eigens für die Braubranche entwickelten Betriebevergleich Energie (BVE) an.

Hand hält Bezahlkarte an einen Kartenleser (Foto: Sumpu auf Unsplash)

Übergangsregelungen | Auf Brauereien wartet eine neue Aufgabe. Und zwar in Form der Einführung von elektronischen Rechnungen, die auch als E-Rechnungen bezeichnet werden. Selbige sind im B2B, das heißt im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen, mittlerweile Pflicht. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, was Brauereien nun zu tun haben?

Bierglas mit Schaum von oben fotographiert (Foto: Frank Luca C auf Unsplash)

Kohlensäure | Produktionsbedingt verliert alkoholfreies Bier seine Kohlensäure. Jedoch erwartet der Verbraucher eine Schaumkrone und die biertypische Spritzigkeit. Hierzu muss CO2 zugegeben werden. Doch was ist beim Aufkarbonisieren von Bier in Deutschland erlaubt?

Alkoholisches Getränk vor schwarz-weißem Hintergrund (Foto: Nuno Santos auf Pixabay)

Gesundheitspolitik | Alkohol und Gesundheit – seit jeher ein Thema, das Politik und Wissenschaft beschäftigt. Doch nie zuvor wurde die Debatte so emotional und polemisch geführt wie heute. Die Anti-Alkohol-Kampagne der Weltgesundheitsorganisation, neue Trinkempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernäh­rung (DGE) und Schlagzeilen der Medien heizen die Kontroverse an. Die Brauwirtschaft wehrt sich gegen die pauschale Aussage, dass jeder Schluck Bier ein Gesundheitsrisiko darstellt.

Eine Gerstenähre auf einem Feld liegt in einer Hand (Foto: Collab Media auf Unsplash)

Grenzqualitäten | Die jährliche Qualitätserfassung von Braugerste zeigt seit einigen Jahren eine deutliche Tendenz zu rückläufigen Eiweißgehalten, siehe Teil 1 dieses Artikels in BRAUWELT Nr. 3, 2025. Die Wertschöpfungskette wird sich wahrscheinlich langfristig auf niedrigere Eiweißgehalte im Braugetreide einstellen müssen. Welche technologischen Lösungsansätze existieren für die Verarbeitung von niedrigen Proteingehalten?

Tobias Zollo zwickelt ein Bier im neuen Kombikeller der Staatsbrauerei Weihenstephan

Flexible Aufstellung | Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan hat im September 2024 ihre vierte Umwelterklärung im Rahmen des Umweltmanagementsystems nach EMAS (Eco Management and Audit Scheme) veröffentlicht. Zuvor, im Juni 2024, konnte die Brauerei nach nur anderthalb Jahren Bauzeit das umfangreiche Projekt „Kombikeller“ erfolgreich abschließen und in Betrieb nehmen. Was tut sich sonst so auf dem Weihenstephaner Berg? Ein Interview mit Tobias Zollo, Technischer Leiter und Erster Braumeister.

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