Bier in Luxemburg | Das Großherzogtum ist wahrscheinlich das Paradebeispiel für eine multikulturelle Gesellschaft, die durch eine wachsende Wertekluft zwischen Einheimischen und Weltenbürgern gekennzeichnet ist. Wie kann man da erwarten, dass ausgerechnet lokales Bier vom gesellschaftlichen Tribalismus verschont bleibt In der Tat, die Importe steigen, der Verbrauch sinkt. Konsolidierung und Rationalisierung haben die Zahl der Traditionsbrauereien auf drei reduziert. Aber es gibt Hoffnung: Kleinbrauereien könnten die Wende bringen.
Sattes Absatzplus 2018 | Der Super-Sommer 2018 hat nicht nur den alkoholfreien Bieren zu weiterem Aufstieg verholfen, sondern auch den Konsum der Biermischgetränke kräftig angekurbelt – und damit natürlich auch den gesamten Biermarkt angehoben.
Die Getränkekiste ist nicht nur ein Diener der Logistik und Aufbewahrungsbehälter für den Konsumenten, vielmehr ist sie auch ein Kommunikator im Markt und eine effektive wie auch preiswerte Werbefläche für den Hersteller. Genau hier knüpfen die Etikettenmedien der Nopar International GmbH, Bremen, an und unterstützen durch eine besonders innovative Technologie die Abfüller, sich auf die veränderten Anforderungen des Marktes schnell und effektiv einzustellen.
Für ein smartes Trinkglas wurde Rastal in der Wettbewerbskategorie „Excellence in Business to Business (B2B)“ im Bereich „Retail & Trade Solutions“ ausgezeichnet. Der German Innovation Award ist initiiert vom Rat für Formgebung und zeichnet keine bloßen Neuheiten aus, sondern solche, die nachweislich einen Mehrwert für den Nutzer generieren.
Die Fläche für Sommergerste fällt in diesem Jahr in Europa erwartungsgemäß kleiner als im Ausnahmevorjahr aus. Die Aussaatbedingungen waren bisher in den meisten Regionen gut. Schon jetzt fehlt im Süden und Osten Europas der Regen.
Ecuadors Präsident Moreno trägt den aparten Vornamen Lenin, doch seine konservative Wirtschaftspolitik scheint Heineken überzeugt zu haben, sich auf dem potenziell vielversprechenden Biermarkt zu engagieren.
Go East! So lautete die Devise etlicher Craft Bier-Brauer zu Beginn dieses Jahrzehnts. Da aber der Craft Bier-Boom vorbei zu sein scheint und ältere Flaggschiffe mit Absatzrückgängen kämpfen, haben einige von ihnen ihre Expansionspläne für die amerikanische Ostküste überdenken müssen.
Hängt das irgendwie zusammen Es gibt inzwischen mehr Kirchen als kleine Pubs! Die Zahl der Pubs mit weniger als zehn Beschäftigten sank von 39 000 im Jahr 2001 auf 23 000 im vergangenen Jahr. Nach Angaben des National Churches Trust werden dagegen 40 300 Gebäude als Kirchen genutzt.
Eine Podiumsdiskussion auf dem 12. Bierquerdenker Workshop am 20. März 2019 in Regensburg nahm sich des Schlagworts „Drinkability“ an. Die Drinkability stellt einen subjektiven Eindruck des Genusswertes eines Bieres dar, der sich auch bei internationalen Bierwettbewerben wie European Beer Star oder World Beer Cup nur schwer bzw. unzureichend bewerten lässt. Darauf hat Axel Kiesbye bereits in einem Beitrag im Bierkultur Magazin, Ausgabe 51/2017, S. 4 hingewiesen. Er definiert Drinkability als Eigenschaft eines Bieres zum Weitertrinken anzuregen.
Namensgebung | Wer kennt es nicht, das Sender-Empfänger-Kommunikationsmodell. Gibt es eine „Störung im Kanal“, kommt es zu Übertragungsfehlern in der Kommunikation. Ähnliches beobachtet BRAUWELT-Autor Horst Dornbusch bei den neueren deutschen Flavour Hopfen Mandarina Bavaria & Co., die bei den Craft Brauern auf dem nordamerikanischen Zielmarkt nicht den erwarteten durchschlagenden Erfolg haben. Hier mehr zu dem, was die Vermarktung bremst und für Verwirrung sorgt …
Sieben Klassiker | Im ersten Teil dieser Artikelserie klärte sich der Begriff der Trappisten und der Trappistenbiere. Zudem stellte der Autor die fünf Trappistenbrauereien der neuen Generation vor, die in den Jahren 2012 bis 2018 den Braubetrieb aufnahmen (BRAUWELT Nr. 17-18, 2019, S. 484-486). Im zweiten Teil folgen nun die klassischen und schon länger bestehenden Trappistenbrauereien.
22. VLB-Logistikfachkongress 2019 | Nach der traditionellen Frühjahrstagung der VLB Berlin folgte kurze Zeit später, vom 25. bis 27. März 2019, der Logistikfachkongress in Gladbeck. Durch die enge Zusammenarbeit mit den RheinfelsQuellen H. Hövelmann GmbH & Co. KG in Duisburg, verbunden mit einer Besichtigung des neuen Hochregallagers mit moderner Logistikausrüstung, wurde dieses Treffen der Vertriebsleute und Spediteure der Getränkebranche zu einem fachlichen Höhepunkt.
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